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Transkript:

Tomaten Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 11 / 16 vom 23.03. für den Zeitraum 14.03. 18.03. Rispentomaten und Runde Tomaten wurden vorwiegend aus Spanien, je nach Platz differenzierend auch aus der Türkei und Marokko zugeführt. Mitteleuropäische Abladungen hielten sich noch in einem überschaubaren Rahmen, gleichwohl sie marginal angewachsen waren. Infolge der meist übersichtlichen Bereitstellung, die die Bedarfsdeckung nicht immer hinlänglich gewährleistete, zogen die Kurse für gewöhnlich an. Daraufhin entschleunigte sich der Verkauf. Einigen Händlern gelang es, diesem Prozess wiederum mit Vergünstigungen entgegenzuwirken. Das Angebot an Fleischtomaten stammte vorrangig aus Belgien und der Türkei. Es orientierte sich weitgehend am Umfang der Nachfrage. Die Bewertungen unterlagen verschiedentlichen Schwankungen, tendierten dessen ungeachtet generell aber zu einer gewissen Stabilität. Kirschtomaten wurden insbesondere aus Italien und den Niederlanden, ansteigend aus Spanien angeliefert. Sie notierten kontinuierlich auf einem recht hohen Niveau. Das trug ihrer vornehmlich exklusiven Qualität Rechnung. Aus inländischem Anbau trafen erste fränkische Roma-Tomaten ein, die einen Einstand von 7,- je kg aufwiesen. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 300 275 250 225 200 175 150 125 100 75 50 25 - Durchschnittspreise in der 11. in / 100 kg 2013 Belgien 237 Frankreich 300 Italien 188 Niederlande 258 Spanien 177 Türkei 180 2014 215 298 179 258 165 164 228 260 157 183 115 115 220 263 190 210 153 153 220 Durchschnittspreise in / 100 kg 200 180 160 140 120 100 ES 2014 ES ES TR 2014 TR TR 2 172 149 3 173 180 4 149 216 5 146 196 6 139 171 7 135 165 8 133 152 9 137 147 10 143 128 11 165 115 140 196 126 178 122 145 131 141 136 142 137 147 141 152 139 149 151 139 153 164 152 136 175 130 203 129 189 135 161 145 157 146 160 147 157 148 137 148 115 153 Marktanteile in der 11. Niederlande 19,3% Belgien 10,9% Türkei 19,8% Italien 6,6% Spanien 42,7% Frankreich 0,5% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1116Rispentomaten.xlsx/VerlaufAnteile/tin

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 225 Durchschnittspreise in der 11. in / 100 kg 200 175 150 125 100 75 50 25 - Belgien 223 Marokko 134 Niederlande 2013 Spanien 135 Türkei 127 2014 188 126 150 136 125 149 99 176 105 240 220 200 180 160 140 120 100 80 99 133 122 118 Durchschnittspreise in / 100 kg ES 2014 ES ES BE 2014 BE BE 2 124 112 108 183 137 146 3 126 141 99 149 138 4 110 174 94 207 177 135 5 108 163 110 156 201 138 6 105 121 112 163 168 152 7 104 115 114 194 187 161 8 100 107 110 208 187 159 9 10 11 105 120 136 109 102 99 109 114 122 208 221 188 172 175 149 164 164 176 Marktanteile in der 11. Marokko 17,8% Türkei 12,8% Spanien 58,6% Belgien 10,1% Niederlande 0,7% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1116RundeTomaten.xlsx/VerlaufAnteile/tin

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 550 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 - Durchschnittspreise in der 11. in / 100 kg 2013 Italien 265 Niederlande 503 Spanien 285 2014 270 475 306 249 493 278 260 430 244 600 550 500 450 400 350 300 250 200 IT 2014 IT IT NL 2014 NL NL Durchschnittspreise in / 100 kg 2 352 244 216 500 339 319 3 340 267 222 519 382 324 4 307 285 233 539 437 361 5 306 286 218 547 474 369 6 287 257 221 546 471 377 7 284 250 220 532 489 363 8 269 259 227 522 474 379 9 273 261 247 546 481 388 10 263 252 260 460 493 413 11 270 249 260 475 493 430 Marktanteile in der 11. Niederlande 35,1% Spanien 21,1% Italien 43,9% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1116Kirschtomaten.xlsx/VerlaufAnteile/tin

