Wirtschaftplan 2014 Wasserversorgung Baltmannsweiler Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wasserversorgung Baltmannsweiler 2014



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Anhang zur Schlussbilanz Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS

Transkript:

Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes 2014 Seite 295

Seite 296

Inhaltsverzeichnis Wasserversorgung - Wirtschaftsplan Vorbericht Seite 299 Seite 301 Wirtschaftsplan 2014 Seite 305 Erfolgsplan 2014 Seite 307 Vermögensplan 2014 Seite 308 Mittelfristige Finanzplanung Erfolgsplan 2013-2017 Seite 309 Mittelfristige Finanzplanung Vermögensplan 2013-2017 Seite 311 Anlagen Seite 313 Stellenplan Seite 315 Übersicht über den Stand der Schulden Seite 316 Seite 297

Seite 298

Gemeinde Baltmannsweiler Landkreis Esslingen Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 Aufgrund von 96 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in Verbindung mit 13 des Eigenbetriebsgesetzes und 7-10 der Eigenbetriebsverordnung hat der Gemeinderat der Gemeinde mit Beschluß vom.. 2014 den Wirtschaftsplan wie folgt festgesetzt: 1 Wirtschaftsplan in Euro nachrichtlich Der Wirtschaftsplan 2014 w ird festgesetzt: 2014 2013 RE 2012 a.) im Erfolgsplan mit den Einnahmen 455.366,00 469.788,00 428.821,52 Ausgaben 489.716,00 454.520,00 458.716,76-34.350,00 15.268,00-29.895,24 davon entfallen auf 1. Umsatzerlöse 449.301,00 464.288,00 421.559,89 2. Sonstige betriebliche Erträge 6.065,00 5.500,00 7.261,63 3. Materialaufw and Aufw endung für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 409.066,00 358.950,00 371.095,45 4. Personalaufw and Löhne und Gehälter 650,00 650,00 0,00 5. Abschreibungen 55.700,00 58.000,00 57.784,39 6. Sonstige betriebliche Aufw endungen 3.000,00 11.620,00 8.414,32 7. Zinsen und ähnliche Aufw endungen 21.300,00 25.300,00 21.422,60 8. Ergebnis der gew öhnlichen Geschäftstätigkeit -34.350,00 15.268,00-29.895,24 9. Aufw endungen aus Verlustübernahme 0,00 0,00 0,00 10. Jahresverlust 0,00 0,00 0,00 b.) im Vermögensplan mit den Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je 217.221,00 174.688,00 169.241,33 Finanzierungsmittel (Einnahmen) 1. Jahresgew inn 0,00 15.268,00 0,00 2. Beiträge 2.000,00 0,00 4,67 3. Abschreibungen und Anlageabgänge 55.700,00 58.000,00 57.786,39 4. Verlustausgleich 0,00 0,00 0,00 5. Kredite der Gemeinde 0,00 0,00 0,00 6. Finanzierungsüberhang Vorjahr 0,00 0,00 0,00 7. Finanzierungsfehlbetrag laufend 159.521,00 101.420,00 111.450,27 8. Finanzierungsmittel insgesamt 217.221,00 174.688,00 169.241,33 Finanzierungsbedarf (Ausgaben) 1. Sachanlagen und immaterielle Anlagew erte - Verteilungsanlangen 50.000,00 70.000,00 15.401,32 - Geräte, Maschinen 8.000,00 10.000,00 2.485,30 2. Auflösung Ertragszuschüsse 12.851,00 13.088,00 12.975,05 2. Entnahme aus Rücklagen 0,00 0,00 0,00 3. Jahresverlust 34.350,00 0,00 29.895,24 4. Tilgung von Krediten 10.600,00 10.600,00 10.600,00 Zw ischensumme 115.801,00 103.688,00 71.356,91 5. Finanzierungsüberhang laufend 0,00 0,00 0,00 5. Finanzierungsfehlbetrag aus dem Vorjahr 101.420,00 71.000,00 97.884,42 6. Finanzierungsbedarf insgesamt 217.221,00 174.688,00 169.241,33 Seite 299

