An Hand des KTQ-Erfahrungsberichtes zum Zertifizierungsverfahren des Seniorenhauses in St. Tönis

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Transkript:

Förderung der Mitarbeitermotivation, am Beispiel der Umsetzung einer KTQ Zertifizierung An Hand des KTQ-Erfahrungsberichtes zum Zertifizierungsverfahren des Seniorenhauses in St. Tönis Klaus G. Becker, Geschäftsführer der Antoniuszentrum GmbH KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 1

Das Seniorenhaus der Antoniuszentrum GmbH KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 2

Das Seniorenhaus mit Sinnesgarten KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 3

Innenbereich KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 4

Daten zum Seniorenhaus Wohnstruktur 4 Wohnbereiche 1 integrierte Modellwohngruppe für Demente Bewohner 162 Plätze 150 Langzeit 12 Kurzzeit eingestreut Daten, Stand 01.11.2008 Zimmergrößen Neubau ca. 30 40 m² Altbau ca. 25 m² 120 Einzelzimmer 21 Doppelzimmer Auslastung Gesamt 99,8 % KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 5

Anteil weibl. Bewohner 140 männliche Bewohner 21 Durchschnittsalter: Durchschnittsverweildauer: Pflegestufen: 84,18 Jahre 2,64 Jahre 0 = 2 BewohnerInnen 1 = 53 BewohnerInnen 2 = 63 BewohnerInnen 3 = 43 BewohnerInnen Anteil der Demenz erkrankten Bewohner: über 50 % KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 6

Teilnahme an der KTQ- Pilotphase für Pflege und alternative Wohnformen 2006 Selbstbewertung ausgewählter Kriterien (Teilbereiche des Kataloges) Identifizierung von Verbesserungspotentialen und Stärken Test und Optimierung der bereits vorhandenen QM-Organisation Fremdvisitation bezüglich der ausgewählten Kriterien KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 7

Organigramm Selbstbewertung KTQ SH Steuergruppe Betriebsleitung Hr. Becker, Fr. Hartmann, Information Mitteilung Betriebsrat Lenkungsausschuss Hr. Becker, Fr. Hartmann, Fr. v. Dinther, Hr. Schönleber, Fr. Rath, Hr. Pertz Information QM-Koordinator Hr. Pertz Beschlüsse/ Umsetzung Hr. Pertz Fr. v. Dinther Fr. v. Dinther Hr. Pertz Hr. Becker Hr. Becker Patientenorientierung in der Krankenversorgung Sicherheit im Krankenhaus Informationswesen Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Seniorenhaus- Führung Qualitätsmanagement Fr. v. Dinther Fr. Rath Fr. Werner Frau Weggen Frau Bettin Herr Knöfel Hr. Schönleber Fr. Dabels Hr. Pertz Fr. Weyhe Fr. Siering Fr. Dumin Hr. Pertz Hr. Gorissen Hr. Becker Hr. Pertz Fr. V. Dinther Hr. Schönleber Fr. Hartmann Frau Jagd Hr. Lohr Fr. v. Dinther Hr. Schönleber Hr. Becker Hr. Sanders Fr. Rath Fr. Weggen Fr. Werner Fr. Wirth Fr. Rohr Fr. Rath Fr. Dabels Mitarbeitermotivation Hr. Flaig / KTQ-Zertifizierung Fr. Teuwen Fr. Wecker KTQ-Forum Berlin Fr. Hartmann 24.11.2008 / 8

Umsetzungsfaktoren Etablierung Qualitätsmanagementbeauftragter Einrichtung Lenkungsausschuss als Beschlussfassendes Gremium Schulung der Mitarbeiter im Qualitätsmanagement / KTQ-Verfahren Etablierung von Arbeitskreisen / Qualitätszirkeln Projektmanagement KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 9

Projektmanagement KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 10

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Motivationskreislauf KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 14

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Arten der Motivation Merkmal Beeinflussung durch Extrinsisch Das Ziel ist wichtig Belohnung Entlohnung Intrinsisch Der Weg ist das Ziel Gestaltung der Arbeit Art der Aufgabe KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 16

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Faktoren intrinsisch motivierender Tätigkeit KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 18

Ziel der Aktivitäten: Identifizierung von Motivatoren der Mitarbeiter Kontinuierliche Etablierung der Motivatoren im Zeitablauf KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 19

