Early Intervention in German Schools. Michael Grosche University of Potsdam

Ähnliche Dokumente
RESPONSE-TO-INTERVENTION: EIN UMSETZUNG VON INKLUSION? MÖGLICHES KONZEPT ZUR. Prof. Dr. Michael Grosche

Inklusion braucht Struktur!

Auswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK

Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion?

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Konzept. zur Inklusion an der Gesamtschule Oelde. (Hubbe - Cartoon)

Inklusive Forschung?!

2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule

Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK

Arbeitsstelle für Diversität und Unterrichtsentwicklung

Die Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen

Inwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?

Qualifizierungsmaßnahmen Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Thomas Hennemann, Clemens Hillenbrand, Conny Melzer & Gino Casale

Schulweite Prävention von Lernproblemen im RTI-Modell

Universität Potsdam. Inklusion braucht Struktur! Ausgangssituation. wie sich die Inklusion durch den Response to Intervention Ansatz neu denken lässt

Kurztext: Sonderpädagogischer Förderbedarf

VON WAIT-TO-FAIL ZU FÖRDERRELEVANTER DIAGNOSTIK. Veränderte Rolle von Diagnostik bei Inklusion

(Sonder-) pädagogisches Diagnostizieren: Möglichkeiten und Grenzen

6. DozentInnenkonferenz Pädagogik bei Erziehungshilfe/Verhaltensstörungen am 9. & 10. Mai 2014 an der Universität Bremen Tagungsprogramm 9.

Fördern und unterstützen Förderplanung

Ausgangspunkte und Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik und Methodik im Übergang Schule-Beruf

Inklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?

INKLUSION! Aufgaben des KsF und der Inklusionsauftrag

KONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig

Kersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule BEUZ

RTI ein krasser Widerspruch zu Inklusion RTI eine Erweiterung des Terrains für die Sonderpädagogik

Von der universellen Prävention zur indizierten intensiven Intervention

Aufgaben der Sonderpädagogen/innen in der Inklusion - Protokoll des Fachgespräches am in Dortmund

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller

Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen

Gemeinsam verantworteten Gestaltung inklusiver Lernumwelten in heterogenen Lerngruppen

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie

Inklusive Bildung bei Beeinträchtigungen im Verhalten. PD Dr. Ulrike Becker Universität Potsdam/ Schulleiterin in Berlin

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena

EFFEKTIVE FÖRDERUNG VON KINDEN UND JUGENDLICHEN MIT LERNPROBLEMEN IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT (GU) Matthias Grünke

What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel

Profilbildung inklusive Schule ein Leitfaden für die Praxis

Inklusion: Die Rolle der Eltern Ein Blick über den Atlantik nach Kanada Prof. Dr. Anne Sliwka

Mobiler Dienst Sprache

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Die Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von

Partizip -Ein Überblick

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion

Lernen durch Concept Maps

Wissenschaftliches Arbeiten Forschung verstehen"! ! Carmen Zurbriggen, MA!

Der Sonderpädagogische Dienst der Weiherdammschule

Professur für Allgemeine und Biopsychologie

Überblick Publikationsorgane

What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität

Inklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen!

Und wer nimmt sie? Die schulische Erziehungshilfe in Zeiten der Inklusion

Hybride Lerninfrastrukturen

Inklusion eine Herausforderung für jede Schule

I Kontextualisierung: Inklusion und Bildungsreform

Was muss sich in der Schule ändern und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kooperation mit der Jugendhilfe?

Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag

Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?

Fortbildung für allgemeine Schulen auf dem Weg zur Inklusion

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !

Hinweise zum Verfahren der Anforderung von Unterstützung durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst

Kersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule. Beltz Verlag Weinheim und Basel

Mögliche Themen für Bachelor-/Master-Arbeiten im Förderschwerpunkt ES

Digitalisierung- Herausforderungen für die Schule

Potenzialorientierter Umgang mit Vielfalt: Individuelle Förderung im Kontext Inklusiver Bildung

Potenzialorientierter Umgang mit Vielfalt: Individuelle Förderung im Kontext Inklusiver Bildung

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Integration zur Inklusion. Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover

Pilotprojekt NRW Kompetenzzentrum für sonderpädagogische

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Schule all inclusive?