2 Kreditermächtigung Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 0 EUR. 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten (Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt auf 0 EUR. 4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 250.000 EUR. Baltmannsweiler, den gez. Silke Steiner Betriebsleiterin Seite 300

Vorbericht zum Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes 2014 1. Grundlagen Der Eigenbetrieb wurde zum 1. Januar 2008 als Eigenbetrieb der Gemeinde Baltmannsweiler gegründet. Die Rechtsverhältnisse des Eigenbetriebs werden durch das Eigenbetriebsgesetz (EigBG), die Eigenbetriebsverordnung (EigBVO) und durch die Betriebssatzung vom 11. Dezember 2007 geregelt. Ab 2013 wurde der Eigenbetrieb wie auch der Kernhaushalt der Gemeinde auf die kommunale Doppik umgestellt. Seit Ende 2013 bietet nun SAP grundsätzlich die Möglichkeit, die Darstellung der Eigenbetriebe entweder nach NKHR optiert oder nach Eigenbetriebsverordnung - unabhängig vom internen Rechnungswesen - zu führen. Weiterhin wird nach neuester Information aus dem Innenministerium bekannt, dass ein möglicher Entfall der Optierungsmöglichkeit diskutiert wird. Dies hat die Verwaltung dazu bewogen, die damalige Entscheidung zur Optierung generell in Frage zu stellen bzw. eine Rücknahme der Entscheidung zu prüfen. Aufgrund vorstehender Ausführungen erscheint eine Rückkehr zur Eigenbetriebsverordnung (EigBVO) zum jetzigen Zeitpunkt dann sinnvoll und zulässig, wenn gewährleistet ist, dass eine HGB - konforme Bilanz (wie bereits in der Betriebskameralistik geschehen) aus dem System heraus erstellt werden kann. Nach Aussagen des Rechenzentrums Stuttgart ist dies möglich. Zwischenzeitlich liegt auch die Zustimmung der Rechtsaufsichtsbehörde hierzu mit Erlass vom 20.01.2014 - wobei bestimmte Bedingungen einzuhalten sind vor. Damit führt der Eigenbetrieb sein Rechnungswesen ab 01.01.2013 auf der Grundlage des Eigenbetriebsrechts nach der kaufmännischen doppelten Buchführung (Doppik) und weitgehend entsprechend den Vorschriften im Dritten Buch des Handelsgesetzbuchs (Rechnungslegung). Der bisherige Beschluss des Gemeinderats zur Optierung ist spätestens mit dem Jahresabschluss 2013 zurück zu nehmen. Empfohlen wird jedoch ein zeitnaher Beschluss - am besten zeitgleich mit dem Wirtschaftsplan 2014. Auch die Rechtsaufsichtsbehörde kann dieser Vorgehensweise zustimmen und sieht kein Problem darin, dass der Haushaltsplan/Wirtschaftsplan 2013 der Eigenbetriebe nach doppischen Regeln aufgestellt wurde, während der Jahresabschluss 2013 nach Eigenbetriebsrecht erfolgen wird. Veränderungen durch die Rücknahme der Optierung Veränderungen, die sich aus der Rücknahme der Optierung ergeben, beziehen sich sowohl auf die formale als auch auf die rechtliche Seite. Formal betrachtet wird der Wirtschaftsplan wieder aus einem Erfolgs- und Vermögensplan bestehen und nicht mehr aus Teilhaushalten. Das Buchungssystem bleibt die doppelte Buchführung. Die rechtliche Regelung ergibt sich allerdings nicht mehr aus 12 EigBG, welcher auf die Gemeindeordnung und damit zugleich auch auf die Gemeindehaushaltsverordnung verweist, sondern aus 6 EigBVO. Seite 301