5 Äpfel Die einheimischen Erzeugnisse prägten das Geschäft, allen voran Elstar, Jonagold und Braeburn. Italien komplettierte hauptsächlich mit Golden Delicious, und Royal Gala. Frankreich rundete die Produktpalette ab. Die Preise verharrten in relativ konstanten Spannen, in denen sie sich zuweilen aufgrund von einschränkender Verfügbarkeit nach oben bewegten. Das galt also eher für Elstar, Boskoop und Rubinette, weniger für reichlicher vorrätige Jonagold. Von Partien mit Konditionsmängeln konnte man sich dank Verbilligungen schnell trennen. Die ersten Royal Gala aus Übersee erwartete man für die 12.. Birnen Der Absatz war fest in der Hand südafrikanischer Offerten, deren Präsenz sich ausweitete. Das Sortenspektrum hatte sich marktweise etwas aufgefächert. Williams Christ und Rosemarie dominierten. Packham`s Triumph gewannen merklich an Bedeutung. Sempre vermochten kein großes Interesse zu wecken. Großfallende Williams Christ waren selten und teuer. Forelle und Cheeky aus Südafrika gingen bloß spärlich zu. Italien beteiligte sich fortlaufend und in einem wichtigen Maß mit Abate Fetel am Vertrieb. Zudem gab es in annähernd unverändertem Umfang Boscs Flaschenbirne aus Italien sowie Santa Maria und Devici aus der Türkei. Mitteleuropäische Conference waren vorwiegend niederländischer, marginal belgischer oder einheimischer Herkunft. Generell herrschte im gesamten Sektor eine unaufgeregte Nachfrage vor. Zwar konnte man die Forderungen häufig auf bisherigem Niveau belassen, doch bei drängender Versorgung wurden sie reduziert, um die Abnahme zu forcieren. Tafeltrauben Südafrikanische Abladungen beherrschten kontinuierlich das Geschäft. Die Zufuhren aus Chile dehnten sich zusehends aus; deren Produkt- und Verpackungsvielfalt verbreiterte sich. Im Fokus befanden sich die kernlosen Früchte, allen voran Crimson Seedless und Thompson Seedless. Zudem bot man in geringerem Rahmen z. B. Sugrasixteen, Autumn Royal und Sun Dance an. Den Bereich der Kernhaltigen prägten Dan Ben Hannah, La Rochelle und Alphonse Lavallée. Hier und da komplettierte indische Ware. Bei einer auf den Bedarf abgestimmten Bereitstellung bewegten sich die Kurse nicht sonderlich. Verschiedentlich sackten sie aber infolge von unzulänglicher Ausfärbung oder Konditionsunsicherheiten ab. Kleinbeerige Thompson Seedless aus Indien aktivierten lediglich über Verbilligungen genügend Kunden. Dunkle Varietäten mit Kernen lockten, da sie niedriger aufgerufen wurden als die Konkurrenz. Kiwis Die italienischen Importe dominierten, die griechischen ergänzten. Französische Chargen waren auf sämtlichen Märkten zu finden, hatten dabei freilich keine immense Bedeutung. Sie überzeugten jedoch mit hervorragender Qualität, die entsprechend hoch bezahlt werden musste. Das Maß der Zuflüsse korrespondierte mit dem der Unterbringungsmöglichkeiten. Die Notierungen unterlagen somit keinen wesentlichen Veränderungen. Einzig in München neigten sie bei griechischen und italienischen Partien aufgrund eher schleppender Räumung zur Schwäche. Orangen Die späten Varietäten Navelate und Lane Late definierten hauptsächlich den Vertrieb von Blondorangen. Navel und Salustiana verloren merklich an Wichtigkeit. Die Zufuhren aus Drittländern hätten sich verringert, wären da nicht marokkanische Valencia Late zu 12,- je 15 kg mit 80 bis 100 Stück neu hinzugekommen. Das Interesse war generell zu ruhig, schwenkte oftmals offensichtlich zu den kleineren Sortierungen für die Saftherstellung um. Bei der Preisfindung mussten die Händler also flexibel sein. Manchmal halfen stärkere Rabatte bei der Abnahme größerer Mengen, den Absatz zu beschleunigen. Bei Blutorangen bestimmten Moro, Sanguinelli und Tarocco aus Italien fortlaufend den Verkauf; abgerundet durch marginale Anlieferungen aus Spanien, Marokko und Israel. Die Forderungen konnten vorwiegend auf einem konstanten Niveau gehalten werden. Bloß punktuell wurden ab und an Vergünstigungen gewährt. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 11 / 16 vom 23. März

6 Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Das Saisonende rückte augenscheinlich näher. Spanische Abladungen herrschten vor, insbesondere mit Nadorcott und Orri. Dazu gab es Chargen aus Israel sowie weniger bedeutend aus Zypern, Marokko, der Türkei und Italien. Die Versorgung verminderte sich beträchtlich. Zeitgleich hatte sich aber auch die Nachfrage eingeschränkt. Die Vermarktung fiel immer schwerer. Dennoch konnten sich für herausragende Güte verschiedentlich Verteuerungen etablieren. Vermehrt auftretende Qualitätsschwächen bereinigte man wie Früchte mit unzulänglichem Durchmesser mittels entsprechender Verbilligungen. Zitronen Die Zuflüsse aus Spanien dominierten. Die Anlieferungen aus der Türkei zeigten sich sehr wechselhaft, fehlten manchmal völlig. Griechische Alternativen waren ausschließlich in München zu finden. Die Kurse schwankten in der Regel nur minimal. Allerdings sackten sie hier und da bei den türkischen Partien infolge zu geringen Zugriffs ab. Dem entgegen zogen sie bei der griechischen Ware vereinzelt an. Sporadische Aufmachungen mit Blatt, aus Italien importiert, ließen speziell in Köln unzureichenden Turgordruck erkennen. Die mangelnde Frische des Laubes verdarb das Geschäft. In marginalem Umfang wurden in München dickschalige Zedratzitronen, Zitrus medica, angeboten. Bananen Die Bereitstellung hatte man in den meisten Fällen wohlweislich auf die ruhige Nachfrage abgestimmt. Die Bewertungen unterlagen daher kaum wesentlichen Modifikationen. Jedoch tendierten sie zuweilen aufgrund etwas knapperer Mengen in den bisherigen Spannen leicht nach oben. Gerade der mobile Handel reduzierte unterdessen seine Disponierungen. Ein zu starres Festhalten an den Preisen verursachte daher teilweise Umsatzeinbußen. Die Bedeutung der einzelnen Herkünfte divergierte von Markt zu Markt. Blumenkohl Die heikle Situation hatte sich kaum verbessert. Kontinuierlich traf viel zu wenig Ware aus Italien ein. Französische Zufuhren schränkten sich derart ein, dass sie punktuell an einigen Tagen völlig fehlten. Der Versorgungsengpass trieb die Kurse mal rapide, mal langsamer, aber immer beträchtlich in die Höhe. Bis zu 19,- sollten 6er-Standardpartien aus Italien kosten; bis zu 25,- erzielten die Alternativen aus Frankreich. In Köln brachten zudem Rückläufer aus dem LEH das Geschäft aus den gewohnten Bahnen. Salat Kopfsalat stammte vornehmlich aus Belgien und Frankreich. Deutschland, die Niederlande und Italien ergänzten. Das Angebot reichte normalerweise für die witterungsbedingt unaufgeregte Nachfrage aus. Die Bewertungen verharrten zumeist auf einem konstanten Level. Ausschließlich für belgische Abladungen stiegen sie vermehrt an. Italienische Importe waren sehr günstig: 3,- bis 4,- je 8er- Abpackung, ähnlich wie niederländische in 16er-Poolsteigen zu 8,-. Die Zuflüsse von spanischem Eissalat fielen weiterhin knapp aus. Bei genügendem Abverkauf bewegten sich die Forderungen fortdauernd auf einem angehobenen Niveau, knickten zuweilen ab Mittwoch etwas ein. Lediglich in Hamburg mussten sie wegen üppiger Verfügbarkeit gleich zu Beginn leicht reduziert werden. Bunte Salate interessierten anfangs nicht übermäßig. Zum Wochenende hin intensivierte sich der Absatz. Die Preise strebten in direkter Anbindung an die Bereitstellung häufiger aufwärts. Endivien gingen überwiegend aus Italien zu. Verschiedentlich hatten die Händler Verteuerungen anvisiert, die sie jedoch selten bis zum Freitag aufrechterhalten konnten. Dosierte Mengen von Feldsalat veräußerte man gemeinhin relativ zeitnah. Die deutsche Saison stand vor ihrem nahen Ende. Gurken Einzeln betrachtet dominierten fortlaufend die spanischen Zuführungen. Generell gesehen hatten die ausgedehnten mitteleuropäischen Anlieferungen aber die südeuropäischen schon überholt. Die Versorgung wuchs erkennbar an. Das war für sämtliche Herkünfte von Nachteil: Die Notierungen brachen Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 11 / 16 vom 23. März

