Intelligenz, Wissen und Problemlösen Kognitive Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln bei computersimulierten Problemen von Heinz-Martin Süß Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
Inhaltsverzeichnis Vorwort IX 1. Einführung 1 1.1 Forschungsperspektive und Fragestellungen 2 1.2 Zur Gliederung 4 2. Realitätsnahe Probleme als Forschungsgegenstand 5 2.1 Das Forschungsfeld 'Komplexes Problemlösen' 5 2.2 Problemklassifikationen 7 2.3 Methodenprobleme bei der Arbeit mit komplexen Systemen 9 ' 2.3.1 Bestimmung der Problemlösegütekriterien 10 2.3.2 Objektivität 12 2.3.3 Reliabilität 13 2.4 Zur Validität computersimulierter Systeme 16 2.4.1 Theoretische Aspekte 16 2.4.2 Empirische Befunde 19 2.5 Zum Problem der Anwendung psychometrischer Methoden 25 2.6 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 26 3. Perspektiven der Intelligenzforschung 28 3.1 Das Forschungsprogramm 28 3.2 Kritik an der Intelligenzstrukturforschung 30 3.3 Das BIS und seine Geltungsbereiche 33 3.4 Zur Integration von Intelligenzstruktur und -prozeßforschung 39 3.4.1 Ergebnisse der Intelligenzprozeßforschung 39 3.4.2 Aspekte der Integration von Konstrukten der Intelligenzstruktur- und Intelligenzprozeßforschung am Beispiel des BIS 41 3.5 Hypothesen zum Zusammenhang von Intelligenz und Problemlösen 48 3.6 Frühere Forschung zum Zusammenhang von Intelligenz und Problemlösen 50 3.6.1 Vergleich der Anforderungen von Intelligenztest- und komplexen Problemlöseaufgaben 50 3.6.2 Empirische Untersuchungen 54 3.6.3 Kritik bisheriger Untersuchungen 58 3.7 Zusammenfassung 59 V
4. Perspektiven der Wissenspsychologie 61 4.1 Das Forschungsprogramm 61 4.2 Taxonomie der Wissensbegriffe 62 4.3 Wissen und komplexes Problemlösen 67 4.4 Probleme der Wissensdiagnostik 71 4.5 Hypothesen zum Zusammenhang von Wissen und Problemlösen... 72 4.6 Empirische Befunde zum Zusammenhang von Wissen und Problemlösen 73 4.6.1 Vorwissen und Steuerungsleistung 73 k 4.6.2 Zur Dissoziation von verbalisierbarem Wissen und Steuerungsleistung 75 4.7 Zusammenfassung 79 5. Perspektiven der Integration 80 5.1 Zum Verhältnis von Intelligenz und Wissen 80 5.2 Intelligenz und Wissen beim Problemlösen 81 5.3 Hypothesen zum Zusammenhang von Intelligenz, Wissen und Problemlösen 86 5.4 Überleitung zum empirischen Teil 87 6. Intelligenz und Tangram 89 6.1 Literaturübersicht 90 6.2 Tangram 91 6.3 Hypothesen 92 6.4 Studie 1 93 6.5 Studie 2 95 6.6 Zusammenfassung 98 7. Untersuchungen zum komplexen Problemlösen 100 7.1 Übersicht 100 7.2 Meßinstrumente 100 7.2.1 Problemlöseszenario'Schneiderwerkstatt'(SWS) 100 7.2.2 Problemlöseszenario Tomaten' 105 7.2.3 Bereichsspezifisches Wissen 106 7.2.4 Berliner Intelligenzstruktur-Test (BIS-Test) 112 7.2.5 Weitere Instrumente 113 7.3 Untersuchungsabfolge 114 7.3.1 Erstuntersuchung (EU) 114 7.3.2 Wiederholungsuntersuchung (WU) 116 VI
