Formelsammlung Mathematik Fachoberschule Jahrgangsstufe 12 Hochtaunusschule Oberursel. Philipp Maurer in Zusammenarbeit mit StR A.

Ähnliche Dokumente
Formelsammlung. x 2 + px + q = 0 ax 2 + bx + c = 0 x 1,2. = p 2 ± p². Fläche eines rechtwinkligen Dreiecks: Fläche eines Dreiecks: A = 1 2 g h

Eigenschaften mathematischer Körper

Formeln zu Mathematik für die Fachhochschulreife

Abiturprüfung Mathematik 2017 Merkhilfe S. 1/8. Dreieck Flächeninhalt: 1 2. Mindestens zwei Seiten sind gleich lang.

Formeln zu Mathematik für die Fachhochschulreife

x 8x 2 x 3 x Anwendungsorientierte Mathematik für Techniker Lösungen der Aufgaben zu Kapitel

Aufgabe 9: Prisma mit maximalem Volumen

Wir teilen das Intervall [a,b] in n Teilintervalle der Breite x (Skizze: n = 5). Wir ersetzen die im k-ten Teilintervall f x und der

P eine waagrechte Tangente besitzt.

Merkhilfe Mathematik. Teil I: Stoffgebiete der Mittelstufe

Volumen von Rotationskörpern, Bogenlänge und Mantelfläche

Gymnasium Hilpoltstein Grundwissen 9. Jahrgangsstufe

Merkhilfe Mathematik (FOS/BOS) Ausbildungsrichtung Technik

Grundwissen. 9. Jahrgangsstufe. Mathematik

x = d größer 0 entschieden. Dieses bleibt nun fest,

E x t r e m w e r t a u f g a b e n

ist ein Punkt im 2-dimensionalen karthesischen Koordinatensystem, früher hieß stumpfer gestreckter Winkel 180 o

Rotationskörper

Jgst. 11/I 1.Klausur

Übungen: Extremwertaufgaben

Grundwissen. 9. Jahrgangsstufe. Mathematik

Zehnerpotenz Bezeichnung Vorsilbe Symbol Zehnerpotenz Bezeichnung Vorsilbe Symbol = Billion tera T

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 9

Lösen einer Gleichung 3. Grades

Excel hat bärenstärke Werkzeuge. So kann man z.b. den Solver nutzen um Optimierungen vorzunehmen. Hier am Beispiel einer Blechdose.

Mathematik: Mag. Wolfgang Schmid Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 EXTREMWERTAUFGABEN

SBP Mathe Grundkurs 2. Differentialquotient. Namen und Schreibweisen für Differentialquotienten. Ableitung von f(x) = c.

Mathematische Hilfsmittel der Physik Rechen-Test I. Markieren Sie die richtige(n) Lösung(en):

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 10 SATZ DES PYTHAGORAS. Hypotenuse

Referat im Fach Mathematik

Aufgabenblatt 1 6 Prüfungsaufgaben Klassenstufe 10. Alle Lösungen auf CD. Datei Nr Ausdruck nur von der CD aus möglich.

Abiturprüfung Mathematik 2013 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1

Menge der natürlichen Zahlen. ℕ = ℕ {0} Menge der ganzen Zahlen ℤ = ℤ {0} ℝ. Menge der reellen Zahlen. ℝ = ℝ {0} ℝ+ = { x ℝ x 0}

Lernkarten. Analysis. 11 Seiten

1. Berechne mit dem Taschenrechner Näherungswerte und runde das Ergebnis auf vier Dezimalen a) sin 35,20 b) cos 17,75 c) tan d) cos 3 3

Lösungen. Mathematik ISME Matura Gegeben ist die Funktionsschar f a (x) = ax e a2 x 2, wobei x R und a > 0 ist. 12 Punkte Vorerst sei a = 2.

Basisaufgaben - Lösungen

H Aufgabenlösungen zu Kapitel 8

Die Satzgruppe des Pythagoras

. - Verwandle das Rechteck in ein flächeninhaltsgleiches Rechteck mit der neuen Breite x1. und der neuen Länge y. = und neuer zugehöriger Länge

Modul 3.4 Geometrie: Kubus, Quader, Zylinder

n n n

Phi- Geometrie 1. Dritte Übungen aus der heiligen Geometrie zum persönlichen Nachvollzug und zur Vertiefung. Von Franz Delaquis

Aufgaben, in denen die Nebenbedingung mithilfe des Strahlensatzes ermittelt wird.

Eigenschaften von Prismen

Versiera der Agnesi INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nr Stand

Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 9. Bisher bekannte Zahlenmengen: a b = a b. Die üblichen Rechengesetze gelten unverändert.


