Lean Innovation-Audit:



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Transkript:

istockphoto.com/pejo29 Lean Innovation-Audit: Wir finden die Stellhebel, wie Sie Ihre Entwicklungsproduktivität signifikant steigern können! Schuh & Co. Komplexitätsmanagement

Zitate Lean wurde in der Vergangenheit oft falsch als schlank verstanden mit dem Ziel, Mitarbeiter abzubauen. Workshop Lean Innovation Initiative, 2004 Lean is actually a business system that delivers superior performance: - initially in quality, delivery and capacity - then by re-designing products, processes and locations - then using lean capabilities to create more value for the customers Daniel T. Jones, 2007 zwei Dinge, auf denen der Erfolg aller Aktivitäten beruht: Das eine ist, dass Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere besteht darin, die zu diesem Ziel führenden (richtigen) Handlungen zu finden. Aristoteles (384-322) Alles, was erfunden werden kann, ist erfunden worden! Charles H. Duell, US Patent Office, 1899 Innovation und Entwicklungsproduktivität signifikant steigern das ist eine Top-Management-Aufgabe! Prof. Dr. Günther Schuh, 2010 2 Lean Innovation betrachtet den gesamten Entwicklungsprozess von der ersten Idee über die Markteinführung bis zum Ende des Produkt-Lebenszyklus. fokussiert auf Erzeugung von Kundenwert und Eliminierung von Verschwendung in den F&E-Prozessen und im Produkt.

Die Herausforderung Im globalen Wettbewerb ist es entscheidend, sich durch erfolgreiche Innovation vom Wettbewerb zu differenzieren und dem Kunden überzeugenden Nutzen anzubieten. Kurze Entwicklungszeiten, vom Kunden honorierte Innovationen und reduzierter F & E-Aufwand muss in den Fokus jeder Produktentwicklung gehören. Tatsächlich aber misslingen die meisten Innovationsversuche in der Praxis: Vielen Unternehmen gelingt es nur unzureichend, echte Einzigartigkeit und überzeugende Differenzierung durch Innovationen zu erzielen. Mehr als die Hälfte aller Innovationsprojekte scheitert auf diese Weise dies ist Verschwendung mit horrenden Kosten! Vorsicht: Mehr ist nicht besser! Auf die Wirkung kommt es an! Lean Champions schaffen es, trotz eng begrenzter Entwicklungsressourcen wiederholt und nachhaltig Innovationserfolge zu erzielen. Hierzu ist es notwendig, sich auf die Wertschöpfung der Entwicklungsprozesse zu konzentrieren und Verschwendungen im Prozess sowie in den zu entwickelnden Produkten zu erkennen und zu minimieren. Typische Verschwendungen sind unter anderem: Mangelnde Kundennutzenorientierung, unklare Produktpositionierung, unpräzise Projektziele, unnötige Produkteigenschaften Zu teure Produkte durch ungesteuerte Entstehung von Produktkomplexität und ungenutzte Skaleneffekte Unzureichende Ausnutzung von Entwicklungsressourcen und -kompetenzen Unnötig lange Time-to-Market durch unterbrochene Wertströme Rückfragen und Iterationen aufgrund ungenügender Standards Vermeidbare Defekte und Nacharbeit in der Prototypenphase 3

Das Ziel: Signifikante Steigerung der Entwicklungsproduktivität Lean Thinking beschreibt die Fokussierung auf echte Wertschöpfung und die Vermeidung von Verschwendung als obersten Grundsatz. Dieses Verständnis für Wertgenerierung aus Kundensicht ist für das Innovationsmanagement im Unternehmen besonders entscheidend, aber gerade dort heute noch drastisch unterrepräsentiert. Ziel von Lean Innovation ist es, die Grundsätze des Lean Thinking auf das Innovationsmanagement systematisch zu übertragen. Bislang wurde dieser Übertrag in ersten Ansätzen begonnen, aber keineswegs systematisch vollzogen. Entsprechend zeigt eine Befragung des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und der Schuh & Co. GmbH unter 165 produzierenden Unternehmen in Deutschland, dass erst ein Drittel überhaupt begonnen hat, eine systematische Identifikation von Verschwendung in der Produktentwicklung durchzuführen. Die Lean Innovation-Systematik beruht auf 12 Prinzipien: Kontinuierliche Verbesserung der Innovationsproduktivität Strategische Positionierung mit dominanten Fähigkeiten 12 1 Release-Engineering Synchronisierte Änderungen Innovationscontrolling mit ergebnisorientierten Regelkreisen Projektsteuerung durch Multiprojektmanagement und Taktung 10 Datenkonsistenz Single source of truth 9 11 8 Sicher Adaptieren Sicher Adaptieren Einfach Synchronisieren Einfach Synchronisieren Lean Innovation Eindeutig Priorisieren Eindeutig Priorisieren Früh Strukturieren Früh Strukturieren 2 5 Klare Hierarchisierung von Kundenwerten und Projektzielen 3 4 Roadmapping für Produkte und Technologien Produktarchitekturgestaltung durch integrierte Produkt- und Produktionsstrukturen Sortimentsgestaltung mit Merkmal- und Variantenbäumen 7 Wertstromoptimierung durch Prozessklassifizierung und -standardisierung 6 Lösungsraum-Steuerung durch Freiheitsgrade und Design-Sets 4