7 in der Regel ein. Folierte Offerten aus Spanien oder Griechenland vermochten kaum noch Zugriff zu generieren und ließen sich bloß dank respektabler Rabatte unterbringen. Gelegentlich konnten bei niederländischen, belgischen und einheimischen Chargen die bisherigen Kurse gesichert werden. Minigurken kamen vorrangig aus den Niederlanden und der Türkei. Die Präsenz belgischer und deutscher Erzeugnisse hatte sich nicht wesentlich verändert. Trotz einer stetig hinlänglichen Aufnahme konnten Verbilligungen nicht völlig vermieden werden. Türkische Produkte entzogen sich vielfach dieser Entwicklung. Gemüsepaprika Alles war in Bewegung. Die Ursprungspalette verbreiterte sich. Die Verfügbarkeit der Farbgruppen divergierte augenscheinlich. Spanische Importe, weiterhin in knappem Umfang zugehend, herrschten vor, ermöglichten daher zu Beginn gewohnt hohe oder sogar ansteigende Bewertungen. Mit dem Erstarken der Zuflüsse aus Mitteleuropa konnten diese jedoch häufig nicht auf dem erreichten Niveau fixiert werden. Die Früchte aus den Niederlanden und Belgien mussten diesem Trend folgen. Die Aufrufe bei den marktmittragenden türkischen Abladungen blieben am meisten konstant. Die Einstufung der separaten Kultivarfarben hing eng von dem Maß ihrer Bereitstellung ab. Da waren durchaus Verteuerungen drin. Zwiebeln Vorrangig vorrätige spanische Gemüsezwiebeln wurden mittels Anlieferungen aus Chile komplettiert: beide nicht gerade üppig vor Ort. Die Notierungen verharrten auf einem festen Level. Spanische Produkte aus dem Kühlhaus erzielten bis zu 19,50, frische chilenische bis zu 25,- je 25-kg-Sack. Die Präsenz neuseeländischer Haushaltsware hatte die der inländischen rasant eingeholt. Sie trafen in annähernd gleicher Intensität ein. Das kam dem Sortiment zugute, da die Versorgung aus Deutschland offensichtlich abnahm. Stabile inländische Qualität schlug man zu kaum veränderten Forderungen um. Die neuseeländische Konkurrenz kostete teilweise deutlich mehr als das Doppelte und wurde im Extrem zu 30,- je 25 kg vertrieben. Weitere Informationen Frankfurt Das Interesse an Erdbeeren blieb in der Ostervorwoche gering. Chargen aus Griechenland waren zu niedrigen 1,40 bis 1,60 je 500 g zu haben. Spanien lieferte das Gros der Mengen, gefolgt von Italien. Die Niederlande beließen es bei kleinen Zufuhren und stützten so das Kursniveau. Das Angebot von Spargel fiel ins Auge: überwiegend deutsche Erzeugnisse. Die Niederlande, Griechenland sowie Peru ergänzten bei weißen Stangen. Erste inländische grüne 500-g-Bunde gab es ab Dienstag zu 7,50. Nach einem regelrechten Höhenflug konnte Rhabarber wieder billiger eingekauft werden. Steinpilze aus Südafrika und Pfifferlinge aus Marokko gingen zum Freitag hin zufriedenstellend. Für Buschbohnen aus Marokko und Ägypten bezahlte der Kunde 3,20 bis 4,50 je kg. Die Nachfrage nach italienischen Erbsen war freundlich wie das nach Dicken Bohnen. Das spärliche Kontingent von Schwarzwurzeln aus den Niederlanden brachte bis zu 35,- je 10-kg-Abpackung. Bärlauch wurde standardmäßig in Kolli mit 10 Bunden und neuerdings in Folie gewickelt in 20er-Steigen gehandelt. Hamburg Das sonnige Wetter intensivierte den Bedarf nach Ananas und Mangos. Aufgrund der enormen Versorgung konnte man jedoch keinen Profit daraus schlagen. Wohlschmeckende Heidelbeeren vom spanischen Festland feierten ihre Premiere in 125-g-Schalen zu 1,80. Der verzögerte Transport von Feigen aus Südafrika bewirkte Verteuerungen bei den indischen Abladungen. Gegenüber den günstigen Auberginen aus Spanien hatten exklusive aus den Niederlanden Absatzschwierigkeiten. Neue ansprechende Artischocken aus Italien wurden zu 11,- je 3,2-kg-Holzsteige mit 10 Stück vermarktet. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 11 / 16 vom 23. März

