GRUNDWORTSCHÄTZE UND AUSWAHLKRITERIEN

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Transkript:

GÖTEBORGER GERMANISTISCHE FORSCHUNGEN 34 1 GRUNDWORTSCHÄTZE UND AUSWAHLKRITERIEN Metalexikographische und fremdsprachendidaktische Studien zur Struktur und Funktion deutscher Grundwortschätze von DIETER KROHN ACTA UNIVERSITATIS GOTHOBURGENSIS

INHALTSVERZEICHNIS 3 1. Einleitung 8 1.1 Zur Fragestellung und Zielsetzung 8 2. THEORETISCHE VORAUSSETZUNGEN 11 2.1. Einleitende Bemerkungen 11 2.2. Semantik/Pragmatik und kommunikative Funktion 11 2.3. Kommunikationsmodelle 13 2.4. Kommunikative Kompetenz 17 2.5. Lexikalische und pragmatische Kompetenz 18 2.6. Zum Verhältnis von rezeptiver und produktiver 21 lexikalischer Kompetenz 2.7. Der curriculare Stellenwert der lexikalisch- 24 pragmatischen Kompetenz 2.8. Lexikon und Grammatik 27 3. DAS EMPIRISCHE PROFIL VON WORTLISTEN 30 3.1. Einleitende Bemerkungen 30 3.2. Wörterbuchtypologische Implikationen 30 3.3. Verschiedene Wortkorpora/Wortlisten 31 3.3.1. PFEFFER 31 3.3.2. WÄNGLER 34 3.3.3. PFEFFER-WÄNGLER-Kompaktliste 35 3.3.4. ÖHLER 36 3.3.5. "Gebrauchswortschatz" 37 3.3.6. PLICKAT 38 3.3.7. ROSENGREN 39 3.3.8. KÄDING 40 3.3.9. ORTMANN 43 3.3.10. ERK 45 3.3.11. HOFFMANN 46 3.3.12. ZERTIFIKAT Deutsch als Fremdsprache 47 3.3.13. KONTAKTSCHWELLE Deutsch als Fremdsprache 50 3.3.14. Zusammenfassung und Tabelle 52

4. DER GRUNDWORTSCHATZ IN FORSCHUNG UND KRITIK 55 4.1. Einleitende Bemerkungen 55 4.2. Der frequentielle Ansatz 55 4.2.1. Häufigster Wortschatz - Grundwortschatz 55 4.2.2. Lexikalisches Minimum und Frequenz 58 4.3. Der kommunikativ-pragmatische Ansatz 59 4.3.1. Kritik an der Frequenzforschung 59 4.3.2. Häufigkeitswörterbücher und didaktische Wort- 61 listen 4.3.3. Das Kriterium 'Intuition' 63 4.3.4. Die empirische Grundlage der Frequenzkritik 64 4.3.5. Der Grundwortschatz bei Kühn 67 4.3.6. Der kommunikativ-pragmatische Neuansatz 69 4.4. Der frequentiell-kommunikative Ansatz 71 4.4.1. Nützlichkeitsmessungen und Lernerorientiertheit 71 4.4.2. Verstehens- und Äusserungswortschatz 73 4.5. Zusammenfassung 74 5. DIE SELEKTIONSKRITERIEN 'THEMA','SITUATION' UND 76 'INTENTION' 5.1. Einleitende Bemerkungen 76 5.2. 'Thema' als theoretisches Problem 77 5.3. Thema und Text 7 9 5.4. Thema und Begriff 81 5.5. Wortfeld und Frame 84 5.6. Thema und Situation 90 5.7. Intentionen/Sprechabsichten 92 5.8. Selektionsprinzipien 93 5.9. Lernziel 'Thema' 100 5.10. Zusammenfassung der Ergebnisse 107 6. ZUR STRUKTUR UND FUNKTION VON GRUNDWORTSCHÄTZEN 109 6.1. Grundwortschatz oder Grundwortschätze? 109 6.2. Synsemantische und autosemantische Strukturebenen 112 6.3. Zum Umfang von Grundwortschätzen 115 6.4. Textdeckung und Wortlistenumfang 116