15 / 16 I GK EF Übung 2 Dez.15

Inhalt, Formelsammlung:

Lösungsformel für quadratische Gleichungen. = ± q + Lösungsformel für. Potenzen. negative Exponenten: gebrochene Exponenten: a a.

Mathe lernen mit Paul

Aufgaben zu Kreisen und Kreisteilen

Integration Teil 2: Flächenberechnungen

Kapitel 2. Schwerpunkt

Analysis. Ganzrationale Funktionen: komplettes Stoffgebiet. Allg. Gymnasien: ab J1 / Q1 Berufliche Gymnasien: ab Klasse 12.

Gymnasium. Aufgaben zum Pythagoras, Kathetensatz, Höhensatz 2. Klasse 9. - Lösungen

7. Geometrische Flächen

Geometrie. 26. Juni Inhaltsverzeichnis. 1 Zweidimensionale Geometrie 2. 2 Dreidimensionale Geometrie 6

Kapitel 9: Sätze im rechtwinkligen Dreieck 9.1 Der Satz von Pythagoras

Analysis: Ableitung, Änderungsrate,Tangente 1 Analysis Ableitung, Änderungsrate, Tangente Teil 1 Gymnasium Klasse 10

Der Kosinussatz. So erhalten wir: und. Um beide Formeln miteinander vereinen zu können, stellen wir die zweite Formel nach h 2 um, und erhalten:

Mathematik LK 11 M2, AB 13 Funktionsuntersuchungen Lösung h h

Ortskurven besonderer Punkte

B Figuren und Körper

Abiturvorbereitung Mathematik Analysis. Copyright 2013 Ralph Werner

Abschlussprüfungen an den Bezirksschulen 2001 Mathematik 1.S

für beliebige Mengen A, B, C

7 Trigonometrie. 7.1 Definition am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulstoffs Sommersemester TRIGONOMETRIE

Die Grundfigur der Trigonometrie ist das rechtwinklige Dreieck. Mit ihm fangen wir an.

C Aufgabe 1 [6 Punkte] Bestimmen Sie den Winkel α im Trapez ABCD. 5. = 4 + i, z 2. = i

7. VEKTORRECHNUNG, ANALYTISCHE GEOMETRIE

r [0, ), φ [0, 2π), ϑ [0, π]

Numerische Methoden zur Lösung bestimmter Integralen

(a) Entscheide, ob aus der angegebenen Stellung Spieler A gewinnen kann. (Der Index gibt jeweils die Zugnummer an.)

Zusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius

Definition 3.33 (Oberintegral und Unterintegral). Es sei f : [a,b] R eine beschränkte Funktion. Weiter sei

Berufsmaturität GIBB. Mathematik. BMS GEW Skript. Autoren: B. Jakob, A. Göldi, M. Saier

1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt)

Lösung Aufgabe 1, KSR GF07

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente:

EBENE GEOMETRIE. 1) Kollineare Punkte: liegen alle auf einer Geraden. 6) Parallele Geraden: schneiden sich nicht: g 2. 7) Einteilung der Dreiecke:

Vektorrechnung. In der Physik unterscheiden wir grundsätzlich zwei verschiedene Typen physikalischer Einheiten: Skalare und Vektoren.

α Winkel der Schrägen

Aufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen

N a c h s c h r e i b k l a u s u r

Kapitel 9 Integralrechnung für Funktionen einer Veränderlichen 9.6 Volumen von Rotationskörpern

Mathematikaufgaben > Analysis > Funktionenscharen

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 9

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 9

TRIGONOMETRISCHE 1 FUNKTIONEN

Übungsbeispiele Dreiecke Mag. Thomas Höfferer. Aufgaben DREIECKE

Analysis: Klausur Analysis

ÜBUNG 4.: GEKRÜMMTE STÄBE

MC-Serie 12 - Integrationstechniken

Mathematik Trigonometrie Einführung

DEMO für Trigonometrie. Teil 1. Geometrie Sinus, Kosinus und Tangens im rechtwinkligen Dreieck INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK

Uneigentliche Integrale & mehrdim. Differenzialrechnung

Transkript:

Fomelsmmlung Mtemtik Fcoescule Jgngsstufe 12 Hoctunusscule Oeusel Pilipp Mue in Zusmmeneit mit StR A. Käme Stnd: 20. Feu 2014