8 Köln Erdbeeren flossen aus Spanien, Italien und den Niederlanden zu. Während die mitteleuropäischen Chargen bis zu 7,60 je kg brachten, wurden die südeuropäischen eher mit 3,- bis 4,- je kg berechnet. Das übrige Beerenobst gelangte überwiegend aus Europa auf den Platz. Die Einstände von vornehmlichen 125-g-Abpackungen, lediglich Johannisbeeren mit 150 g, waren für gewöhnlich konstant. Die Mengen von Ananas fielen wieder etwas üppiger aus. Granatäpfel stammten aus der Türkei und Indien. Brasilianische Feigen präsentierten sich ohne Verschmutzungen. Rhabarber aus dem Inland sowie den Niederlanden verführte trotz leichter Reduzierungen auf 3,50 bis 4,- je kg noch nicht stetig zum Kauf. Die Verfügbarkeit von Spargel, mehrheitlich aus den Niederlanden und mit Ergänzungen von inländischen geheizten Flächen, wuchs sukzessive an. Die Preise für erstklassige Stangen bewegten sich innerhalb eines engen Rahmens; deutliche Abstriche mussten bei berosteten Stangen gemacht werden. Grüne Offerten kamen meist aus Peru und teils aus Mexiko. Bedingt durch Unwetter in Portugal verminderte sich die Erzeugnispalette von Spitzkohl, woraufhin die Aufrufe der Händler anzogen. München Das Angebot an Erdbeeren stellte wie bisher Spanien, Italien und Griechenland. Die Niederlande erweiterten das Sortiment. Aufgrund der niedrigen Temperaturen in Spanien und Italien waren die Anlieferungen begrenzt, aber für den Bedarf ausreichend; sie blieben teuer. Die Preise für mexikanische Himbeeren verharrten auf hohem Niveau; die für spanische verringerten sich. Aus den marktnahen Regionen verstärkten sich schrittweise die Zugänge an Spargel aus dem beheizten Anbau. Die Bewertungen veränderten sich kaum. Violette und weiße Varietäten aus Griechenland gerieten unter Abgabedruck, weil die Zuläufe die Vertriebsmöglichkeiten überstiegen. Vom Bodensee trafen bereits erste Radieschen aus Unterglas-Kultur ein, die doppelt so viel kosteten wie italienische Ware. Berlin Erster weißer deutscher Spargel ergänzte in kleinen Mengen die Produktpalette. Dessen Kurs lag mit 15,50 bis 16,50 je kg deutlich über dem der griechischen und niederländischen Offerten. Das Interesse der Kunden hielt sich daher in einem eingeschränkten Rahmen. Punktuell flossen unbeträchtliche Chargen an niederländischen Erdbeeren zu. Doch bei Forderungen von 3,- je 500-g-Schale war die Nachfrage noch sehr schwach, vor allem da man spanische und italienische Früchte schon ab1,50,- je 500 g bekam. Die Abladungen von Rosenkohl fielen knapp aus. Da sich parallel dazu die Order reduzierte, modifizierten die Händler nur unwesentlich die Preise. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 11 / 16 vom 23. März

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 11 / vom 14.03.16 bis 18.03.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose 71 82 83 81 82 73 80 88 80 Boskoop Deutschland 75/80 64 80 80 80 80 Braeburn Deutschland lose 65 82 82 82 78 80 81 88 75 Braeburn Deutschland 75/80 85 85 90 90 Braeburn Italien 70/75 85 100 95 95 95 Braeburn Italien 75/80 100 106 107 104 100 109 Cox Orange Deutschland lose 56 75 73 69 80 65 78 Cox Orange Deutschland 75/80 78 78 75 75 Elstar Deutschland lose 72 80 80 81 81 75 78 87 80 Elstar Deutschland 75/80 70 88 88 88 88 Golden Delicious Deutschland lose 66 80 80 79 75 60 83 80 Golden Delicious Frankreich 70/75 111 111 111 110 115 Golden Delicious Frankreich 75/80 125 111 113 109 120 90 Golden Delicious Italien 75/80 109 103 106 99 113 85 115 109 100 Granny Smith Frankreich 70/75 102 111 111 111 106 115 Granny Smith Frankreich 75/80 116 113 113 114 120 110 Granny Smith Frankreich 80/85 125 123 120 120 Granny Smith Italien 75/80 107 111 111 110 113 98 118 115 110 Jazz Frankreich 70/75 188 195 195 195 195 Jazz Frankreich 75/80 192 201 203 201 198 196 200 205 Jazz Italien 75/80 190 196 196 196 196 Jonagold Deutschland lose 63 73 74 74 73 65 75 80 75 Jonagold Deutschland 75/80 60 70 70 70 70 Jonagored Deutschland lose 61 65 65 65 68 60 70 Kanzi Deutschland lose 105 107 110 110 110 Kanzi Deutschland 70/75 160 160 160 160 Kanzi Deutschland 75/80 144 168 169 167 165 160 170 Kanzi Italien 75/80 130 168 168 168 168 Pink Lady Frankreich 70/75 170 176 176 170 195 Pink Lady Frankreich 75/80 188 186 191 189 200 180 195 195 Pink Lady Frankreich 80/85 188 200 200 200 200 Pink Lady Italien 70/75 156 168 175 175 170 185 Pink Lady Italien 75/80 174 186 188 189 202 180 190 190 Pinova Deutschland lose 71 83 83 83 80 85 83 85 Red Delicious Italien 70/75 115 110 113 113 Red Delicious Italien 75/80 120 108 107 107 113 100 Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 77 82 85 85 85 87 85 85 85 Tenroy/Royal Gala Italien lose 97 93 95 95 95 95 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 120 107 108 108 105 109 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

