1.4.4.3 Übernahme von Pensionsverpflichtungen... 48 1.4.4.4 Erstmalige Anwendung... 49 2. Neue Verwaltungsanweisungen... 50 2.1 BMF-Schreiben zur



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Transkript:

INHALTSÜBERSICHT Teil I: Die GmbH im Steuerrecht... 9 1. Aktuelle Gesetzesänderungen zur Besteuerung der GmbH... 9 1.1 Erhöhung der Verlustverrechnung... 9 1.2 Kleine Organschaftsreform... 11 1.2.1 Tatsächliche Durchführung der Organschaft... 11 1.2.1.1 Bisherige Problembereiche... 11 1.2.1.2 Gesetzliche Neuregelung im 14 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 KStG... 12 1.2.2 Formale Anforderungen an Gewinnabführungsverträge... 19 1.2.2.1 Bisherige Problembereiche... 19 1.2.2.2 Aufnahme eines dynamischen Verweises... 20 1.2.2.3 Amnestieregelung in 34 Abs. 10 KStG... 21 1.2.3 Gesonderte Feststellung des Organeinkommens... 22 1.3 Streubesitzdividendengesetz... 23 1.3.1 Anlass für die Gesetzesänderung... 23 1.3.2 Gesetzliche Neuregelung in 8b Abs. 4 KStG... 24 1.3.3 Begriff der Streubesitzbeteiligung... 25 1.3.4 Belastung von Streubesitzdividenden... 26 1.3.5 Steuerbelastung bei Streubesitzdividenden... 28 1.4 Übernahme von steuerlich unterdotierten Verpflichtungen nach dem AIFM-Steuer- Anpassungsgesetz... 30 1.4.1 Problemstellung... 30 1.4.2 Gesetzliche Neuregelung... 32 1.4.3 Steuerliche Behandlung beim Übertragenden... 34 1.4.3.1 Überblick... 34 1.4.3.2 Lineare Verteilung des realisierten Aufwands über 15 Jahre... 36 1.4.3.3. Sofortiger Abzug der aufgedeckten stillen Last... 38 1.4.3.4 Besonderheiten bei Teilbetriebsveräußerung bzw. -aufgabe... 41 1.4.3.5 Besonderheiten bei Schuldbeitritt und Erfüllungsübernahme... 43 1.4.3.6 Erstmalige Anwendung... 44 1.4.4 Steuerrechtliche Behandlung beim Übernehmenden... 45 1.4.4.1 Überblick... 45 1.4.4.2 Erwerb eines Mitunternehmeranteils... 47

3 1.4.4.3 Übernahme von Pensionsverpflichtungen... 48 1.4.4.4 Erstmalige Anwendung... 49 2. Neue Verwaltungsanweisungen... 50 2.1 BMF-Schreiben zur Nur-Pensionszusage... 50 2.1.1 Problemstellung... 50 2.1.2 Inhalt des BMF-Schreibens... 51 2.1.3 Auswirkungen auf die Praxis... 52 2.2 BMF-Schreiben zur steuerlichen Anerkennung inkongruenter Gewinnausschüttungen.. 53 2.2.1 Problemstellung... 53 2.2.2 Inhalt des BMF-Schreibens... 54 2.3 Rundverfügung der OFD Frankfurt zur Ablösung von Gesellschafterdarlehen durch Gesellschaftereinlagen... 56 2.3.1 Problemstellung... 56 2.3.2 Rechtsprechung... 58 2.3.3 Rechtliche Würdigung in der Rundverfügung vom 9.8.2013... 59 3. Aktuelle Rechtsprechung zur GmbH-Besteuerung... 60 3.1. VGA trotz Zuständigkeit des Beirats einer GmbH für die Festlegung der Geschäftsführerbezüge... 60 3.2 Rückstellungen für Kosten zukünftiger Betriebsprüfungen... 62 3.2.1 Problemstellung... 62 3.2.2 Das Urteil des BFH vom 06.06.2012... 63 3.2.3 BMF-Schreiben vom 7.3.2013... 65 3.2.4 Rückstellung für Mehrsteuern aufgrund der Außenprüfung... 67 4. Beratungsschwerpunkt vga... 68 4.1 Zur Angemessenheit einer Geschäftsführervergütung bei zwei Geschäftsführern... 68 4.2 Pensionsrückstellungen eines beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers... 69 4.2.1 Pensionszusage auf das 60. Lebensjahr... 69 4.2.2 Pensionszusage auf das 65. Lebensjahr als vga... 71 4.2.3 Pensionsrückstellung beim Wechsel vom Minderheits- zum Mehrheitsgesellschafter- Geschäftsführer... 73 4.3 Keine Schenkungsteuerpflicht einer vga... 74 5. Aktuelles zur Betriebsaufspaltung... 76 5.1 Beteiligung an GmbH als Betriebsvermögen im Rahmen einer Betriebsaufspaltung... 76 5.2 Teilabzugsverbot nach 3c Abs. 2 EStG bei Betriebsaufspaltung... 78