Der entscheidende Unterschied liegt jedoch auf der rechtlichen Seite in Bezug auf den Ausgleich der Jahresverluste. Nach 24 der GemHVO besteht eine Ausgleichspflicht, also die Verrechnung gegen das Eigenkapital, bereits nach 3 Jahren. Im Eigenbetriebsrecht hingegen kann der Verlust nach 12 EigBVO entsprechend der Anlage Nr.9: a) mit dem Gewinnvortrag getilgt werden b) aus dem Haushalt der Gemeinde ausgeglichen werden c) auf neue Rechnung vorgetragen werden Demnach kann ein Verlust des Eigenbetriebes grundsätzlich auf neue Rechnung vorgetragen werden. Dies stellt den wesentlichen Unterschied zu der Ausgleichspflicht nach Gemeindehaushaltsrecht dar. Begrenzt wird der Verlustvortrag lediglich durch die steuerrechtliche Eigenkapitalquote von 30%. Die Eigenkapitalausstattung muss über 30% liegen, da ansonsten die Fremdkapitalzinsen als verdeckte Gewinnausschüttung behandelt und versteuert werden müssen. Weitere Vorteile die sich aus der Rückkehr zum Eigenbetriebsrecht ergeben beziehen sich auf die Bilanzpflicht. Im Rahmen des NKHR wäre eine erneute Eröffnungsbilanz erforderlich gewesen. Zudem wären jährlich erhöhte Kosten für die Steuerberaterleistungen aufgrund der Aufstellung von grundsätzlich zwei Bilanzen (steuerrechtlich nach HGB und haushaltsrechtlich nach GemHVO) angefallen. 2. Wirtschaftsplan Für jedes Wirtschaftsjahr ist ein Wirtschaftsplan aufzustellen. Er besteht aus dem Erfolgsplan, dem Vermögensplan sowie der Stellen- und Schuldenübersicht. Im Erfolgsplan wird das voraussichtliche handelsrechtliche Jahresergebnis (Gewinn oder Verlust) ermittelt, indem alle vorhersehbaren Erträge und Aufwendungen ermittelt und eingestellt werden. Der Vermögensplan bildet die Veränderungen des Vermögens und der Schulden ab. Er lässt sich vereinfacht als jahresbezogene Investitions- und Kapitalrechnung bezeichnen also eine Art Vorausplanung für die Bilanz. Anders ausgedrückt ist er im Ergebnis eine Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsplanung. Die Stellenübersicht weist die im Wirtschaftsjahr erforderlichen Stellen für die Beschäftigten nach. a) Erfolgsplan Als Haupteinnahmequelle steht im Erfolgsplan die Trinkwasserabgabe zur Verfügung. Seit 2011 soll die Wasserversorgung durch Beschluss des Gemeinderats eine Konzessionsabgabe von ca. 5.120 an den Gemeindehaushalt abführen. Damit verbundenen ist die Verpflichtung einen Mindesthandelsgewinn von mind. ca. 15.500 zu erwirtschaften. Nach 102 Abs. 2 GemO sollen wirtschaftliche Unternehmen neben der Erfüllung des öffentlichen Zwecks auch einen angemessenen Ertrag, z.b. marktübliche Verzinsung des Eigenkapitals, erwirtschaften. Insoweit war die Einführung einer Konzessionsabgabe zum 01.01.2011 wegweisend. Die Konzessionsabgabe wurde bis 2013 mit jährlich rd. 5.000 als "Mindestkonzessionsabgabe" eingeplant. Seitdem erwirtschaftete die Wasserversorgung aufgrund hoher Unterhaltungsaufwendungen nie einen entsprechenden Gewinn. Erstmalig wird vrss. im Rechnungsjahr 2013 ein Gewinn erwirtschaftet werden, der in der Lage ist, die Konzessionsabgabe an den Kernhaushalt abzuführen. Um diesen Mindesthandelsgewinn zu erwirtschaften und weiterhin die immer höher steigenden Unterhaltungskosten der Wasserleitungen auffangen zu können, musste der Wasserverkaufspreis zum 01.01.2013 auf 2,03 netto angepasst werden. 2014 wurde eine weitere kalkulatorisch notwendige Erhöhung der Wassergebühr auf 2,10 abgelehnt (Erläuterungen sh. dortige Vorlage). Seite 302