Benötigte Führungsfaktoren: Information und Kommunikation Vorbildfunktion der Führungskräfte Kooperation und aktives Einbeziehen der Mitarbeiter Partizipativer Führungsstil Aktive Förderung der Mitarbeiter KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 20

Praktische Beispiele I Aufrechterhaltung von interdisziplinären Arbeitsgruppen ( z.b. Lenkungsausschuss, Projektgruppen, QZ etc.): Interdisziplinär Hierarchieübergreifend Unterschiedliche Wohnbereiche Steigerung der Identifikation mit dem Seniorenhaus Verbesserung der Kommunikation Entwickeln einer erweiterten Perspektive über die tägliche Arbeit hinaus Entwickeln eines größeren Verständnisses für andere Bereiche KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 21

Praktische Beispiele II Kontinuierliche Einbindung aller Berufsgruppen und Abteilungen bei der Umsetzung der Ziele ( z.b. Balanced Scorecard) Die Transparenz für wichtige Unternehmensprozesse wurde erhöht Verfahrenssicherheit der Mitarbeiter bei externen Prüfungen liegt vor Doppelaktivitäten werden vermindert; Schnittstellen werden optimiert Einbindung der Mitarbeiter in die Umsetzung der Verbesserungspotentiale KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 22

Balanced Scorecard KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 23

Beispiel BSC KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 24

Beispiel Prozesse Ziel Prozessdefinitionen erstellen Kennzahl/Messgröße Anzahl der definierten Schlüsselprozesse Prozessstandards ermitteln Anzahl der standardisierten Schlüsselprozesse Prozessverständnis Durchdringungsgrad der Prozesse in der Einrichtung ( Anzahl der Mitarbeiter, die einen bestimmten Prozess genau beschreiben und ausführen können) Durchdringungsgrad der Leistungsstandards in der Einrichtung ( Anzahl der Mitarbeiter, die einen bestimmten Prozess genau beschreiben und ausführen können) Verbesserungspotentiale ermitteln Anzahl durchgeführter Qualitätszirkel p.a. Anzahl verbesserter Prozesse nach Audit Optimierte Demenzbetreuung Zeitpotentiale für Demenzbetreuung KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 25

Praktische Beispiele III Regelmäßige Überprüfung interner Abläufe und Ergebnisse sowie systematisches Auffinden und Beseitigen von Fehlerquellen Prozessoptimierung wird als Daueraufgabe gesehen Weiterentwicklung des Risikomanagements für das Seniorenhaus Optimierung des Beschwerdemanagements Vervollständigen und verbessern bereits vorhandener Standards und Arbeitsanweisungen KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 26

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Beispiel Verfahrensanweisung KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 28

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Praktische Beispiele IV Regelmäßige Information der Mitarbeiter (Abgestuftes Besprechungswesen, Intranet, Mitarbeiterzeitung) Wohnbereichsleitung als Führungskraft (vorrangig Steuerungs- und Kontrollaufgaben) Regelmäßige Ermittlung und Weiterentwicklung der Mitarbeiterkompetenzen (Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen, IBF) Kontinuierliche Nutzung der Mitarbeiterkompetenzen (Identifikation von Stärken und Verbesserungspotentialen, Beteiligung an Konzeptentwicklung) Kümmern um die Mitarbeiter (Gesundheitsschutz, Hilfen beim Umgang mit Sucht, Familienfreundliche Arbeitsgestaltung) KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 30

Beispiel Verfahrensanweisung KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 31

Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 32

Quintessenz Das KTQ Zertifizierungsverfahren steigert, durch die interdisziplinäre Arbeitsgruppentätigkeit, die Hierarchie übergreifende Kommunikation. Durch diese Kommunikation, entsteht bei jedem einzelnen Teilnehmer ein erweitertes Verständnis für das gesamte Unternehmen. Durch das neue Verständnis steigt die Identifikation des einzelnen Mitarbeiters mit dem eigenen Unternehmen. Die KTQ Zertifizierung steigert die intrinsische Motivation der Mitarbeiter. KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 33

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Nach der Zertifizierung ist vor der Rezertifizierung frei nach Sepp Herberger Klaus G. Becker, Geschäftsführer der Antoniuszentrum GmbH KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 / 34