Märkte im Fokus. Kapitalmärkte schlagen sich wacker. Aus dem Makro Research der Deka-Gruppe

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Transkript:

Aus dem der Deka-Gruppe Kapitalmärkte schlagen sich wacker Wochenrückblick: Politische Themen und Risiken drängten sich zuletzt immer mehr in den Vordergrund der Börsen. Der Fokus richtete sich am Wochenende auf die Europawahlen, bei denen die pro-europäischen Parteien mit zwei Dritteln der Stimmen eine klare Mehrheit verteidigt haben. Eine positive Überraschung war die mit 51 % höchste Wahlbeteiligung seit 1994. Europa ist wichtiger geworden für die Bürger, das ist die klare Botschaft dieser Wahl. Mindestens genauso viel Aufmerksamkeit erfuhren in den vergangenen Tagen nationale politische Themen wie die Regierungskrise in Österreich, der angekündigte Rücktritt der britischen Regierungschefin May und die Verschärfung des Handelsstreits der USA mit China. Dies sind alles Themen, die Unsicherheit für die Kapitalmärkte bringen. Und doch haben sich die Aktienmärkte insgesamt wacker geschlagen. Bei allenfalls gemischten Konjunkturindikatoren lassen sich die Börsen weiter von der Hoffnung auf unterstützende Notenbanken tragen. Wochenausblick: Auch in dieser Woche dürften die Märkte weniger von Konjunkturdaten getrieben werden als vielmehr von politischen Ereignissen. Am Freitag werden in Deutschland und den USA Inflationsdaten veröffentlicht, die die Markterwartungen an die Notenbanken auffrischen können. Der EU-Sondergipfel am Dienstag dürfte mehr Klarheit bringen, ob das EU-Parlament seine bestimmende Rolle beim Auswahlprozess des Kommissionspräsidenten behält. Die verstärkte Fragmentierung des EU-Parlaments wird die Wahl des neuen Kommissions-präsidenten komplizierter als in der Vergangenheit gestalten. Unabhängig davon lasten politische Risiken auf den Unternehmensgewinnen. Die Analysten dürften ihre Gewinnschätzungen für das zweite Quartal tendenziell zurücknehmen. Allerdings zeigte sich in der Vergangenheit stets: Politische Börsen haben kurze Beine. Das sollte auch dieses Mal der Fall sein. Top-Termine Mittwoch 29.05. Deutschland Arbeitslosenquote (Mai) Freitag 31.05. China Einkaufsmanagerindex (Mai) Freitag 31.05. Deutschland Verbraucherpreise (Mai) Freitag 31.05. USA Deflator der privaten Konsumausgaben (April)