Mit einer vrss. Verkaufsmenge von 205.000 m³ (vgl. Verkaufsmenge 2012) können mit dieser Gebühr im Jahr 2014 ca. 436.450 erzielt werden. Damit wird zumindest nach den Planzahlen rechnerisch in 2014 ein Verlust in Höhe von über 34.000 erwirtschaftet. Wie deutlich in 2013 ersichtlich wird, hängt die Spanne zwischen Gewinn und Verlust v.a. an den nicht beeinflussbaren Kosten für die Unterhaltung der Wasserleitungen ab. 2013 waren wesentlich weniger Rohrbrüche zu beheben, als dies in den Vorjahren notwendig war. Damit besteht in 2013 erstmalig die Möglichkeit der Abführung einer Konzessionsabgabe. Bei den betrieblichen Aufwendungen mit 466.416 ist gegenüber dem Vorjahr mit 429.220 ein Anstieg von über 37.000 zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist u.a. auf den zwischenzeitlich geringeren Wasserbezug (Aufwand für Wasserversorgung) beim Zweckverband Landeswasserversorgung (LW) zurückzuführen. Hier ist bei einem gleichbleibenden Wasserbezug mit einem deutlichen Anstieg der Summe der Festkosten- und Betriebskostenumlage zu rechnen. Begründet werden diese Kostensteigerungen mit deutlich gestiegenen Aufwendungen. Weiterhin greift das NKHR auch in die Betriebe ein. Steuerungs- und Serviceleistungen (Teilhaushalt 1 im Kernhaushalt) sind umfassend auf die externen Produkte und somit auch auf die Eigenbetriebe zu verrechnen. Bislang wurde dies mit geschätzten Pauschalen vollzogen. Nun werden seit mehreren Monaten von den Mitarbeitern exakte Arbeitszeitaufschriebe verlangt. Nach diesen soll im Abschluss 2013 der Produktbereich 11 (Teilhaushalt 1) verrechnet werden. Im Planungswerk wurde nach empfohlenen Daten verrechnet. D.h. hier sind Verschiebungen nach oben und unten möglich. Die Höhe der Zinsbelastung für ein inneres Darlehen von ursprünglich 530.000 wurde im Jahr 2009 von Seiten Gemeinderat über einen Darlehensvertrag festgelegt. Die Konditionen betragen: 4,3% Zinssatz bei einer jährlichen Tilgung von 10.600. b) Vermögensplan Nach Abschluss der Ortskernsanierung in Hohengehren mit dem dritten Abschnitt steht auch im Haushaltsjahr 2014 v.a. die Sanierung überalterter und defekter Wasserleitungen im Vordergrund. Die Sanierung soll anhand der vorhandenen Prioritätenliste vorgenommen werden, die im Zusammenhang mit der Sanierung der Straßen in Baltmannsweiler alle 2 Jahre festgelegt wird. 3. Allgemeine Feststellungen zur Kontoführung Die Kassengeschäfte des Eigenbetriebes werden in der Einheitskasse der Gemeindekasse geführt. Eine gesonderte Kasse und Kontoführung im Geldverkehr erfolgt nicht. Die Kontenführung erfolgt für den Eigenbetrieb in einem eigenen Buchungskreis. Die Erstellung der erforderlichen Steuerbilanz wird wie bisher von einem Steuerberater vorgenommen. 4. Mittelansätze und Investitionen Die Mittelansätze für den Wirtschaftsplan werden von der Betriebsleitung (Fachbedienstete für das Finanzwesen) ermittelt und eingestellt. Im Übrigen sind die Zuständigkeitsregelungen nach der Betriebssatzung maßgebend. Seite 303

5. Schulden Der Schuldenstand des Eigenbetriebs beträgt auf Ende des Jahres 2014 466.400 (83,12 /Einwohner) und ist ausschließlich der Wasserversorgung zuzuordnen. Es handelt sich hierbei um ein Darlehen, das der Kernhaushalt dem Eigenbetrieb in Höhe von 530.000 urspr. zur Verfügung stellte. Darlehensgeber Aufnahme Betrag Zins Tilgung Darlehen der 2009 530.000 4,3% 10.600 jährlich Gemeinde Baltmannsweiler fest bis31.12.2019 (2014: 21.300 ) nachschüssig Baltmannsweiler, 30.01.14 Steiner Fachbedienstete für das Finanzwesen Betriebsleiterin Seite 304