11 / vom 14.03.16 bis 18.03.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Italien 65/70 146 143 149 146 141 151 140 Abate Fetel Italien 70/75 155 173 172 171 165 159 165 186 160 Abate Fetel Italien 75/80 169 189 189 188 185 182 185 198 175 Abate Fetel Italien 80/85 174 192 191 193 198 191 189 Boscs Flaschenbirne Italien lose 165 165 165 165 Boscs Flaschenbirne Italien 70/75 150 174 174 174 174 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 159 186 186 186 186 Conference Niederlande lose 90 84 83 87 80 88 85 Gellert Südafrika 70/75 146 144 144 Packham's Triumph Südafrika 65/70 112 122 120 122 102 Packham's Triumph Südafrika 70/75 120 130 131 140 128 140 144 Rosemarie Südafrika 65/70 199 216 195 231 231 Rosemarie Südafrika 70/75 220 254 236 235 204 209 237 246 254 Rosemarie Südafrika 75/80 254 243 234 234 Rote Williams Christ Chile 70/75 157 157 157 Santa Maria Türkei 65/70 156 156 156 Santa Maria Türkei 70/75 178 178 178 Williams Christ Argentinien 65/70 192 178 178 Williams Christ Argentinien 70/75 189 183 174 185 Williams Christ Südafrika 65/70 112 122 109 106 100 96 112 Williams Christ Südafrika 70/75 119 132 119 110 114 98 122 120 115 Williams Christ Südafrika 75/80 128 136 176 159 103 221 Tafeltrauben Alphonse Lavallée Südafrika / 249 331 304 286 289 272 310 300 294 Bonheur Südafrika / 273 289 256 Crimson Seedless Südafrika / 300 346 381 379 393 372 400 378 372 Dan Ben Hannah Südafrika / 218 271 267 267 256 264 265 278 267 Festival/Superior Seedl. / Sugra Chile / 296 356 324 305 346 328 Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / 285 315 330 332 333 300 344 333 Flame Seedless Südafrika / 241 343 348 331 322 340 350 La Rochelle Südafrika / 231 325 302 300 289 300 322 300 Red Globe Peru / 213 217 203 201 207 197 Red Globe Südafrika / 211 267 263 247 271 256 204 Regal Seedless Südafrika / 246 318 312 311 311 311 Regina/Waltham Cross Südafrika / 242 263 268 278 267 Sunred Seedless Südafrika / 277 315 336 320 300 300 352 380 356 Thompson Seedless Chile / 281 355 335 318 340 321 356 Thompson Seedless Indien / 300 291 282 289 281 278 Thompson Seedless Südafrika / 277 333 344 340 378 333 364 322 342 Erdbeeren / Griechenland / 228 298 260 310 252 / Italien / 442 425 387 431 444 426 460 430 403 / Niederlande / 677 750 628 780 683 580 600 / Spanien / 372 304 325 321 342 308 351 315 323 Kiwis / Griechenland 25/27 143 87 87 93 105 75 / Griechenland 30/33 114 89 89 93 100 100 83 90 / Griechenland 36/39 88 90 95 95 / Italien 25/27 171 152 149 147 146 148 148 147 144 / Italien 30/33 144 122 119 120 126 126 128 111 120 / Italien 36/39 128 118 108 108 108 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