6.5. Textdeckung und Textverständnis 119 6.6. Grundwortschatz und Lernerlexikon 125 6.7. Grundwortschatz und Testlexikon 127 6.8. Testlexikon und kommunikatives Minimum 129 6.9. Testlexikon und Themenspezifik 130 6.10. Textlexikon und intrathematische Wortschatzer- 132 mittlung 6.11. Benutzer und Benutzungssituation 134 6.12. Textsorten und Sprachsorten 138 6.13. Zusammenfassung der Ergebnisse 142 7. ZUR DARSTELLUNG UND ZUM VERGLEICH VON WORTLISTEN 144 7.1. Einleitende Bemerkungen 144 7.2. Zur Auswahl der Wortkorpora 145 7.3. Zur Vergleichsgrundlage 146 7.4. Probleme der Lemmaauszählung 148 7.5. Nominale Komposita und Wortbildung 153 7.5.1. Zur listenmäßigen Erfassung 153 7.5.2. Separate Wortbildungslisten 154 7.5.3. Kontrastive Aspekte 156 7.5.4. Eine pragmatische Definition der Komposita 157 7.5.5. Zum zahlenmäßigen Verhältnis von Komposita und 158 Simplizia 7.5.6. Zu den kompositioneilen Grundgliedern 160 7.6. Schnittmengenvergleiche zwischen den frequen- 163 tlellen Wortlisten 7.7. Schnittmengenvergleiche zwischen den frequen- 169 tiellen und pragma-kommunikativen Wortlisten 8. WORTLISTEN UND KOMMENTARE 174 8.1. Einleitende Bemerkungen 174 8.2. Kompaktliste/Testlexikon (»Liste 1) 175 8.3. Schnittmengen von Substantiven 187 8.3.1. Substantive, die in allen vier Frequenzlisten 187 vertreten sind (=Liste 2)

8.3.2. Substantive, die in drei der vier Frequenzlisten 191 ten vertreten sind (=Liste 3) 8.3.3. Substantive, die in zwei oder nur einer Frequenz- 195 liste vertreten sind (=Liste 4) 8.3.4. Substantive in den beiden pragma-kommunikativen 219 Wortlisten (=Liste 5) 8.3.5. Substantive, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht aber 227 in ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 6) 8.3.6. Substantive, die in ZERTIFIKAT, nicht aber in 230 KONTAKTSCHWELLE vertreten sind (=Liste 7) 8.4. Substantivkomposita in den Wortlisten 232 8.4.1. KÄDING-Liste (=Liste 8) 232 8.4.2. PFEFFER-Liste (=Liste 9) 233 8.4.3. ROSENGREN-Liste (=Liste 10) 235 8.4.4. ERK-Liste (=Liste 11) 236 8.4.5. Gemeinsame Komposita in ZERTIFIKAT und KONTAKT- 238 SCHWELLE (=Liste 12) 8.4.6. Komposita, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht aber 241 in ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 13) 8.4.7. Komposita, die in ZERTIFIKAT, nicht aber in KON- 242 TAKTSCHWELLE vertreten sind (=Liste 14) 8.5. Schnittmengen von Verben 243 8.5.1. Verben, die in allen vier Frequenzlisten vertre- 243 ten sind (=Liste 15) 8.5.2. Verben, die in drei der vier Frequenzlisten ver- 247 treten sind (=Liste 16) 8.5.3. Verben, die in zwei oder nur einer Frequenzliste 250 vertreten sind (=Liste 17) 8.5.4. Verben in den beiden pragma-kommunikativen Wort- 259 listen (=Liste 18) 8.5.5. Verben, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht aber in 262 ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 19) 8.5.6. Verben, die in ZERTIFIKAT, nicht aber in KONTAKT- 263 SCHWELLE vertreten sind (=Liste 20) 8.6. Schnittmengen von Adjektiven 269

8.6.1. Adjektive, die in allen vier Frequenzlisten ver- 269 treten sind (=Liste 21) 8.6.2. Adjektive, die in drei der vier Frequenzlisten 272 vertreten sind (=Liste 22) 8.6.3. Adjektive, die in zwei oder nur einer Frequenz- 274 liste vertreten sind (=Liste 23) 8.6.4. Adjektive in den beiden pragma-kommunikativen 283 Wortlisten (=Liste 24) 8.6.5. Adjektive, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht aber in 287 ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 25) 8.6.6. Adjektive, die in ZERTIFIKAT, nicht aber in KON- 288 TAKTSCHWELLE vertreten sind (=Liste 26) 8.7. Schnittmengen von Adverbien/Partikel 291 8.7.1. Adverbien/Partikel, die in allen vier Frequenz- 291 listen vertreten sind (=Liste 27) 8.7.2. Adverbien/Partikel, die in drei der vier Fre- 292 quenzlisten vertreten sind (=Liste 28) 8.7.3. Adverbien/Partikel, die in zwei oder nur einer 294 Frequenzliste vertreten sind (=Liste 29) 8.7.4. Adverbien/Partikel in den beiden pragma-kommuni- 298 kativen Wortlisten (=Liste 30) 8.7.5. Adverbien/Partikel, die in KONTAKTSCHWELLE, nicht 299 aber in ZERTIFIKAT vertreten sind (=Liste 31) 8.7.6. Adverbien/Partikel, die in ZERTIFIKAT, nicht aber 300 in KONTAKTSCHWELLE vertreten sind (=Liste 32) 8.8. Zusammenfassung der Ergebnisse 301 8.9. Literaturverzeichnis 304 ABSTRACT 308