EFQM Good Practice Visit to Suva Welcome & Opening

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Transkript:

EFQM Good Practice Visit to Suva Welcome & Opening Felix Horner, Unternehmensentwicklung, Suva EFQM Good Practice Visit bei der Suva vom 9. März 2011. Agenda. Time Item Description Lead Role 13.30 Coffee and Friandises 14.00 Begrüssung & Eröffnung Welcome & Opening Felix Horner, Suva (de) 14.00 The EFQM Excellence Model and Network 14.30 Suva auf dem Weg der Excellence 15:00 Mit Prozessen führen Gute Praktiken eines ESPRIX Awardgewinners 16:00 Excellence in Switzerland Question & Answers Why is there a need for a Model and a European Platform? Suva's successful journey towards excellence A case study Managing by processes Good practices of an ESPRIX Swiss Excellence Award Winner 2009 Ensuring common understanding Paul Gemoets, EFQM (en) Naomi Goossens, EFQM (en) Felix Horner, Suva (de) Leo Camenzind, Suva (de) Adrian Wicki, Suva (de) Linda Imbach, Suva (de) Martin Rüfenacht, Suva (de) Paul Gemoets, EFQM (en) Naomi Goossens, EFQM (en) Siegfried Schmidt, SAQ (de) 16:30 Schluss & Verabschiedung Closing & Farewell Felix Horner (de) Apéro Seite 2

EFQM Good Practice Visit to Suva The EFQM Excellence Model and Network & EFQM in Switzerland Naomi Goossens, EFQM and Paul Gemoets, EFQM EFQM Good Practice Visit to Suva Suva auf dem Weg der Excellence Felix Horner, Unternehmensentwicklung, Suva

Die Suva auf dem Weg der Excellence. Ein Erfahrungsbericht. Die Suva. Mehr als eine Versicherung. Zur Effizienz der Wertschöpfung. Die Suva auf dem Weg der Excellence. Seite 5 Die Suva. Mehr als eine Versicherung. 6

Die Suva. Ihr Nutzen und ihre Anspruchsgruppen. versichert Berufstätige und Arbeitslose gegen die Folgen von Unfällen und Berufskrankheiten bietet ihren Anspruchsgruppen "Minimierung von Wohlfahrtseinbussen als Folge von Unfällen und Berufskrankheiten" Seite 7 Die Suva und ihr Markt. Vollbeschäftigte 2009 Versicherte Betriebe 2009 22% 49% 51% 78% Suva übrige UVG-Versicherer Suva übrige UVG-Versicherer Seite 8

Die Suva im Überblick. Kennzahlen. Seite 10 Das Modell Suva oder die vier Grundpfeiler der Suva. Die Suva ist mehr als eine Versicherung; sie vereint Prävention, Versicherung und Rehabilitation. Die Suva wird von den Sozialpartnern geführt. Die ausgewogene Zusammensetzung des Verwaltungsrats aus Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- und Bundesvertretern ermöglicht breit abgestützte, tragfähige Lösungen. Die Suva gibt Gewinne in Form von tieferen Prämien an die Versicherten zurück. Die Suva ist selbsttragend; sie erhält keine öffentlichen Gelder. 11

Die Suva. Mehr als eine Versicherung. Seite 12 Effizienz in der Unfallversicherung. Kosten-Nutzen-Analyse. Von jedem ins «System Suva» investierten Franken fliessen 95 Rappen als Leistungen an die Versicherten zurück. Bei den Privatversicherern sind es nur 80 Rappen 1.- Prämien- Franken an die Versicherten Suva 1.- 0.95 Andere 0.80 Ref.: Studie Prof. Franz Jaeger, Universität St. Gallen, 2004; Effizienzvergleich oder Output/Input-Relation nach Art des Versicherers (Quelle: BAG), Tabelle 12, Seite 67; Bericht siehe http://www.bag.admin.ch/uv/d/index.htm Seite 16

Zur Effizienz der Wertschöpfung. 17 Berufs- und Nichtberufsunfälle. 350 Berufs- und Nichtberufsunfälle pro 1'000 Versicherte 300 250 Berufsunfälle Nichtberufsunfälle 200 150 100 50 0 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 21

Unfallrisiko heute. Trotz der bisherigen Präventionsprogramme verunfallt am Arbeitsplatz noch heute jährlich jeder jeder jeder jeder 5. Bauarbeiter 4. Gerüstbauer 3. Forstarbeiter 2. Forstlehrling! 22 Leistungsprozess ProLiv. Sichere Arbeitsgerüste. Prävention durch Kontrollen - über 4600 Gerüstkontrollen - mehr als 6100 Mängel 23