11 / vom 14.03.16 bis 18.03.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Orangen Lane Late Spanien 1/2 88 92 89 89 92 92 93 85 93 Lane Late Spanien 3/4 76 91 84 83 87 86 78 90 Lane Late Spanien 5/6 70 86 80 85 77 Lane Late Spanien 7/8 65 75 75 Lane Late Spanien Netzware 60 60 60 Moro Italien 3/4 140 139 138 137 131 139 Moro Italien 5/6 129 123 122 121 128 121 125 117 131 Moro Italien Netzware 79 76 77 77 Navel Griechenland 3/4 55 55 73 73 Navel Griechenland 7/8 60 60 60 60 Navel Spanien 1/2 82 87 88 88 90 85 90 90 Navel Spanien 3/4 75 85 85 85 85 85 Navel Spanien 5/6 75 77 77 77 83 75 75 Navel Spanien 7/8 72 72 72 72 Navelate Spanien 1/2 80 92 90 90 92 92 85 92 Navelate Spanien 3/4 73 85 85 85 87 85 Navelate Spanien 5/6 71 80 80 85 80 Navelate Spanien 7/8 75 75 75 Navelina Spanien 1/2 80 85 90 90 90 Navelina Spanien 5/6 69 78 75 75 75 Navelina Spanien 7/8 60 70 70 70 70 Salustiana Marokko 3/4 72 87 87 87 87 Salustiana Marokko 5/6 73 82 79 78 77 82 Salustiana Marokko 7/8 61 69 75 75 75 Salustiana Spanien 1/2 83 82 82 82 Salustiana Spanien 3/4 78 84 87 87 88 77 87 90 Salustiana Spanien 5/6 77 83 84 83 87 73 88 80 87 Salustiana Spanien 7/8 67 78 77 74 80 70 72 Sanguinelli Italien 3/4 141 135 130 130 Sanguinelli Italien 5/6 122 140 140 Sanguinelli Italien Netzware 71 60 60 Tarocco Italien 1/2 156 151 150 150 150 Tarocco Italien 3/4 144 134 135 137 120 141 130 139 130 Tarocco Italien 5/6 113 115 115 Valencia Late Ägypten 3/4 66 68 67 67 Valencia Late Ägypten 5/6 62 69 65 64 69 63 63 Valencia Late Ägypten 7/8 60 67 66 62 67 60 Washington Navel Türkei 1/2 98 89 90 90 100 89 Washington Navel Türkei 3/4 104 83 85 86 99 97 82 96 Mandarinen / Israel 1xx 206 213 197 192 195 168 201 207 179 / Israel 1x 193 210 189 184 187 170 180 193 188 / Israel 1/2 179 183 171 169 177 166 / Spanien 1xx 134 141 153 155 170 135 170 165 / Spanien 1x 140 142 155 160 165 150 157 174 154 / Spanien 1/2 133 127 139 143 130 135 137 164 145 / Zypern 1xx 95 94 94 / Zypern 1x 90 99 95 100 100 Zitronen / Spanien 1/2 100 151 151 152 147 160 155 138 / Spanien 3/4 97 146 145 144 147 137 147 147 142 / Spanien 5/6 133 132 130 130 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

11 / vom 14.03.16 bis 18.03.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Bananen Erstmarke / / 137 135 141 141 144 139 153 144 139 Sonstige Marken / / 110 110 109 108 110 109 114 106 99 Artischocken / Italien / 211 258 230 241 248 255 246 181 / Spanien / 296 213 180 181 232 233 144 191 Auberginen / Italien / 176 171 161 150 145 149 156 / Niederlande / 160 176 154 141 143 126 145 151 144 / Spanien / 123 138 134 123 131 100 115 147 126 / Türkei / 268 237 219 218 260 225 204 218 Blumenkohl / Frankreich 6er 124 126 180 320 308 321 / Frankreich 8er 89 93 277 277 / Italien 6er 128 110 181 249 242 275 238 243 231 / Italien 8er 100 95 146 202 220 175 Möhren lose Belgien / 48 61 63 63 65 53 63 65 60 lose Deutschland / 48 60 61 61 68 60 60 58 60 lose Niederlande / 58 60 58 62 75 58 60 60 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 493 326 438 468 427 494 440 492 413 Buschbohnen Marokko / 504 272 362 381 381 385 398 371 Stangenbohnen Marokko / 340 252 293 309 288 370 264 323 300 Stangenbohnen Spanien / 384 260 308 338 317 338 350 341 336 Eissalat / Spanien / 51 48 102 109 106 100 103 123 106 Endivien / Italien / 71 66 68 71 74 83 78 67 75 Kopfsalat / Belgien / 71 70 65 69 71 68 68 75 67 / Deutschland / 95 83 78 79 78 83 / Frankreich / 88 60 73 75 75 76 / Italien / 66 56 53 54 52 65 51 58 Rosenkohl / Belgien / 175 161 165 177 169 120 125 198 125 / Deutschland / 171 122 137 138 125 150 136 140 / Niederlande / 140 111 123 128 134 120 118 135 123 Gurken mini Niederlande / 319 433 320 270 210 296 261 312 mini Türkei / 233 231 195 183 201 181 160 198 Schlangengurken Deutschland 300/350 106 103 103 Schlangengurken Deutschland 350/400 156 136 124 103 138 122 Schlangengurken Deutschland 400/500 148 136 123 126 108 123 132 143 Schlangengurken Deutschland 500/600 167 122 113 115 106 121 Schlangengurken Deutschland 600/750 101 101 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