Seite 2 Aktien DAX (Indexpunkte) 12.600 12.400 12.200 12.000 11.800 Wertentwicklung DAX 21,0% -14,9% 25,7% 1,7% -6,6% Die Berichtssaison ist sowohl diesseits als auch jenseits des Atlantik abgeschlossen. Somit richtet sich der Blick auf das laufende Quartal. Hier stehen die Vorzeichen angesichts der anhaltenden Handelsstreitigkeiten auf Unsicherheit. Dass sich das operative Umfeld der Unternehmen nach wie vor schwierig gestaltet, haben in der vergangenen Woche bereits die Einkaufsmanagerindizes gezeigt. Auch die Kommentare von Unternehmensseite dürften weiterhin sehr zurückhaltend ausfallen. Es ist nicht auszuschließen, dass es vereinzelt zu Gewinnwarnungen kommt. Jedenfalls werden die Analysten die Gewinnschätzungen des zweiten Quartals nicht anheben. Das fundamentale Umfeld für die Unternehmen bleibt schwierig. Veränderung in % gegenüber DAX 30 Indexpunkte 12011-1,9-2,5-6,6 13,8 EuroStoxx 50 Indexpunkte 3351-2,2-4,3-4,9 11,6 S&P 500 Indexpunkte 2826-1,2-3,5 3,6 12,7 TOPIX Indexpunkte 1541-0,8-4,4-13,2 3,2 MSCI World Indexpunkte 2095-1,0-3,4-1,1 11,2 VDAX (Volatilitätsindex) Indexpunkte 17 10,8 22,2 0,1-26,4 Renten Rendite 10-jähriger Bundesanleihen (% p.a.) 0,05 0,00-0,05-0,10-0,15 Die Kombination aus dem eskalierenden Handelsstreit zwischen den USA und China und den Anzeichen, dass die Markterwartungen einer konjunkturellen Belebung im zweiten Halbjahr 2019 zunehmend in Frage gestellt werden müssen, hält die Bundrenditen im negativen Bereich verankert. Korrekturphasen im Bund-Future werden in diesem Umfeld recht schnell als Kaufgelegenheiten wahrgenommen, auch wenn die EZB-Zinssenkungserwartungen übertrieben erscheinen. Neben den konjunkturellen Faktoren, die auf den Bundrenditen lasten, unterstreichen die deutlichen Rückgänge der langfristigen Inflationserwartungen in den USA und in der Eurozone, dass die Diskussion um eine strukturelle Neuausrichtung der globalen Geldpolitik so schnell nicht abreißen wird. Dies verankert ebenfalls die Renditen auf ultraniedrigen Niveaus. Veränderung in Basispunkten gegenüber Bundesanleihen, 2 Jahre % p.a. -0,63 1,5-4,3-3,7-2,1 Bundesanleihen, 5 Jahre % p.a. -0,52-0,6-9,2-36,4-20,6 Bundesanleihen, 10 Jahre % p.a. -0,12-1,3-10,5-58,9-35,9 Bundesanleihen, 30 Jahre % p.a. 0,54-0,3 0,3-64,5-33,9 US-Treasuries, 2 Jahre % p.a. 2,16-3,4-15,4-34,4-32,4 US-Treasuries, 5 Jahre % p.a. 2,12-5,2-19,1-69,4-39,1 US-Treasuries, 10 Jahre % p.a. 2,32-7,1-19,8-65,7-36,4 US-Treasuries, 30 Jahre % p.a. 2,75-7,4-18,3-37,4-26,3

Seite 3 Rohstoffe / Währungen / Geldmarkt Rohölpreis (Sorte WTI, US-Dollar je Fass) 65 63 61 59 57 We rtentwicklung WTI in USD -42,8% -18,6% 5,6% 37,7% -17,1% Goldpreis (Euro bzw. US-Dollar je Feinunze) 1170 1160 1150 1140 1130 1120 1260 EUR (l.s.) USD (r.s.) 1330 1320 1310 1300 1290 1280 1270 We rtentwicklung Gold in USD -6,8% 2,1% 1,9% 4,1% -1,6% Gold in EUR 15,1% 1,1% 1,7% -0,8% 3,0% Rohstoffe/Währungen: Jetzt haben der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China, die gemischten Konjunkturdaten und die Bereitschaft Saudi-Arabiens, die Ölproduktion bei Bedarf anzuheben, die Ölpreise nun doch auf Talfahrt geschickt. Der Goldpreis wie auch der Euro-US-Dollar-Wechselkurs haben hingegen kaum auf die Daten und Nachrichten in der vergangenen Woche reagiert und sich weitgehend seitwärts bewegt. Wechselkurs EUR-USD 1,14 Wechselkurs EUR-CHF 1,15 1,13 1,12 1,11 1,10 1,14 1,13 1,12 Veränderung gegenüber W ährungen und Rohstoffe Veränderung in % EUR-USD USD 1,12 0,4 0,4-4,4-2,3 EUR-CHF CHF 1,12-0,5-1,4-3,4-0,3 Rohöl WTI USD/Barrel 58,63-6,6-11,0-17,1 29,1 Gold USD/Feinunze 1284 0,6 0,6-1,6 0,2 Gold EUR/Feinunze 1146 0,3 0,2 3,0 2,4 Geldmarkt Veränderung in Basispunkten EONIA % p.a. -0,37 0,4 0,3-0,2-1,0 Euribor 3 Monate % p.a. -0,31 0,2 0,1 1,3-0,2