Der INDEX FÜR F R INKLUSION in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen und anderen pädagogischen Fachkräften

Die Reflexion von Unterricht

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven)

Professionalisierung für Vielfalt (ProViel) Handlungsfeld Vielfalt und Inklusion: Kohärenz in der Multi Perspektivität

Formative Leistungsdiagnostik


Das response-to-intervention- Modell als Grundlage für einen inklusiven Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik Christian Huber

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Schule in Europa: Dilemma zwischen Einheit und Vielfalt?

Handreichung Herausforderndes Verhalten (Modul D) Ausgangslagen an Schulen Ziele Aufbau Inhalte

INKLUSIVE SCHULE. Fröndenberg

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -

Gemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013

Systema(sierte Lernförderung von differenziertem Unterricht bis zu individueller Förderung. Prof. Dr. Gerd Mannhaupt

Inklusion am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium

Schulsystemqualität: Was können wir von den. internationalen PISA-Siegern lernen? Prof. Dr. Anne Sliwka

Inklusion. Grundlagen SPS Wahlrecht FBZ BBS

Nie war sie so wertvoll wie heute

Inklusion in Wilhelmshaven

Forum I. Gute inklusive Schule: Was kann man von Jakob-Muth- Preisträgerschulen lernen? Fachtagung Türen öffnen Wie Inklusion zur Praxis wird

Inklusion und wie machen das andere? Prof. Dr. Andreas Hinz Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg CIV Mitteldeutschland, Leipzig,

Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle

Schulhomepage: 07/ aktualisiert 10/ Hans-Jürgen Brandl, SoR 1

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule

Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie

Transkript:

Early Intervention in German Schools Michael Grosche University of Potsdam

Wait-to-fail-Problem und Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma

Solution for the wait-to-fail problem Verzicht auf juristische Zuweisung von Unterstützungsbedarf Solution for the Etikettierungs-Ressourcen-Dilemmas: Sonderpädagogische Lehrkräfte an Allgemeinen Schulen Aber wie geht es jetzt weiter? Inklusion

Umsetzung Geeignet scheinen konkrete Modelle zu sein, die wenig radikal sind kleine Schritte in die richtige Richtung gehen Unterstützung einfordern klare Arbeitsanweisungen geben Rollen der Professionen klären Mein Vorschlag: response-to-intervention (RTI)

Handlungsplan mit individuellen Stellschrauben Präventionsmodell mit drei Förderstufen Flexible Unterstützungs- und Förderbedarfe statt Behinderung Passung von Förderung und Lernbedürfnissen Evidenz-basierte Praxis Diagnostik der Effektivität (response) einer Förderung (intervention) Lernverlaufsdiagnostik response-to-intervention (RTI)

Handlungsplan mit individuellen Stellschrauben Präventionsmodell mit drei Förderstufen Flexible Unterstützungs- und Förderbedarfe statt Behinderung Passung von Förderung und Lernbedürfnissen Evidenz-basierte Praxis Diagnostik der Effektivität (response) einer Förderung (intervention) Lernverlaufsdiagnostik response-to-intervention (RTI)

Early Intervention

New concept of intensified support in Germany Grosche & Volpe, 2013, European Journal of Special Needs Education. Huber & Grosche, 2012, Zeitschrift für Heilpädagogik. Huber et al., 2013, Gemeinsam Leben

Stufen bezeichnen pädagogische Konzepte und keine Förderorte Drei Förderstufen mit zunehmender Individualisierung, Spezifität und Intensität Stufe 1: 100% aller Lernenden Stufe 2: ca. 20% aller Lernenden Stufe 3: ca. 5% aller Lernenden Präventionsmodell mit drei Förderstufen