Wirtschaftsplan 2014 Seite 305

Seite 306

Eigenbetrieb Erfolgsplan 2014 Nr. Erfolgsplan Ansatz Ansatz Ergebnis Ertrags- und Aufwandsarten 2014 2013 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 1 + Umsatzerlöse 449.301 464.288 421.560 4 + Sonstige betriebliche Erträge 6.065 5.500 7.262 = Summe Erträge 455.366 469.788 428.822 5a - Materialaufw and Aufw endungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren -129.000-125.000-111.545 5b - Materialaufw and Aufw endungen für bezogene Leistungen -280.066-233.950-259.551 6 - Personalaufw and -650-650 0 7a - Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen -55.700-58.000-57.784 8 - Sonstige betriebliche Aufw endungen -3.000-11.620-8.414 13 - Zinsen und ähnliche Aufw endungen -21.300-25.300-21.423 = Summe Aufwendungen -489.716-454.520-458.717 14 = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -34.350 15.268-29.895 19 = außerordentliches Ergebnis 0 0 0 22 = Jahresgewinn/Jahresverlust -34.350 15.268-29.895 Seite 307

Eigenbetrieb Vermögensplan 2014 Alle Beträge in Nr. Vermögensplan Einzahlungs- und Auszahlungsarten Plan 2014 Plan 2013 Verpflichtungsermächtigung Rechnungsergebnis 2012 1. + Zuführung zum Stammkapital 0 0 0 0 2. + Zuführung zu den Rücklagen 0 0 0 0 3. + Jahresgewinn 0 0 15.268 0 4. + Zuführung zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzüglich Einnahmen 0 0 0 0 5. + Zuweisungen und Zuschüsse 0 0 0 0 6. + Beiträge und ähnliche Entgelte 2.000 0 0 5 7. + Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzüglich Entnahmen 0 0 0 0 8.a + Kredite von der Gemeinde 0 0 0 0 8.b + Kredite von Dritten 0 0 0 0 9. + Abschreibungen und Anlagenabgänge 55.700 0 58.000 57.786 10. + Rückflüsse von gewährten Krediten 0 0 0 0 11.a + Erübrigte Mittel aus Vorjahren 0 0 0 0 11.b + Finanzierungsfehlbetrag 159.521 0 101.420 111.450 12. = Finanzierungsmittel insgesamt 217.221 0 174.688 169.241 1. - Sachanlagen und immaterielle Anlagenwerte 58.000 0 80.000 17.887 Auftrag 753300150001 Sanierung WL allg 50.000 0 70.000 15.401 Auftrag 753300150002 Sanierung OM HG 0 0 0 2.485 Auftrag 753300160001 Geräte, Maschinen 8.000 0 10.000 0 2. - Finanzanlagen 0 0 0 0 3. - Rückzahlung von Stammkapital 0 0 0 0 4. - Entnahme aus Rücklagen 0 0 0 0 5. - Jahresverlus t 34.350 0 0 29.895 6. - Entnahme Sonderposten mit Rücklagenanteil 0 0 0 0 7. - Auflösung Ertrtagszuschüsse 12.851 0 13.088 12.975 8. - Entnahme langfristiger Rückstellungen 0 0 0 0 9. a - Tilgung von Krediten von der Gemeinde 10.600 0 10.600 10.600 9. b - Tilgung von Krediten von Dritten 0 0 0 0 10. - Gewährung von Krediten 0 0 0 0 11. - Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 101.420 0 71.000 97.884 12. = Finanzierungsbedarf insgesamt 217.221 0 174.688 169.241 Seite 308

