Herzlich willkommen SDK Schweizerische Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen

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1 Herzlich willkommen SDK Schweizerische Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen Raymond Studer Bereichsleiter Technics Mitglied Geschäftsleitung CKW Conex AG , StRy

2 Agenda Wir stellen uns vor EFQM in der Wirtschaft Business Excellence bei der CKW Conex AG Seite 2

3 Wir stellen uns vor Seite 3

4 Zahlen und Fakten Seit 1998 eigenständig und erfolgreich Finalistin im ESPRIX Forum für Excellence 2016 (Recognised for excellence / 4 star) Gesamtleistung 100 Mio. CHF Starkes und regionales Unternehmen 625 Mitarbeitende (Vollzeitpensen) Rang 3 Swiss Arbeitgeber Award 2016 (Kategorie Mitarbeitende) 37 Standorte in den Kantonen AG, LU, NW, SZ, ZG, ZH schnell erreichbar und nahe beim Kunden 400 Fahrzeuge der Effizienzkategorie A/B / davon 50 E-Fahrzeuge nachhaltig und energieeffizient Jährlich Aufträge bei Kunden auf diese Erfahrung ist Verlass 200 Lernende in 7 Ausbildungsberufen jährlich im Durchschnitt 50 erfolgreiche Lehrabschlüsse Automatiker, Elektroinstallateur, Informatiker, Kaufmann, Mediamatiker, Montage-Elektriker, Telematiker 1Tochtergesellschaft SicuroCentral AG Seite 4

5 Unsere Dienstleistungen Elektro+Licht IT+Communication Energietechnik Gebäudeautomation Elektroinstallationen Beleuchtungstechnik EVU-Netzdienste Kommunikationsanlagen Informatiklösungen ICT-Netzwerke Energie-Engineering E-Mobility Gebäudeautomation Solartechnik Brandschutz Einbruchschutz Videoüberwachung Zutrittskontrolle Seite 5

6 Geschäftsmodell Seite 6

7 EFQM in der Wirtschaft Seite 7

8 Die 3 Unternehmenstypen A TOP-Unternehmen mit Spitzenleistung Werte und Ergebnisse, nachhaltige, (Kultur) langfristige Ziele, WOW Spirit B Sie wissen, was sie tun Ziele: Strategie im Vordergrund Struktur finanzielle Ziele, ev. Kunden- und Mitarbeiterziele C Sie wissen nicht was sie tun Ziele: Überleben / Gewinn /? Seite 8

9 Der Weg zum A-Unternehmen Leidenschaft Motivation SPIRIT 70% Ziel: A-Unternehmen! Werkzeuge: Vision, Mission, Strategie, Ziele, Prozesse, Personalentwicklung, Projektmanagement 30% Seite 9

10 Gesamtheitliche Betrachtung von Business Excellence TOP Partner TOP Ergebnisse TOP Führung TOP Mitarbeitende TOP Leistungen TOP Dienstleistungen/ Produkte TOP Infrastruktur Seite 10

11 Exzellente Organisationen verfügen über eine gute, wirksame Führung (zielorientiert, menschenorientiert, selbstkritisch, bescheiden, ehrlich, konsequent). denken und handeln kundenorientiert. Strategie Werte (Kultur) sind mitarbeiterorientiert (Miteinbezug, Entwicklung, Wertschätzung, Eigenverantwortung). Struktur setzen Vision und Strategie konsequent um. hinterfragen sich und entwickeln sich immer weiter. tun was sie tun mit Leidenschaft und grossem Engagement. sind nicht perfekt und sie wissen es auch! Seite 11

12 Business Excellence bei der CKW Conex AG Seite 12

13 Unser Weg zur Business Excellence Excellence bestätigt: Anerkennung für Excellence (R4E) 4 Stern Seite 13

14 Übergeordnetes Instrument: Enabler-Map Übersicht über alle Kriterien des EFQM- Modells Zeigt pro Kriterium die Tätigkeiten von uns auf und gibt Auskunft über Ursachen- Werte und (Kultur) Wirkungszusammenhänge (RADAR-Logik) Hilfreich, um Lücken zu erkennen, Übersicht zu haben und Handlungsfelder zu definieren. Strategie Struktur Seite 14

15 Managementmodell Seite 15

16 Unsere Basis von Business Excellence Das Leitbild Unsere Vision Mit unseren Dienstleistungen sind wir in der Zentralschweiz führend in Bezug auf Marktanteile, Profitabilität und Kundenzufriedenheit. Unsere Mission Begeisterte Mitarbeitende schaffen mit unseren Dienstleistungen für die Kunden unmittelbaren Nutzen und für uns langfristige Mehrwerte. Unsere Werte Wir gehen miteinander vertrauensvoll, eigenverantwortlich und wertschätzend um. Wir bedienen unsere Kunden kompetent, zuverlässig und dynamisch. Wir erbringen unsere Leistungen effizient, innovativ und zielorientiert. Seite 16

17 Business Excellence Kultur und Werte Unser Slogan unser Motto «Persönlichkeiten, nicht Prinzipien bringen die Welt in Bewegung.» Oscar Wilde Seite 17

18 Innovation und Verbesserung PDCA unser Lernkreis Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) konsequent anwenden Internes Vorschlagswesen und Ideenspeicher Innovationsteam Verbesserungen: Sind weitere möglich und nötig? Was ist das Problem? Informationen sammeln und Ziel definieren Ursache finden Massnahmen festlegen, umsetzen und dokumentieren Issue Management Benchmarking / Best Practices Definiertes Ziel erreicht? Ergebnis überwachen, kontrollieren und bewerten Ist die Massnahme wirksam? Seite 18

19 Beispiel Kernprozess Projektmanagement optimieren Ausgangslage Analyse der Schlüsselergebnisse Investition in - Weiterentwicklung Projektmanagement - Schulung der Mitarbeitenden Seite 19

20 Beispiel Kernprozess Projektmanagement optimieren Einführung von PowerBau Geschichte von PowerBau 2007 Start mit einheitlicher Ablage 2011 Aufbau 6 Phasen Modell Schulung Basiskader und Bauleitende Monteure 2013 Projekthandbuch Schulung Basis- und mittleres Kader 2014 Ablösung Q-Log-Book durch Insider 2016 Projekt «Mobile PowerBau»

21 Beispiel Kernprozess Projektmanagement optimieren Ergebnisse Seite 21

22 Fazit Führung und vorbildliches Handeln. Ressourcen für EFQM einsetzen (lassen). Bereitschaft zur kritischen Selbst- und Fremdüberprüfung wesentlich. Assessment und Schlussbericht sehr hilfreich. Mitarbeitende an Veränderungsprozessen beteiligen. Konstruktive und institutionalisierte Arbeit an der Verbesserung. Willen zur ständigen Weiterentwicklung haben. Gemeinsames Verständnis aufbauen. Fleiss, Mut, Beharrlichkeit und Geduld. Leadership Leidenschaft Überzeugung! Seite 22

23 Besten Dank für die Aufmerksamkeit.? Seite 23

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