Förderprozessbezogene statt summativ-klassifizierende Diagnostik Entwicklungssensitivität statt Statusdiagnostik Kurze standardisierte Paralleltests Regelmäßige Datenerhebung in relativ kurzen Abständen Feedback an die Lehrkraft Lernverlaufsdiagnostik

Lernverlaufsdiagnostik Lesen, Schreiben, Rechnen, Sozialverhalten Beispiele Buchstaben benennen Textlesen Schreiben eines Grundwortschatzes Additionen im Zahlenraum bis 20 Grundrechenaufgaben Anzahl der Regelverstöße On-task vs. off-task behavior

Evidenz-basierter Unterricht: Positiv evaluierte Lehrgänge und Unterrichtsmethoden Differenzierung und Individualisierung Co- und Team-Teaching Stufe 1 (100%) 3mal jährlich Screening im Lesen, Schreiben, Rechnen und Sozialverhalten

Evidenz-basierte, differenzierte, intensive aber kurzzeitige zusätzliche Förderung und Unterstützung z.b. zusätzliche Unterstützung im Klassenraum z.b. stärkere Individualisierung oder Assistenz z.b. in Kleingruppen mit ähnlichen Lernbedürfnissen Lernverlaufsdiagnostik 1-2mal pro Woche ggf. Adaption der Fördermethode Stufe 2 (ca. 20%)

Umfassende Diagnostik und individuelle evidenz-basierte zusätzliche Förderung und Unterstützung Regelmäßige Team-Meetings z.b. zusätzliche Unterstützung im Klassenraum z.b. stärkere Individualisierung oder Assistenz z.b. in Kleingruppen mit ähnlichen Lernbedürfnissen Lernverlaufsdiagnostik 1-2mal pro Woche Adaption des Unterrichts? Zieldifferentes Lernen? Anderer Förderort? Stufe 3 (ca. 5%)

Response-to-intervention (RTI) als Prävention statt späte Intervention, spezifische Lernverlaufsdiagnostik, datenbasiertes Entscheiden, Zusammenfassung intensive zusätzliche aber temporäre Förderung sowie systematische Diagnostik der Effektivität der eigenen Förderung.

Effektivität von RTI Starke Verbesserungen in Schulleistungen Abbau von segregierten Lernsettings Reduzierung von kategorialem Förderbedarf Reduktion der Prävalenz von manifesten Lernstörungen Kein vollständiger Lückenschluss Burns et al., 2005, Journal of Psychoeducational Assessment. Fuchs & Young, 2006, Exceptional Children. Tran et al., 2011, Journal of Learning Disabilites

Schulentwicklung durch RTI Schritt für Schritt statt Ab jetzt machen wir alles ganz anders ; Baby-Schritte statt das Kind mit dem Bade ausschütten Spezifischer Handlungsplan mit zahlreichen individuellen Stellschrauben Kooperation von Allgemeinen und Sonderpädagogischen Lehrkräften durch klare Rollenaufteilungen Verlagerung von Personal und Zeit aus der Förderschule in die Regelschule Grosche & Volpe, 2013, European Journal of Special Needs Education

Handlungsplan Mehrjähriger gestufter Umsetzungsprozess RTI-Experten Unterstützung durch Schulleitung Organisation von gemeinsamen Zeiten Gemeinsame Zielerklärung Schulinterne Teams zur Weiterbildung und Beratung Batsche et al., 2007. Denton et al., 2003. Ervin et al., 2007. Fuchs et al., 2003. Fuchs & Deshler, 2007. Ikeda et al., 2007. Jimerson et al., 2007. Le Fevre & Richardson, 2002. Malecki & Demaray, 2007.

