A. Zielgruppen im Verkauf Seite



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Transkript:

A. Zielgruppen im Verkauf Seite 1. Arbeitnehmer 10 1.1. Höhe der Pflichtbeiträge 11 1.2. Besondere Beitragsberechnung für Einmalzahlungen 12 (Verkaufshinweis: Gehaltsumwandlungsversicherung) 1.3. Ausnahmen von der Versicherungspflicht 15 2. Selbständige Handwerker 16 2.1. Höhe des Pflichtbeitrages 16 2.2. Pflichtbeitrag nur für jeden 2. Monat 17 2.3. Niedrigere Pflichtbeiträge für Junghandwerker 17 3. Selbständige 18 3.1. Kraft Gesetz versicherungspflichtige Selbständige 18 3.2. Auf eigenen Antrag versicherungspflichtige 19 Selbstständige 3.3. Freiwillig versicherte Selbständige 21 3.3.1. Höhe und Zahl der freiwilligen Beiträge 21 3.3.2. Dynamische Rente aus freiwilligen Beiträgen 22 4. Hausfrauen 23 5. Übersicht über die Beiträge 24 6. Rentensteigerung durch Höherversicherung 25 B. Die Rentenarten 1. Die wichtigsten Rentenarten im Überblick 28 2. Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrente 29 2.1. Wann ist man berufsunlahig? 29 2.2. Wann ist man erwerbsunfähig? 30 2.3. Haben Sie noch Invaliditätsschutz in der 32 Gesetzlichen Rentenversicherung? 2.4. Wichtiger Hinweis für selbständige Handwerker 34 2.5. Berufs- und Erwerbsunfahigkeitsschutz in 36 Sonderfällen 3. Die Altersruhegelder 37 4. Die Renten an die Hinterbliebenen 38 4.1. Witwen- und Witwerrente (Neuregelung) 38 4.2. Waisenrente 38 4.3. Rente an die geschiedene Frau 46 4.4. Erziehungsrente 48 http://d-nb.info/870335111

C. Die Rentenhöhe Seite 1. Die Rentenformel 49 2. Welche Rentensteigerung erzielt man durch Beiträge 51 im Jahr 1987? 3. Wie lange muß man leben um... 52 D. Die Versicherungszeiten 1. Beitragszeiten 53 2. Kindererziehungszeiten 53 3. Ersatzzeiten 57 4. Ausfallzeiten 58 4.1. Pflichthalbdeckung bedeutet: 59 4.2. Was soll der privatkrankenversicherte 61 Angestellte... tun? 4.3. Besonderer Verkaufshinweis für gesetzlich 63 Krankenversicherte. 5. Pauschale Ausfallzeit 63 6. Zurechnungszeit 64 E. Versorgungsprobleme der Zielgruppen 1. Arbeitnehmer 65 2. Kraft Gesetz pflichtversicherte selbständige 67 Handwerker 3. Selbständige 68 4. Hausfrauen 70 F. Die Nachteile der Pflichtversicherung auf 71 Antrag und der freiwilligen Versicherung G. In der Sozialversicherung wird gekürzt! 72 H. Vergleich Sozialversicherung - 76 Lebensversicherung I. Die Ttäger der gesetzlichen Renten- 77 Versicherung J. Bemessungswerte in der gesetzlichen 78 Rentenversicherung ab 1957

K. Die gesetzliche Unfallversicherung Seite und ihre Leistungen 1. Träger der gesetzlichen Unfallversicherung 79 (incl. Anschrift) 2. Mitgliedschaft und Finanzierung 80 3. Versicherte Personen 80 4. Versicherungsarten der gesetzl. Unfallversicherung 81 5. Versicherungsschutz der Unternehmer und deren 82 im Unternehmen tätigen Ehegatten durch die einzelnen Berufsgenossenschaften 6. Aufgaben und Leistungen 84 6.1. Verhütung von Arbeitsunfällen 84 6.2. Leistungen zur Rehabilitation 84 6.3. Entschädigung durch Geldleistungen 86 (incl. Renten) 7. Versicherungsleistungen und Beiträge 88 anhand von Beispielen 8. Zusammentreffen einer eigenen Rente und einer 89 Unfallrente aus der gesetzl. Unfallversicherung 9. Hinweise für Ihre Unfallverkaufsgespräche 90 10. Leistungsgegenüberstellung 91 Gesetzliche Unfallversicherung - Private Unfallversicherung

L. Argumentationsstrategien Seite für Ihre Verkaufsgespräche 1. Argumentationsstrategie Gehaltsumwandlung" 94 2. Argumentationsstrategie Berufs- bzw. 95 Erwerbsunfähigkeit" 3. Argumentationsstrategie Arbeitnehmer I" 96 4. Argumentationsstrategie Arbeitnehmer II" 97 5. Argumentationsstrategie Auszubildende" 98 6.1. Argumentationsstrategie Jugendliche" 99 6.2. Argumentationsstrategie Junge Arbeitnehmer 100 7. Argumentationsstrategie Hausfrauen I" 101 8.1. Argumentationsstrategie Hausfrauen II" 102 8.2. Argumentationsstrategie Hausfrauenvorsorge" 103 9. Argumentationsstrategie Anpassung und 104 Dynamisierung" 10. Argumentationsstrategie Anpassung der LV" 106 11. Argumentationsstrategie Landwirte" 107 12. Argumentationsstrategie Selbständiger I" 108 13. Argumentationsstrategie Selbständiger II" 109 14. Argumentationsstrategie Zweite Rente" 110 15. Argumentationsstrategie Belastungsabsicherung" 111 16. Argumentationsstrategie Absicherung der 112 vermögenswirksamen Leistungen" 17. Argumentationsstrategie Kinderunfallversorgung" 113 18. Argumentationsstrategie Unfallvorsorge" 114 M. Sieben Abschlußtechniken 115 N. Fünf Strategien zur Beschaffung 123 von Empfehlungsadressen O. Werbebriefe für Ihre Verkaufspraxis 129 P. 48 goldene Tips 149 Q. Die telefonische Terminvereinbarung 150 (inkl. 9 Telefongesprächen) R. Der Bund erstattet Ihre Versicherungsbeiträge 160

S. Lebensversicherung - Seite 162 keine schlechte Rendite T. Verkaufshilfen zum kopieren 163 U. Wen kenne ich woher? 187 V. 20 Einwände/Vorwände an der Tür... 217 W. 32 Einwände in der Abschlußphase... 230 X. Die Rente aus der Gesetzlichen 255 Rentenversicherung (Versicherungsverlauf) Y Bitte nicht vergessen 257