Finanzplan 2013-2017 Erfolgsplan Nr. Erfolgsplan Ertrags- und Aufwandsarten RE 2013 vrss. 2013 2014 2015 2016 2017 1. + Umsatzerlöse 433.088 464.288 449.301 498.150 510.250 514.350 31610000 Aufl. SoPo aus Zuweisungen 13.088 13.088 12.851 12.500 12.300 12.300 34210010 Erlöse Trinkwasserabgabe 420.000 451.200 436.450 485.650 497.950 502.050 Erhöh. oder Verminder. d. Bestandes a. fertigen 2. + u. unfertigen Erzeugn. 3. + andere aktivierte Eigenleistungen 4. + sonstige betriebliche Erträge 8.110 5.500 6.065 6.100 6.100 6.300 34210020 Sonstige Ersätze 10 1.000 500 500 500 500 31430000 Zuweisungen für lfd. Zwecke 3.60 34820000 Erstattung von Gemeinden 4.500 4.500 5.565 5.600 5.600 5.800 = Summe (Nummer 1-4) 441.198 469.788 455.366 504.250 516.350 520.650 Materialaufwand - Aufwendungen für Roh-, Hilfs- 5.a - 124.600 125.000 129.000 131.000 133.500 135.800 und Betriebsstoffe 42220000 Erwerb v. geringwert. Vermögensgegenst. 1.000 0 1.500 1.500 1.500 1.800 42410010 Energieaufwand Strom 8.600 9.000 9.500 9.500 10.000 10.000 42730000 Aufwendungen bez. Waren (LW) 115.000 116.000 118.000 120.000 122.000 124.000 Materialaufwand - Aufwendungen für bezogene 5.b - 209.770 233.950 280.066 278.050 283.550 284.350 Leistungen 42110000 Unterh. Grundst. und bauliche Anlagen 27 0 0 42120000 Unterh. des sonst. unbewegl. Vermögens 443 0 500 500 500 500 42120010 Unterh. Wasserleitungsnetz 100.000 125.000 125.000 125.000 130.000 130.000 42210020 Unterh. des bewegl. Vermögens 4.500 5.000 4.000 5.000 5.000 5.500 42510000 Haltung von Fahrzeugen 3.000 3.000 4.000 4.000 4.500 4.500 42730000 Aufwendungen für bez. Leistungen (Labor) 2.000 2.800 3.500 3.500 3.500 3.800 42730000 Aufwendungen für bez. Dienstleistungen 1.700 50 50 50 50 50 44520000 Erstattungen an Gemeinde 98.100 98.100 143.016 140.000 140.000 140.000 6.a - Personalaufwand - Löhne und Gehälter 40120000 Dienstaufwendungen für Arbeitnehmer Personalaufwand - soziale Abgaben u. Aufwend. 6.b - 490 650 650 650 700 700 f. Altersvorsorge und für Unterstützung 4269000 Sonst. Best. Aufend. Für Beschäft. 490 650 650 650 700 700 Abschreibungen - auf immaterielle 7.a - Vermögensgegenst. d. Anlagevermögens u. 58.000 58.000 55.700 54.000 53.000 52.000 Sachanlagen 47110000 Abschreib. a. immatr. Vermögensgg. u. Sa 58.000 58.000 55.700 54.000 53.000 52.000 Abschreibungen - auf Vermögensgegenstände d. 7.b - Umlaufvermögens 8. - sonstige betriebliche Aufwendungen 1.250 11.620 3.000 3.933 9.120 11.120 43710000 Allg. Umlage an das Land 1.000 0 0 0 0 1.000 44292000 Lizensen und Konzessionen 0 5.120 0 933 5.120 5.120 44310040 Geschäftsaufwendungen 250 6.500 3.000 3.000 4.000 5.000 = Summe (Nummer 5-8) 394.110 429.220 468.416 467.633 479.870 483.970 9. + Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Wertpapieren u. Ausleihungen d. 10. + Finanzanlagevermögens 11. + Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge = Summe (Nummer 9-11) Abschreibungen auf Finanzanlagen u. a. 12. - Wertpapiere d. Umlaufvermögens 13. - Zinsen und ähnliche Aufwendungen 25.300 25.300 21.300 20.056 19.600 19.150 45120000 Zinsaufwendungen an Gemeinden u.gv 25.300 25.300 21.300 20.056 19.600 19.150 45120010 Zinsaufw. Kassenkr. Gemeinde = Summe (Nummer 12 und 13) 25.300 25.300 21.300 20.056 19.600 19.150 14. = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 21.788 15.268-34.350 16.561 16.880 17.530 Seite 309