Fomelsmmlung Mtemtik Fcoescule Jgngsstufe 12 Inltsvezeicnis 1 Mtemtisce Gundlgen 2 1.1 Potenzgesetze................................................. 2 1.2 Binomisce Fomeln............................................. 2 2 Beecnung n Deiecken 2 2.1 Tigonometie................................................. 2 2.2 Stz des Pytgos............................................. 2 3 Gnztionle Funktionen 3 3.1 Geden.................................................... 3 3.1.1 Nomlfom.............................................. 3 3.1.2 Steigungsdeieck und Steigungswinkel............................... 3 3.2 Funktionen zweiten Gdes......................................... 3 3.2.1 Sceitelpunktfom.......................................... 3 3.2.2 Qudtisce Egänzung zu Bestimmung de Sceitelpunktfom................ 3 3.3 pq-fomel................................................... 3 3.3.1 Fomel................................................. 3 3.3.2 Vogeensweise............................................ 3 3.4 Sustitution: Lösen iqudtisce Gleicungen............................. 3 3.5 Kuvendiskussion............................................... 4 3.5.1 Steen gegen ±.......................................... 4 3.5.2 Symmetien.............................................. 4 3.5.3 Aleitungsegeln (Potenzegel, Poduktegel, Quotientenegel, Kettenegel).......... 4 3.5.4 Extemwete............................................. 5 3.5.5 Wendepunkte............................................. 5 3.6 Tngenten................................................... 6 3.7 Nomle.................................................... 6 3.8 Steigungswinkel................................................ 6 3.9 Scnittwinkel................................................. 6 3.10 Astnd zwiscen zwei Punkten....................................... 6 4 Rekonstuktion 6 5 Extemwetufgen 6 6 Integlecnung 6 6.1 Integieen................................................... 6 6.2 Vogeensweise................................................ 6 6.3 Fläce zwiscen zwei Funktionen...................................... 6 7 Geometisce Figuen 7 7.1 Inlt und Umfng eene Figuen..................................... 7 7.2 Volumen und Oefläce von Köpen................................... 7 Pilipp Mue in Zusmmeneit mit StR A. Käme Seite 1

Fomelsmmlung Mtemtik Fcoescule Jgngsstufe 12 1 Mtemtisce Gundlgen 1.1 Potenzgesetze x 0 = 1 x = 1 x x 1 = x x x = x + x = x x = x x (x ) = x (x y) = x y ( x y ) = x y 1.2 Binomisce Fomeln 1. inomisce Fomel: (+) 2 = 2 +2+ 2 2. inomisce Fomel: ( ) 2 = 2 2+ 2 3. inomisce Fomel: (+) ( ) = 2 2 2 Beecnung n Deiecken A α c C. B 2.1 Tigonometie Sinus sin(α) = Gegenktete Hypotenuse = c Kosinus cos(α) = Anktete Hypotenuse = c Tngens tn(α) = Gegenktete Anktete = 2.2 Stz des Pytgos 2 + 2 = c 2 Pilipp Mue in Zusmmeneit mit StR A. Käme Seite 2

Fomelsmmlung Mtemtik Fcoescule Jgngsstufe 12 3 Gnztionle Funktionen 3.1 Geden 3.1.1 Nomlfom f(x) = m x+ 3.1.2 Steigungsdeieck und Steigungswinkel P 2 P 1 x 2-x 1 y 2-y 1 Steigung: m = y x = y2 y1 x 2 x 1 Steigungswinkel: α = ctn(m) 3.2 Funktionen zweiten Gdes 3.2.1 Sceitelpunktfom f(x) = (x x s ) 2 +y s Steckung/Stucung x s x-wet des Sceitelpunktes y s y-wet des Sceitelpunktes 3.2.2 Qudtisce Egänzung zu Bestimmung de Sceitelpunktfom Gegeene qudtisce Funktion y = x 2 +x+c Ausklmmen des Leitkoeffizienten y = ( ( x 2 + x) +c Qudtisce Egänzung y = x 2 + x+( ) 2 ( 2 ) 2 ) 2 +c (x+ ) 2 ( Bildung des Qudts y = [ 2 ) 2 ] 2 +c Ausmultiplizieen y = ( ) x+ 2 2 2 4 +c 2 Sceitelpunktfom de Funktion y = ( ) ) x+ 2 + (c 2 ( ) 4 Alesen des Sceitelpunkts S 2 2 c 4 3.3 pq-fomel 3.3.1 Fomel 0 = x 2 +p x+q x 1/2 = p 2 ± (p 2) 2 q 3.3.2 Vogeensweise Funktion zweiten Gdes f(x) = x 2 +x+c Esten Fkto duc teilen f(x) = x 2 + x+ c f(x) = 0 setzen 0 = x 2 + x+ c ( In pq-fomel einsetzen x 1/2 = ) 2 2 ± 2 c 3.4 Sustitution: Lösen iqudtisce Gleicungen Funktion vieten Gedes f(x) = x 4 + x 2 +c z estimmen z = x 2 in f(x) einsetzen f(z) = z 2 + z +c Nullsetzen und mit pq-fomel weite ecnen f(z) = 0 Wuzel de Egenisse de pq-fomel zieen x 1/2 = ± z 1 x 3/4 = ± z 2 Pilipp Mue in Zusmmeneit mit StR A. Käme Seite 3