Seite 4 übersicht Auszug aus Volkswirtschaft n Mai / Juni 2019 Die neuen n des werden am Dienstag, 11.06.2019, in der Publikation Volkswirtschaft n veröffentlicht. Diese finden Sie unter https://www.deka.de/privatkunden/aktuelles/deka-analyse bzw. unter www.deka.de, Aktuelles & Märkte, Deka Analyse, im Reiter Volkswirtschaftliche n. Aktienmärkte 10.05.2019 in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten DAX 12.060 11.500 11.900 12.600 EURO STOXX 50 3.361 3.250 3.350 3.400 S&P 500 2.881 2.700 2.750 2.850 TOPIX 1.549 1.500 1.550 1.600 Zinsen 13.05.2019 in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten EZB-Hauptrefinanzierungssatz 0,00 0,00 0,00 0,00 3 Monate (EURIBOR) -0,31-0,31-0,31-0,25 Bundesanleihen, 2 Jahre -0,62-0,55-0,50-0,40 Bundesanleihen, 10 Jahre -0,05 0,05 0,15 0,30 USA Fed Funds Rate 2,25-2,50 2,25-2,50 2,25-2,50 2,25-2,50 3 Monate (LIBOR) 2,53 2,55 2,55 2,75 US-Treasuries, 2 Jahre 2,22 2,45 2,55 2,70 US-Treasuries, 10 Jahre 2,42 2,60 2,70 2,85 Rohstoffe und Währungen 13.05.2019 in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten EUR-USD 1,12 1,13 1,14 1,16 EUR-CHF 1,13 1,14 1,15 1,16 Rohöl WTI in USD 61,7 59 60 60 Rohöl Brent in Euro 64,4 58 58 56 Gold in USD 1.283,9 1.275 1.260 1.250 Gold in Euro 1.142,9 1.130 1.110 1.080 Konjunktur 13.05.2019 2018 2019 2020 Deutschland BIP 1,4 1,0 1,6 Inflation (HVPI) 1,9 1,6 1,9 Euroland BIP 1,9 1,3 1,4 Inflation (HVPI) 1,8 1,5 1,6 USA BIP 2,9 2,6 2,0 Inflation 2,4 2,0 2,3 We lt BIP 3,7 3,3 3,4 Inflation 3,2 3,1 3,1 Quelle: Bloomberg, DekaBank (stand: 13.05.2019). Für weitere monatliche n siehe Volkswirtschaft n Mai / Juni 2019 unter www.deka.de, Aktuelles & Märkte, Deka Analyse, im Reiter Volkswirtschaftliche n.

13.05.2019 Seite 5 Redaktionsschluss: 27.05.2019 Nächste Ausgabe: 03.06.2019 Herausgeber: Chefvolkswirt Dr. Ulrich Kater: Tel. (0 69) 71 47-23 81 E-Mail: ulrich.kater@deka.de Impressum: https://deka.de/deka-gruppe/impressum Disclaimer: Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht. Sie ersetzen keine (Rechts- und / oder Steuer-) Beratung. Auch die Übersendung dieser Darstellungen stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen aus oder beruhen (teilweise) auf von uns als vertrauenswürdig erachteten, aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Bitte beachten Sie: Die frühere Wertentwicklung sowie die prognostizierten Entwicklungen sind keine verlässlichen Indikatoren für die künftige Wertentwicklung. Diese Informationen inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße 16 60325 Frankfurt Postfach 11 05 23 60040 Frankfurt Telefon: (0 69) 71 47-0 Telefax: (0 69) 71 47-19 www.deka.de