+ Erträge a. Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- u. Teilgewinnabführuungsverträgen - Aufwendungen aus Verlustübernahme = Summe (Nummer 15 und 16) + außerordentliche Erträge - außerordentliche Aufwendungen = außerordentliches Ergebnis 21.788 15.268-34.350 16.561 16.880 17.530 - Steuern vom Einkommen und Ertrag - sonstige Steuern = Summe (Nummer 20 und 21) +/- Jahresgewinn/Jahresverlust 21.788 15.268-34.350 16.561 16.880 17.530 Seite 310

Finanzplan 2013-2017 Vermögensplan Nr. Vermögensplan Einzahlungs- und Auszahlungsarten 2013 2013 2014 2015 2016 2017 Gesamt 1. + Zuführung zum Stammkapital 0 2. + Zuführung zu den Rücklagen 0 3. + Jahresgewinn 22 15 0 17 17 18 67 4. + Zuführung zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzüglich Einnahmen 0 5. + Zuweisungen und Zuschüsse 0 6. + Beiträge und ähnliche Entgelte 4 0 2 2 2 2 8 7. + Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzüglich Entnahmen 0 8.a + Kredite von der Gemeinde 0 8.b + Kredite von Dritten 0 9. + Abschreibungen und Anlagenabgänge 58 58 56 54 53 52 273 10. + Rückflüsse von gewährten Krediten 0 11.a + Erübrigte Mittel aus Vorjahren / Lfd. Jahr 0 11.b + Finanzierungsfehlbetrag 119 102 159 164 169 174 768 12. = Finanzierungsmittel insgesamt 203 175 217 237 241 246 1.116 1. - Sachanlagen und immaterielle Anlagenwerte 68 80 58 55 55 55 303 Auftrag 753300150001 Sanierung WL allg 65 70 50 50 50 50 270 Auftrag 753300150002 Sanierung OM HG 3 Aufgrag 753300160001 Geräte, Maschinen 0 10 8 5 5 5 33 2. - Finanzanlagen 0 3. - Rückzahlung von Stammkapital 0 4. - Entnahme aus Rücklagen 0 5. - Jahresverlust 0 0 34 0 0 0 34 6. - Entnahme Sonderposten mit Rücklagenanteil 0 7. - Auflösung Ertrtagszuschüsse 13 13 12 12 11 11 59 8. - Entnahme langfristiger Rückstellungen 0 9. a - Tilgung von Krediten von der Gemeinde 11 11 11 11 11 11 55 9. b - Tilgung von Krediten von Dritten 0 10. - Gewährung von Krediten 0 11.a - Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 111 71 102 159 164 169 665 11.b - Deckungsmittel für Folgejahre 0 12. = Finanzierungsbedarf insgesamt 203 175 217 237 241 246 1.116 Seite 311

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Anlagen Wirtschaftsplan 2014 Seite 313

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Stellenplan Stellenbezeichnung Vergütung Zahl der Stellen - - - Die Mitarbeiter des Bauhofes, die auch im Bereich der Wasserversorgung tätig sind, werden im Stellenplan der Gemeinde geführt, da der Arbeitsschwerpunkt der Mitarbeiter im Bereich des Kernhaushaltes liegt. Der Aufwand für Ihre Tätigkeiten im Bereich Wasserversorgung werden nach Aufwand abgerechnet. Seite 315

Schuldenübersicht (ohne Kassenkredite) Art voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres TEUR 1. Geldschulden 0 0 1.1 Anleihen - - 1.2 Kredite für Investitionen - - 1.2.1 Bund - - 1.2.2 Land - - 1.2.3 Gemeinden und Gemeindeverbände 477 466 1.2.4 Zweckverbände und dergleichen - - 1.2.5 sonstiger öffentlicher Bereich - - 1.2.6 Kreditmarkt - - 1.3 Kassenkredite 0 0 2. Verbindlichkeiten, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 0 0 Voraussichtliche Gesamtschulden ohne Kassenkredite (1.1 + 1.2 + 2) 477 466 Voraussichtliche Gesamtschulden (1 +2) 477 466 Seite 316