4 Teil II: Update Jahresabschluss einer GmbH... 81 1. Besonderheiten bei der Erstellung der Jahresabschlüsse für Kleinstkapitalgesellschaften... 81 1.1 Grundlagen und Hintergründe des MicroBilG... 81 1.2 Anwendungsbereich... 84 1.2.1 Betroffene Rechtsformen... 84 1.2.2 Maßgebliche Größenkategorien... 85 1.2.2.1 Bisherige größenabhängige Ausgestaltung der Rechnungslegungsanforderungen... 85 1.2.2.2 Abgrenzung von Kleinstgesellschaften durch das MicroBilG... 87 1.2.2.3 Maßgebliche Größenmerkmale... 89 1.2.2.4 Die zeitlichen Voraussetzungen der Klassifizierung... 91 1.2.2.4.1 Grundlagen... 91 1.2.2.4.2 Die herrschende Auffassung in der Literatur... 92 1.2.2.4.3 Auffassung der Bundesanzeiger-Verlagsgesellschaft... 94 1.2.2.5 Besonderheiten bei Neugründung und Umwandlung... 95 1.2.3 Erstmalige Anwendung... 97 1.3 Zugelassene Erleichterungen... 99 1.3.1 Verzicht auf die Aufstellung eines Anhanges... 99 1.3.1.1 Keine Verpflichtung zur Aufstellung eines Anhanges... 99 1.3.1.2 Notwendigkeit von Bilanzvermerken... 101 1.3.1.3 Formulierungsbeispiele für Bilanzvermerke... 104 1.3.1.3.1 Haftungsverhältnisse... 104 1.3.1.3.2 Vorschüsse und Kredite an Mitglieder der Geschäftsführung oder Aufsichtsorgane... 105 1.3.1.3.3 Angaben bei besonderen Umständen im Sinne von 264 Absatz 2 Satz 2 HGB... 106 1.3.2 Verkürzte Bilanzgliederung... 107 1.3.2.1 Erleichterungen für kleine Gesellschaften... 107 1.3.2.2 Weitergehende Erleichterungen für Kleinstgesellschaften... 108 1.3.2.3 Praxishinweise... 109 1.3.2.3.1 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung... 109 1.3.2.3.2 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag... 112 1.3.2.3.3 Ausweis von Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern... 113

5 1.3.2.3.4 Restlaufzeitvermerke... 115 1.3.3 Gestattung einer verkürzten GuV... 117 1.3.3.1 Erleichterungen für kleine und mittelgroße Gesellschaften... 117 1.3.3.2 Weitergehende Erleichterungen für Kleinstgesellschaften... 121 1.3.3.3 Praxishinweise... 123 1.3.4 Keine Zeitwertbewertung von Deckungsvermögen von Pensionsverpflichtungen.. 124 1.3.4.1 Die gesetzliche Regelung des MicroBilG... 124 1.3.4.2 Zeitwertbewertung von Deckungsvermögen... 125 1.3.4.3 Beispiel zur Behandlung bei einer Kleinstgesellschaft... 126 1.3.5 Einschränkung der Offenlegungspflicht... 127 1.3.5.1 Einführung einer Registerpublizität für Kleinstgesellschaften... 127 1.3.5.2 Offenlegungspflichtige Unterlagen... 129 1.3.5.3 Vorgesehenes Verfahren... 130 2. Reform des handelsrechtlichen Ordnungsgeldverfahrens bei pflichtwidriger Unterlassung der Offenlegung... 132 2.1 Zielsetzung der Gesetzesreform... 132 2.2 Das Ordnungsgeldverfahren nach bisherigem Recht... 134 2.2.1 Vorbemerkung... 134 2.2.2 Betroffener Personenkreis... 135 2.2.3 Einleitung des Ordnungsgeldverfahrens... 138 2.2.4 Festsetzung und Höhe des Ordnungsgeldes... 139 2.2.5 Ablauf des Ordnungsgeldverfahrens... 140 2.3 Reform des handelsrechtlichen Ordnungsgeldverfahrens... 142 2.3.1 Überblick über die Neuregelung... 142 2.3.2 Senkung der Mindestordnungsgelder... 145 2.3.3 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unverschuldeter Versäumnis der Nachholungsfrist... 147 2.3.4 Sicherstellung einer einheitlichen Rechtsprechung... 149 2.3.5 Erstmalige Anwendung... 151 3. Update zur Bilanzierung von Rückstellungen... 152 3.1 Grundsatzregelung in der Handelsbilanz... 152 3.2 Besonderheiten bei Verbindlichkeitsrückstellungen... 155 3.2.1 Ermittlung des Erfüllungsbetrages... 155 3.2.1.1 Begriff des Erfüllungsbetrages... 155