12 Lean Innovation Prinzipien Strategische Positionierung mit dominanten Fähigkeiten Proaktiver Aufbau verteidigbarer strategischer Erfolgspositionen und dominanter Fähigkeiten, die zu Wettbewerbsvorteilen im Markt führen Kaskadenförmige Erarbeitung und Kommunikation der Strategie als Rahmen für zielgerichtete verschwendungsfreie Entwicklungsarbeit Klare Hierarchisierung von Kundenwerten und Projektzielen Wertanforderungen der Stakeholder transparent strukturieren Anforderungen und Projektziele eindeutig hierarchisieren, um Kundennutzen exakt zu treffen und Zielkonflikte sowie Verschwendung in Entwicklungsprojekten zu vermeiden Roadmapping für Produkte und Technologien Cross-funktionaler Diskurs zur Festlegung der Produkt-, Technologieund Projektplanung Systematische Technologiefrüherkennung und -planung zur fokussierten, verschwendungsfreien Technologieentwicklung Produktarchitekturgestaltung durch integrierte Produktund Produktionsstrukturen Definition von Modulen mit standardisierten und entkoppelten Schnittstellen Wiederverwendung von Anforderungen, Funktionen und Technologien bei der Produktentwicklung Sortimentsgestaltung mit Merkmal- und Variantenbäumen Bewertung des Nutzens der Produktvielfalt Analyse der Komplexitätskosten Gezielte Fokussierung auf wirtschaftliche Produktvarianten Lösungsraum-Steuerung durch Freiheitsgrade und Design-Sets Systematische, parallele Betrachtung von Lösungsalternativen bei neuen Produktfunktionen ( Set Based Design ) Sukzessive Eingrenzung von Freiheitsgraden bei der Entwicklung 5

Wertstromoptimierung durch Prozessklassifizierung und -standardisierung Optimierung der Entwicklungsprozesse Fokussierung des Wertstroms auf kundenrelevante Werte Konsequente Standardisierung repetitiver Prozesse zur Effizienzsteigerung sowie eindeutig definierte Schnittstellen und Übergaben Datenkonsistenz Single source of truth Integration und Konsolidierung bestehender Systeme Konsistente Produktdaten, rollenspezifischer Zugriff Hohe Zuverlässigkeit der IT-Systeme Projektsteuerung durch Multiprojektmanagement und Taktung Einfache zeitliche Strukturierung des Entwicklungsprozesses Standardisierte Controlling-Charts zur Visualisierung des Projektstatus Frühzeitige Messung von Abweichungen Innovationscontrolling durch Regelkreise für Prozesse Identifikation der Werttreiber in der F&E Aufstellen transparent messbarer Zielgrößen für Regelstrecken Installation kurzer Feedbackschleifen zur kontinuierlichen Verbesserung Release-Engineering Synchronisierte Änderungen Produkte mit längeren Lebenszyklen werden durch Releases aus Kundensicht dauerhaft frisch gehalten Steuerung der Lebenszyklen einzelner Produktfunktionen Fortführung der Produktstrukturierung im Lifecycle-Management Kontinuierliche Verbesserung der Innovationsproduktivität Beschreibung des Lean Innovation-Reifegrades in fünf Stufen Gemeinsam entwickelte Idealzustände dienen den Mitarbeitern als Orientierung Ständiges Hinterfragen/Messen des Erreichten zur kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse, Strukturen, Verhaltensweisen und Hilfsmittel Kontinuierliches Bemühen, Verschwendungen zu vermeiden 6

Unser Ansatz Auf Basis der 12 Lean Innovation Prinzipien bieten wir ein Audit an zur ganzheitlichen Bewertung der Prozesse, Strukturen und des Verhaltens. Gegenstand wird auch sein, wieweit Sie wirklich auf dem Weg sind, Lean Products zu entwickeln. Mit diesem Lean Innovation-Audit erhalten Sie schnell Übersicht, wie Sie Ihre Entwicklungsproduktivität signifikant steigern können. In diesem Audit analysieren wir Ihren Ist-Zustand konzeptionieren und planen wir mit Ihnen die Umsetzung Ergebnis Mit Abschluss des Audits verfügen Sie über: eine übersichtliche Darstellung im Lean Innovation Stufenmodell, wo Sie im Vergleich zu Best Practices stehen einen priorisierten Vorschlag für Handlungsoptionen sowie eine Roadmap, wie Sie Ihre Situation weiter verbessern können 7

Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. Günther Schuh ist Gründer und Partner der Schuh & Co. Gruppe, Inhaber des Lehrstuhls für Produktionssystematik und Direktor des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen, Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen sowie Direktor des Forschungsinstituts für Rationalisierung FIR e.v. an der RWTH Aachen. Prof. Dr. Günther Schuh Dr. Stephan Krumm, Schuh & Co. GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Stephan U. Schittny, Schuh & Co. GmbH, Manager Kontaktadressen Die Schuh & Co. Gruppe Schuh & Co. GmbH Campus-Boulevard 57 52074 Aachen, Deutschland Telefon: +49 241 51031 1 Telefax: +49 241 51031 100 E-Mail: info@schuh-group.com Internet: www.schuh-group.com Die Schuh & Co. GmbH ist spezialisiert auf strategisches und operatives Komplexitätsmanagement. Mit diesem Ansatz hat sich das Unternehmen als umsetzungsorientierter Problemlöser in der Industrie profiliert. Zum Unternehmen gehören rund 50 Mitarbeiter: Strategie-, Organisationsberater sowie Managementtrainer. Die Heimat des Unternehmens ist Aachen, zudem hat es Standorte in St. Gallen, Schweiz (seit 1991) und Atlanta, USA (seit 1997).