7.4 Stichprobe 118 7.5 Datenanalysekonzept 119 8. Zur psychometrischen Qualität der Meßinstrumente 120 8.1 Berliner Intelligenzstruktur-Test 120 8.1.1 Konstruktvalidität 120 8.1.2 Reliabilität und Stabilität 124 8.1.3 Zur Interpretation der BIS-Zellen 125 8.1.4 Zusammenfassung 125 8.2 Wissenstest zur Schneiderwerkstatt (WIS) 126 8.2.1 Skalenbildung und Interkorrelationen der Skalen 126 8.2.2 Reliabilität und Stabilität der Skalen 129 8.2.3 Reaktivität der Wissenstests 130 8.2.4 Aspekte der Validität 130 8.2.5 Zusammenfassung 132 9. Intelligenz und Steuerungsleistung 133 9.1 Korrelative Befunde der Erstuntersuchung (EU) 134 9.1.1 Ergebnisse mit den traditionellen Problemlösegütemaßen.. 134 9.1.2 Aufgabenanalyse 136 9.1.3 Definition eines neuen Problemlösegütemaßes 140 9.1.4 Reliabilität der Gütekriterien 141 9.1.5 Intelligenz und Steuerungsleistung 141 9.2 Korrelative Befunde der Wiederholungsuntersuchung (WU) 143 9.2.1 Überprüfung der Gültigkeit der Aufgabenanalyse 143 9.2.2 Modifikationen der 'Schneiderwerkstatt' 144 9.2.3 Deskriptive Ergebnisse 145 9.2.4 Reliabilität der Problemlösegütemaße 147 9.2.5 Intelligenz und Steuerungsleistung 148 9.3 Ergebnisse aus Erst- und Wiederholungsuntersuchung 149 9.3.1 Stabilität der Steuerungsleistung 150 9.3.2 Intelligenz und Steuerungsleistung 150 9.3.3 Verlaufsanalysen 154 9.4 Intelligenz und Steuerungsleistung beim ökologischen Problem 'Tomaten' (WU) 156 9.5 Zur Generalität der Steuerungsleistung 158 9.6 Experimentelle Befunde 161 9.6.1 Problemkomplexität und Intelligenz 161 9.6.2 Transparenz versus Intransparenz 163 9.7 Zusammenfassung und Diskussion 165 vn
10. Wissen und Steuerungsleistung 167 10.1 Vorwissen und Steuerungsleistung 167 10.2 Assoziationen und Dissoziationen von verbalisierbarem Wissen und Steuerungsleistung 171 10.2.1 Korrelative Befunde 171 10.2.2 Wissenserwerb bei der Systemsteuerung 171 10.2.3 Instruktion von Systemwissen 172 10.2.4 Wissenserwerb in der Explorationsbedingung 174 10.2.5 Zusammenfassung und Diskussion 177 10.3 Wissen und Steuerungsleistung beim System 'Tomaten' 179 10.4 Zusammenfassung 180 11. Computererfahrung und Persönlichkeitsmerkmale 181 11.1 Computerfahrung und Steuerungsleistung 181 11.2 Persönlichkeitsmerkmale, Motivation und Steuerungsleistung 185 11.3 Zusammenfassung 188 12. Intelligenz und Wissen beim Problemlösen 189 12.1 Intelligenz und Wissen 189 12.2 Zur Vorhersagbarkeit der Problemlöseleistungen durch Intelligenz und Wissen 191 12.3 Zur relativen Bedeutung von Intelligenz und Wissen: Ergebnisse einer Kommunalitätenanalyse 192 12.4 Gibt es eine besondere Fähigkeit zur Steuerung komplexer Systeme? Analyse der Residualvarianzen 194 12.5 Ein Pfadmodell der Steuerungsleistung 195 12.6 Zusammenfassung 200 13. Resümee und Ausblick 201 13.1 Synopse der Befunde 201 13.2 Diskussion 204 Literatur 207 Anhang 225 vm