Leistungsprozess ProLiv. Gerüstkampagne. Prävention durch Information - Kampagne-Zeitung «Gut gerüstet» - Schulungsunterlagen - Merkblätter - Checklisten - Unfallabklärungen - Wettbewerbe, z.b. Mega-Poster Wettbewerb - Nachgestellte Gerichtsverhandlung - Film «Gut gerüstet» - Medienmitteilungen 24 Leistungsprozess ProLiv. 25

Leistungsprozess Risk. Bruttoprämiensätze BUV und NBUV. 29 Leistungsprozess Risk. Performance und Finanzdeckungsgrad. 32

Leistungsprozess Care. Verteilung der Schadenkosten auf Fälle. 100% 80% 80% 60% 40% 50% 45% 20% 18% 0% Fälle 2% Kosten 5% 37 Leistungsprozess Care. New Case Management. Prozess-Vision. bis 2002 ab 2003 50% Bagatellunfälle 75% Standardfälle 50% ordentliche Fälle 23% Normalfälle 2% Komplexfälle 38

Leistungsprozess Care. New Case Management (NCM). 39 Leistungsprozess Care. Rentenfälle und -kosten. 42

Leistungsprozess Care. Rentenfälle und -kosten. 43 Gesellschaftsbezogene Ergebnisse Image der Suva 2010. Dimensionen und Insgesamt. * Neue Skala ab 2009 (bis 2008 Skala von 1= trifft überhaupt nicht zu bis 5= trifft voll und ganz zu ) Quelle: Image- und Markenmonitor 2010 der Suva (mittels Mehrthemenbefragung Interbus) Seite 59

Die Suva auf dem Weg der Excellence. 66 Die Strategie "Suva 95 plus" der Suva. "Mit einer Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit soll die Suva ihre Position innerhalb der schweizerischen Sozialversicherungslandschaft stärken..." 67

Die Strategie "Suva 95 plus" der Suva. Ihre Umsetzung wird mittels TQM-Initiative unterstützt. Entscheid der Geschäftsleitung für die TQM-Initiative "Q 2000 plus" im Juli 1996 (ab 2001 bis 2004: "No Limits!") 68 Zweck der TQM-Initiative der Suva. Konzept der Prozessorientierung mit Inhalt zu besetzen, Kunden- und Ergebnisorientierung der Suva zu stärken Unternehmerische Denken und Handeln zu fördern Werkzeuge, Methoden und Systeme des umfassenden Qualitätsmanagements (TQM) systematisch zu nutzen 69

EFQM Excellence Modell als gemeinsames Denkmodell. Die Suva führt ihre Veränderung und Weiterentwicklung...... auf der Basis des EFQM-Modells für Excellence und seiner acht Grundkonzepte! 70 Führung der Veränderung mittels Phasenkonzept. Sensibilisierung -> Bewusstseinswandel Realisierung -> Führungs- und Strukturwandel Stabilisierung -> Verfeinerung von "TQM-Prozess" Exzellenz -> Vernetzung von Einzelmassnahmen 71

TQM-Initiative der Suva. Sensibilisierung. 72 Die Suva auf dem Weg der Excellence. Mit Sicht aufs Ganze. Grundkonzepte der Excellence Excellence Basis des Erfolgs RADAR - Logik EFQM-Modell für Excellence Unternehmensentwicklung Nutzung der Grundkonzepte der Excellence, der RADAR-Logik und des EFQM- Modells für Excellence Referenz für Selbst- und Fremdbewertung.. 97 99 01 03 05 07 09 11 Zeit 77

Die ständige Verbesserung in der Suva...... setzt Werkzeuge, Methoden und Systeme des (Umfassenden Qualitäts-)Managements ein.... nutzt die Grundkonzepte der Excellence.... trägt zur Erreichung der Ziele der Suva bei.... unterstützt die Veränderung und Weiterentwicklung der Suva. 78 Die Suva auf dem Weg der Excellence. Strukturen entwickeln. TQM-Initiative der Suva Struktur 1997 bis 2001 TQM-Initiative und Prozessorganisation Struktur 2001 bis 2004 Führungs- und Beratungsgremien der Suva Struktur seit 2005 79

Die Suva auf dem Weg der Excellence. Werkzeuge nutzen. Arbeitszeitregelung / Zeitverwendung Aufwärtsqualifikation der Führungskräfte (Vorgesetzteneinschätzung) Erhebungen der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und Umfragen zum Image Ideenmanagement "Innova" Kundenfeedbacksystem "KFB" Management by Objectives (MbO) / Leistungsund Verhaltensbeurteilung (LVB) / Gehaltssystem Prozessführungs- und Agenturkennzahlensysteme Prozessmanagement Prozessreifegradindex (PRI) Qualitätszirkel (Verbesserungstätigkeiten) Selbstbewertung Vergleiche mit Dritten (Benchmarking) 89 Die Suva auf dem Weg der Excellence. Werkzeuge nutzen. Arbeitszeitregelung / Zeitverwendung Aufwärtsqualifikation der Führungskräfte (Vorgesetzteneinschätzung) Erhebungen der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und Umfragen zum Image Ideenmanagement "Innova" Kundenfeedbacksystem "KFB" Management by Objectives (MbO) / Leistungsund Verhaltensbeurteilung (LVB) / Salärsystem Prozessführungs- und Agenturkennzahlensysteme Prozessmanagement Prozessreifegradindex (PRI) Qualitätszirkel (Verbesserungstätigkeiten) Selbstbewertung Vergleiche mit Dritten (Benchmarking) 91