11 / vom 14.03.16 bis 18.03.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Schlangengurken Niederlande 350/400 144 186 126 110 110 93 104 129 111 Schlangengurken Niederlande 400/500 149 186 124 108 115 102 108 126 113 Schlangengurken Niederlande 500/600 161 186 125 105 117 102 98 108 Schlangengurken Spanien 300/350 93 125 70 81 81 Schlangengurken Spanien 350/400 115 139 93 80 86 75 79 83 Schlangengurken Spanien 400/500 120 141 95 83 90 74 87 80 95 Schlangengurken Spanien 500/600 126 123 92 78 87 83 74 87 Schlangengurken Spanien 600/750 107 105 86 78 78 Tomaten Fleisch Belgien / 236 219 207 221 234 232 218 213 220 Fleisch Marokko / 120 189 136 167 167 Fleisch Niederlande / 257 259 246 246 Fleisch Spanien / 136 143 131 142 170 155 140 132 139 Fleisch Türkei / 133 145 146 150 145 Kirsch Italien / 249 220 260 260 268 233 257 272 251 Kirsch Niederlande / 493 363 413 430 453 333 435 483 399 Kirsch Spanien / 278 267 270 244 297 211 300 Rispen Belgien / 228 194 211 220 228 189 215 225 215 Rispen Frankreich / 260 275 263 263 Rispen Italien / 157 156 171 190 160 193 Rispen Niederlande / 183 205 214 210 195 196 222 225 222 Rispen Spanien / 115 137 151 153 158 150 160 148 158 Rispen Türkei / 115 146 148 153 145 128 165 160 150 runde Belgien / 149 161 164 176 167 166 180 176 runde Marokko / 99 110 100 105 118 94 106 115 runde Niederlande / 133 133 runde Spanien / 99 114 114 122 133 124 127 113 125 runde Türkei / 108 122 118 121 105 123 125 Gemüsepaprika gelber Spanien / 190 289 235 249 243 231 250 261 255 grüner Niederlande / 225 269 283 293 265 287 288 grüner Spanien / 177 180 219 257 255 234 252 268 256 grüner Türkei / 242 202 220 227 246 229 235 208 231 roter Marokko / 228 232 231 273 308 225 277 roter Niederlande / 241 491 379 370 364 383 443 roter Spanien / 179 247 284 323 347 303 345 317 343 roter Türkei / 254 241 229 255 300 250 283 242 271 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / 30 69 66 71 75 74 74 63 68 Haushaltsware Deutschland / 25 41 43 45 44 44 48 44 44 Haushaltsware Neuseeland / 90 103 101 114 96 103 103 101 Spargel grüner Griechenland / 550 552 450 450 violetter Griechenland / 725 665 632 688 608 729 weißer Deutschland / 1.784 1.692 1.663 1.340 1.550 1.685 1.600 weißer Griechenland / 728 768 719 960 774 670 850 Zucchini / Italien / 211 119 131 144 145 100 139 149 140 / Marokko / 192 111 133 131 149 115 149 / Spanien / 202 117 130 141 160 124 145 139 137 BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

Kommentar: Einheimische Lagerware präsentierte sich für gewöhnlich in einer ansprechenden Qualität. Da der Umfang des Angebotes in der Regel an den der Nachfrage angepasst wurde, veränderten sich die meisten Preise nicht wesentlich. In Hamburg bremsten die Ferien den Verkauf ein wenig. Generell belohnte man herausragende Güte mit einem Bonus, während Konditionsschwächen oder Mängel mittels Vergünstigungen schneller bereinigt werden sollten. In Berlin gelang es, dem entschleunigten Umsatz durch ein Absenken der Forderungen Schwung zu verleihen. Die Sortimentsbreite von Speisefrühkartoffeln hatte sich ausgedehnt. Neben zyprischen und italienischen Erzeugnissen gab es vermehrt marokkanische und vereinzelt tunesische Zufuhren. Das etwas bessere Wetter schien die Kunden positiv zu beeinflussen, doch deren Zugriff in diesem Sektor entsprach noch immer nicht den Erwartungen der Händler. Bei genügendem Abverkauf bzw. bei bedarfsorientierter Bereitstellung konnten die Bewertungen überwiegend auf ihrem bisherigen Niveau gehalten werden. Dementgegen baute sich aber häufiger infolge der vergrößerten Zuflüsse ein Mengendruck auf, der manchmal Vergünstigungen unausweichlich machte. Verschiedentlich konnte dadurch das Interesse angekurbelt werden. Die Hoffnungen auf eine vermehrte Order ruhen jetzt alle auf dem nahen Ostergeschäft und dem sich sukzessive intensivierenden Handel mit Spargel. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Italien Annabelle 128 / 140 120 104 / 128 Italien Sieglinde 124 / 132 128 / 140 120 120 / 128 128 / 132 Marokko Nicola 80 / 87 60 / 67 Tunesien Spunta 77 Zypern Annabelle 88 / 96 94 / 104 86 / 96 90 / 98 88 / 92 Zypern Spunta 76 / 84 72 / 76 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra 38 Deutschland Agria 32 / 36 30 / 32 Deutschland Allians 40 / 42 28 / 34 40 / 48 Deutschland Annabelle 32 / 36 36 / 44 28 / 34 40 / 48 38 / 40 Deutschland Belana 28 / 32 32 / 38 28 / 34 Deutschland Cilena 30 / 38 36 / 48 Deutschland Laura 28 / 36 36 / 40 28 / 34 Deutschland Leyla 36 / 40 Deutschland Linda 32 / 36 40 28 / 34 Deutschland Marabel 32 / 36 32 / 42 36 / 48 28 / 40 Deutschland Nicola 32 / 34 Deutschland Sieglinde 66 72 / 80 Deutschland Solara 38 / 42 Frankreich Agata 84 / 88 Israel Charlotte 112 40 35 30 Durchschnittspreise inländischer Speisekartoffeln in / 100 kg 25 20 2 3 4 5 Annabelle 23 24 24 24 24 24 26 26 26 26 Annabelle 36 36 36 36 37 36 36 36 36 38 Belana 23 24 23 24 25 25 25 25 25 25 Belana 31 33 33 32 30 32 35 33 35 32 Marabel 23 24 23 23 23 23 24 24 24 24 Marabel 36 36 37 36 37 36 35 36 35 37 6 7 8 9 10 11 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK1116KartoffelnL.xlsx/Herkünfte /tin