Verantwortung für eigenen Klassenraum in Kooperation mit den SonderpädagoInnen Implementation von evidenzbasierten Unterrichtsmethoden Differenzierung, Individualisierung, Co- und Team-Teaching Allgemeine Pädagogik in Stufe 1 Screening dreimal jährlich (Lesen, Schreiben, Rechnen, Sozialverhalten)

Zusätzliche Förderung und Unterstützung Evidenz-basierte, differenzierte, intensive aber kurzzeitige zusätzliche Förderung und Unterstützung z.b. zusätzliche Unterstützung Allgemeine Pädagogik in Stufe 2 z.b. stärkere Individualisierung oder Assistenz z.b. in Kleingruppen mit ähnlichen Lernbedürfnissen Angeleitete Durchführung der Lernverlaufsdiagnostik

Unterrichtung aller Lernenden (100%) Expertin / Experte für den eigenen Klassenraum Evidenz-basierte Unterrichtsmethoden für alle Lernenden Angeleitete Diagnostik Expertise der Allgemeinen Pädagogik

Beobachtung und Supervision Beratung in der Unterrichtsplanung bzw. gemeinsame Unterrichtsplanung zur inneren Differenzierung: Wie können alle Kinder am Unterricht teilnehmen und davon profitieren? Auswahl geeigneter und effektiver Materialien Wie können Störungen vermieden werden? Sonderpädagogik in Stufe 1 Wie kann mehr aktive Lernzeit erreicht werden? Gemeinsame Diagnostik von Lernausgangslagen und Lernbedürfnissen

Gemeinsame Planung Gemeinsame Unterrichtung zur weiteren Individualisierung und Förderintensivierung: Welches Co-Teaching-Modell ist für diese Unterrichtsstunde geeignet? Wer übernimmt wann welche Aufgabe im Unterricht? Welche gemeinsamen Phasen, welche Kleingruppenphasen und welche Individualphasen wird es geben? Gemeinsame Diagnostik von Lernverläufen Sonderpädagogik in Stufe 2

Sonderpädagogik in Stufe 3 Umfassende Diagnostik und gemeinsame Planung von Individuellen Entwicklungsplänen Kurze, spezifische, direkte, individualisierte und möglichst effektive Förderung in Kleingruppen in innerer (oder auch äußerer) Differenzierung Gemeinsame Durchführung der Lernverlaufsdiagnostik Durchführung von Einzelfallstudien zur Evaluation der Förderung

Nonkategoriale Beratung Co-Teaching Diagnostik Individuelle Entwicklungspläne Koordination von Team-Meetings Expertise der Sonderpädagogik Kurze gezielte evidenz-basierte Kleingruppenförderung in innerer (oder auch äußerer) Differenzierung

Zu gemäßigt, zu wenig radikal, (fast) alles kann so bleiben wie bisher, Pädagogik muss sich zu wenig ändern Vielgliedriges Schulsystem Einheitliche Curricula und Bildungsstandards Notendruck und Selektionsfunktion Verzicht auf Systemkritik

Fehlende Wertschätzung von Heterogenität und individuellen Entwicklungsverläufen Prävention vs. Inklusion Nur Behinderung als Heterogenitätsdimension Nur L/E/S Kinder werden teil- und zweitweise aus dem regulären Unterricht ausgeschlossen Einsatz standardisierter Diagnostik RTI sei keine Inklusion

Fehlende theoretische Verankerung Grigorenko, 2009, Journal of Learning Disabilities Unklare Modellvorstellungen und Parameter Reynolds & Shaywitz, 2009, Child Development Perspectives Konzeptuelle Schwierigkeiten der Definition von Non-Responsiveness Barth et al., 2008, Learning and Individual Differences Compton et al., 2006, Journal of Educational Psychology Probleme des RTI-Modells Technische Schwierigkeiten der Lernverlaufsdiagnostik Ardoin & Christ, 2009, School Psychology Review Christ, 2006, School Psychology Review

Was passiert mit non-responsiven Kindern? Fuchs et al., 2008, Journal of Educational Psychology Tran et al., 2011, Journal of Learning Disabilities Soziale Inklusion und Teilhabe durch RTI? Grosche & Volpe, 2013, European Journal of Special Needs Education Probleme des RTI-Modells In Deutschland: Mangel an früh einsetzbarer Lernverlaufsdiagnostik sowie evidenzbasierten Fördermethoden