Die Suva auf dem Weg der Excellence. Werkzeuge nutzen. Arbeitszeitregelung / Zeitverwendung Aufwärtsqualifikation der Führungskräfte (Vorgesetzteneinschätzung) Erhebungen der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und Umfragen zum Image Ideenmanagement "Innova" Kundenfeedbacksystem "KFB" Management by Objectives (MbO) / Leistungsund Verhaltensbeurteilung (LVB) / Salärsystem Prozessführungs- und Agenturkennzahlensysteme Prozessmanagement Prozessreifegradindex (PRI) Qualitätszirkel (Verbesserungstätigkeiten) Selbstbewertung Vergleiche mit Dritten (Benchmarking) 92 Die Suva auf dem Weg der Excellence. Werkzeuge nutzen. Arbeitszeitregelung / Zeitverwendung Aufwärtsqualifikation der Führungskräfte (Vorgesetzteneinschätzung) Erhebungen der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und Umfragen zum Image Ideenmanagement "Innova" Kundenfeedbacksystem "KFB" Management by Objectives (MbO) / Leistungsund Verhaltensbeurteilung (LVB) / Salärsystem Prozessführungs- und Agenturkennzahlensysteme Prozessmanagement Prozessreifegradindex (PRI) Qualitätszirkel (Verbesserungstätigkeiten) Selbstbewertung Vergleiche mit Dritten (Benchmarking) 96

Die Suva auf dem Weg der Excellence. Werkzeuge nutzen. Arbeitszeitregelung / Zeitverwendung Aufwärtsqualifikation der Führungskräfte (Vorgesetzteneinschätzung) Erhebungen der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und Umfragen zum Image Ideenmanagement "Innova" Kundenfeedbacksystem "KFB" Management by Objectives (MbO) / Leistungsund Verhaltensbeurteilung (LVB) / Salärsystem Prozessführungs- und Agenturkennzahlensysteme Prozessmanagement Prozessreifegradindex (PRI) Qualitätszirkel (Verbesserungstätigkeiten) Selbstbewertung Vergleiche mit Dritten (Benchmarking) 97 Die Suva auf dem Weg der Excellence. Werkzeuge nutzen. Arbeitszeitregelung / Zeitverwendung Aufwärtsqualifikation der Führungskräfte (Vorgesetzteneinschätzung) Erhebungen der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und Umfragen zum Image Ideenmanagement "Innova" Kundenfeedbacksystem "KFB" Management by Objectives (MbO) / Leistungsund Verhaltensbeurteilung (LVB) / Salärsystem Prozessführungs- und Agenturkennzahlensysteme Prozessmanagement Prozessreifegradindex (PRI) Qualitätszirkel (Verbesserungstätigkeiten) Selbstbewertung Vergleiche mit Dritten (Benchmarking) 98

Die Suva auf dem Weg der Excellence Informieren und kommunizieren News im Intranet Informationen auf Kollaborations-Plattformen équipe (Mitarbeitendenzeitschrift) Ambassadoren-Paten-Treffen Treffen der Improvement Managers der Hauptprozesse und Prozesse Excellence-Forum (als Austausch- und Anerkennungsplattform) Schulungsangebote Benefit (Kundenzeitschrift) 102 Wichtige Handlungsfelder. Prozessorientierung (weiter) vorantreiben Gemeinsam besser werden Das Ganze im Blickfeld haben Beteiligte befähigen und unterstützen 105

Die Suva auf dem Weg der Excellence. Mit Sicht aufs Ganze. Grundkonzepte der Excellence ESPRIX Award Excellence Basis des Erfolgs RADAR - Logik ESPRIX Preis EFQM-Modell für Excellence Unternehmensentwicklung Nutzung der Grundkonzepte der Excellence, der RADAR-Logik und des EFQM- Modells für Excellence Referenz für Selbst- und Fremdbewertung.. 97 99 01 03 05 07 09 11 Zeit 106 Die Suva auf dem Weg der Excellence. Esprix Awardgewinner 2009. 111

Die Suva auf dem Weg der Excellence Etappenziel erreicht! 112 Die Suva auf dem Weg der Excellence. Wer gut bleiben will, muss besser werden! 118