Ursprung Marktbeobachtung von Rosenkohl Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg; absteigend nach Bedeutung der Offerten Jahr 1 2 3 4 5 6 Niederlande 2010 125 135 132 129 127 131 150 141 126 129 138 140 134 120 120 2011 136 135 133 122 122 138 137 130 127 129 126 130 127 2012 95 94 95 99 110 128 139 178 168 179 185 173 172 2013 123 121 126 146 157 163 158 171 176 177 174 150 2014 103 104 105 104 106 106 115 120 121 121 134 137 143 115 117 115 112 119 120 130 129 134 140 143 150 170 Deutschland 2010 113 135 135 131 123 148 180 180 2011 156 174 195 198 190 195 194 181 185 180 180 2012 102 105 110 110 119 132 145 149 130 200 200 2013 129 126 128 138 147 151 152 158 162 155 172 180 2014 110 110 108 108 113 115 116 119 125 122 115 126 125 133 123 137 140 138 156 164 171 169 Belgien 2010 152 132 130 141 143 156 168 175 150 150 150 2011 132 134 171 173 147 149 154 150 149 146 141 157 150 2012 106 108 108 109 115 122 2013 139 145 145 160 170 180 176 170 194 250 260 250 2014 95 125 110 134 123 124 128 129 128 135 132 143 138 133 140 138 159 166 178 175 175 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Ursprung Jahr 35 36 37 38 39 40 41 Niederlande 2010 158 152 136 125 112 105 103 99 98 95 98 94 93 109 134 143 149 2011 102 107 104 101 95 91 91 91 95 98 95 97 96 96 97 98 2012 150 156 154 146 150 148 149 133 121 122 120 119 122 121 127 132 2013 183 173 162 153 126 123 117 110 109 100 99 101 102 103 106 2014 160 189 167 140 126 119 118 117 113 109 107 112 108 107 108 104 105 160 161 171 161 135 131 124 119 117 117 117 114 109 109 108 109 Deutschland 2010 93 103 105 119 116 114 105 108 105 104 114 126 133 144 2011 112 112 100 96 94 91 91 94 101 99 102 101 100 101 101 2012 115 118 118 127 135 131 127 130 131 128 125 123 130 134 2013 120 113 110 134 123 111 106 108 106 105 108 105 104 107 2014 160 134 130 103 105 109 108 105 105 107 105 113 113 112 110 150 147 120 128 125 119 118 117 119 115 113 113 113 111 Belgien 2010 90 80 80 73 128 140 142 157 2011 123 105 118 125 123 118 119 114 107 107 104 105 104 2012 170 170 157 149 163 155 147 145 148 131 148 147 2013 204 206 94 115 114 109 109 92 93 93 103 104 2014 145 163 185 158 155 138 144 148 145 138 135 131 132 130 154 230 189 194 181 176 177 180 177 186 175 167 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB1116RosenkohlSaison.xlsx/TabHerkünfte10bis15/tin

260 240 Durchschnittspreise von Rosenkohl von 2013 bis in / 100 kg 220 200 180 160 140 120 100 80 1 2 3 4 Niederlande 2013 Niederlande 2014 Niederlande Deutschland 2013 Deutschland 2014 Deutschland Belgien 2013 Belgien 2014 Belgien 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1116RosenkohlSaison.xlsx/DiaVergleich/tin

Deutscher Rosenkohl Anbauflächen und Ertrag im Jahr 2013 bis Land Ernte Jahr Fläche in ha Ertrag in dt je ha Menge in t Deutschland 2013 382 A 171,8 A 6.559 A 2014 491 A 171,2 A 8.398 A 464 B 165,6 A 7.684 A Baden-Württemberg 2013 50 C 154,4 C 764 C 2014 56 D 139,2 C 773 D 55 D 149,2 D 824 D Bayern 2013 17 C 147,5 B 252 C 2014 20 C 156,6 C 305 C 19 C 142,1 C 272 D Berlin/Bremen 2013... 2014 Brandenburg 2013 8 A 83,8 A 63 A 2014 6 A 71,7 A 40 A 6 A 78,4 A 47 A Hamburg 2013 1 A 253,9 A 21 A 2014 1 A 153,7 A 18 A 1 A 163,2 A 18 A Hessen 2013 19 A 161,7 A 312 A 2014 24 B 131,2 A 308 A 21 A 114,1 A 237 B Mecklenburg-Vorpommern 2013... 2014.... A. A. A Niedersachsen 2013 / E 120,0 C / E 2014 28 D 118,1 D 328 D 32 D 139,2 D 449 D Nordrhein-Westfalen 2013 61 B 173,1 B 1.048 B 2014 57 C 143,1 C 813 C 66 C 147,5 C 977 C Rheinland-Pfalz 2013 / E / E / E 2014 / E / E / E / E / E / E Saarland 2013. 127,8 A. 2014 2 A 122,1 A 20 A 2 A 107,9 A 18 A Sachsen 2013 5 A 99,2 A 53 A 2014 5 A 137,6 A 69 A 5 A 109,6 A 52 A Sachsen-Anhalt 2013 2 B 112,7 A 25 B 2014 3 C 120,1 B 32 C 3 C 96,4 C 31 C Schleswig-Holstein 2013 55 A 180,4 A 985 A 2014 177 A 185,6 A 3.292 A 139 A 165,6 A 2.305 A Thüringen 2013 2 A.. 2014.... A. A. A. = unbekannt oder geheimzuhalten; - = nichts vorhanden; / = keine Angabe, da Wert nicht sicher Relativer Standardfehler in %; A = bis unter 2; B = 2 bis unter 5; C = 5 bis unter 10; D = 10 bis unter 15; E = 15 und mehr Gemüseerhebung 2013, 2014, - Fachserie 3 Reihe 3.1.3 MB1116RosenkohlFlaechenErnte2013bis15.xlsx/DE/tin