6 3.2.1.2 Preis- und Kostenänderungen... 157 3.2.1.3 Kompensation von Aufwendungen... 158 3.2.2 Bestimmung der Restlaufzeit... 160 3.2.3 Abzinsung... 163 3.2.3.1 Grundsatzregelung... 163 3.2.3.2 Nicht ganzjährige Restlaufzeit... 164 3.2.3.3 Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger sowie von mehr als 50 Jahren... 165 3.2.3.4 Ausweis in der GuV... 166 3.2.3.5 Anhangangaben... 168 3.2.3.6 Steuerliche Besonderheiten... 169 3.2.3.6.1 Unterschiede in der Abzinsung nach HGB und EStG... 169 3.2.3.6.2 Maßgeblichkeit niedrigerer handelsrechtlicher Rückstellungswerte für die Steuerbilanz... 171 3.2.3.6.2.1 Exkurs: Fallbeispiel Archivierungsrückstellung... 171 3.2.3.6.2.1.1 Grundlagen... 171 3.2.3.6.2.1.2 Fallbeispiel Handelsbilanz... 173 3.2.3.6.2.1.3 Steuerliche Behandlung... 176 3.2.3.6.2.2 Imparitätische Maßgeblichkeit... 177 3.2.3.6.2.2.1 Auffassung der Finanzverwaltung in den EStÄR 2012... 177 3.2.3.6.2.2.2 Kritische Würdigung der Maßgeblichkeit des niedrigeren Wertes... 181 3.2.3.6.2.2.3 Rücklagenbildung... 182 3.2.3.6.2.2.4 Auflösung der Rücklage... 184 3.3 Pensionsrückstellungen... 185 3.3.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG... 185 3.3.2 Übergangsvorschriften... 191 3.3.3 Steuerliche Besonderheiten... 192 3.3.4 Fallbeispiel... 193 3.3.4.1 Sachverhalt... 193 3.3.4.2 Lösung... 193 3.4 Abgrenzung von latenten Steuern nach 274 HGB und Rückstellungen für passive latente Steuern... 195 3.4.1 Grundsatzregelung der Steuerabgrenzung... 195 3.4.2 Latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge... 199 3.4.3 Ausweis latenter Steuern... 201

7 3.4.4 Die Befreiung kleiner Gesellschaften nach 274a Nr. 5 HGB... 202 3.4.5 Rückstellungen für passive latente Steuern... 204 3.4.5.1 Anwendungsbereich... 204 3.4.5.2 Überblick über den Meinungsstand in der Literatur... 205 3.4.5.3 Die Auffassung des IDW in HFA 7... 208 3.4.5.4 Die Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zum Ausweis passiver latenter Steuern als Rückstellungen in der Handelsbilanz... 210 3.4.5.5 Praktische Umsetzung der Verlautbarung der BStBK... 215 3.4.5.6 Anwendungsbeispiele... 218 3.4.5.6.1 Beispiel 1... 218 3.4.5.6.1.1 Sachverhalt... 218 3.4.5.6.1.2 Lösung... 218 3.4.5.6.2 Beispiel 2... 219 3.4.5.6.2.1 Sachverhalt... 219 3.4.5.6.2.2 Lösung... 219 3.4.5.6.3 Beispiel 3... 220 3.4.5.6.3.1 Sachverhalt... 220 3.4.5.6.3.2 Lösung... 220 4. Eigenkapital... 221 4.1 Ausstehende Einlagen... 221 4.1.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG... 221 4.1.2 Fallbeispiel... 222 4.1.2.1 Sachverhalt... 222 4.1.2.2 Lösung... 223 4.2 Eigene Anteile... 225 4.2.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG... 225 4.2.2 Fallbeispiel... 227 4.2.3 Steuerliche Behandlung... 229 4.3 Anteile an einem herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten Unternehmen... 230 5. Besonderheiten der E-Bilanz einer GmbH... 232 5.1. Grundlagen der E-Bilanz... 232 5.2 Grundstruktur und Kernelemente der Taxonomie... 235 5.3 Umfang der elektronischen Übermittlung... 239 5.3.1 Eigenschaften der Positionen der Taxonomie... 239

8 5.3.2 Mussfelder... 240 5.3.3 Mussfelder, Kontennachweise erwünscht... 241 5.3.4 Summenmussfelder... 242 5.3.5 Rechnerisch notwendige Positionen, soweit vorhanden... 243 5.3.6 Auffangpositionen... 244 5.4 Überleitungsrechnung... 246 5.5 Umstellungsprojekt E-Bilanz in der Steuerberatungspraxis... 251 5.5.1 Grundsatzentscheidung: Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung oder Steuerbilanz... 251 5.5.2 Anpassung der Buchhaltungs-Software... 252 5.5.3 Anpassung der Kontenpläne... 253 5.5.4 Ergänzung der Bilanz-/Zuordnungstabellen... 254 5.5.5 Änderungen in den Buchführungs- und Abschlusserstellungsprozessen... 255 5.6 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen... 256