Fomelsmmlung Mtemtik Fcoescule Jgngsstufe 12 3.5 Kuvendiskussion 3.5.1 Steen gegen ± Betctet wid ieei nu de öcste Exponent und sein Vofkto x n positiv negtiv n gede fü x gegen + f(x) get gegen + fü x gegen + f(x) get gegen fü x gegen f(x) get gegen + fü x gegen f(x) get gegen n ungede fü x gegen + f(x) get gegen + fü x gegen + f(x) get gegen fü x gegen f(x) get gegen fü x gegen f(x) get gegen + 3.5.2 Symmetien Acsensymmetie: Alle Exponenten gede f(x) = f(-x) Punktsymmetie: Alle Exponenten ungede f(x) = -f(-x) 3.5.3 Aleitungsegeln (Potenzegel, Poduktegel, Quotientenegel, Kettenegel) Potenzegel f(x) = x n f (x) = n x n 1 Poduktegel f(x) = u(x) v(x) f (x) = u (x) v(x)+u(x) v (x) Quotientenegel f(x) = u(x) v(x) f (x) = u (x) v(x) u(x) v (x) (v(x)) 2 Kettenegel f(x) = u(v(x)) f (x) = u (v(x)) v (x) Pilipp Mue in Zusmmeneit mit StR A. Käme Seite 4

Fomelsmmlung Mtemtik Fcoescule Jgngsstufe 12 3.5.4 Extemwete Bilde f (x) Nullstelle(n) von f (x) sucen f (x) = 0 x 0 =... notwendige Bedingung: ( Steigung = 0) Nullstelle(n) von f (x) in f(x) einsetzen, um die y-wete de Extemwete zu estimmen (f(x 0 ) =...) ineicende Bedingung: f (x) 0 Emitteln o x 0 ein Hoc- ode Tiefpunkt ist, indem x 0 in f (x) eingesetzt wid: 1. f (x) > 0 Tiefpunkt (lokles Minimum) 2. f (x) < 0 Hocpunkt (lokles Mximum) 3. f (x) = 0 Sttelpunkt 3.5.5 Wendepunkte Vogeen wie ei Extemweten. Bedingungen sind lledings etws geändet: notwendige Bedingung: f (x) = 0 ineicende Bedingung: f (x) 0 1. Aleitungen ilden (is f (x)) 2. Nullstellen sucen notwendige Bedingung Wendepunkt f (x) = 0 x 1/2/3/... 3. Einsetzen de Nullstellen in f(x) y 1/2/3/... 4. ineicende Bedingung x 1/2/3/... einsetzen 5. Einzeicnen 6. uf Plusiilität püfen Pilipp Mue in Zusmmeneit mit StR A. Käme Seite 5

Fomelsmmlung Mtemtik Fcoescule Jgngsstufe 12 3.6 Tngenten Definition: Gede die im Beüpunkt die identisce Steigung wie die Funktion t Nomlfom eine Geden y = m x+ 1. Aleitung ilden und x einsetzen m = f (x) Punkt (duc den die Tngente get) in Nomlfom einsetzen y p = m x p + = y p m x p 3.7 Nomle Definition: Gede, die im Scnittpunkt die Funktion im Recten Winkel (90 ) scneidet Est die Tngente estimmen (siee Tngente) und dnn mit m 2 = 1 m 1 die Nomle estimmen. 3.8 Steigungswinkel m = f (x) fü x den Punkt einsetzen m = tnα α = ctnm 3.9 Scnittwinkel m estimmen wie eim Steigungswinkel α = ctnm 1 ctnm 2 3.10 Astnd zwiscen zwei Punkten 2 = ( x) 2 +( y) 2 2 = (x 2 x 1 ) 2 +(y 2 y 1 ) 2 4 Rekonstuktion Funktionsnstz vom Gd n ufstellen f(x) = x n + x n 1 +.. Aleitungen emitteln f (x) und f (x) Bedingung fomulieen i.d.r. n+1 Bedingungen f(x) fü Funktionswete f (x) fü Steigung und Extem f (x) fü Kümmung und Wendepunkte Wete einsetzen Gleicungssystem ufstellen Gleicungssystem lösen z.b. Einsetzvefen ode Guss-Jodn 5 Extemwetufgen HB Huptedingung ufstellen Funktion fü zu optimieende Göße fomulieen NB Neenedingung ufstellen Rndedingung / Einscänkung Zielfunktion emitteln NB in HB einsetzen, so dss diese nu von eine Vile ängt Extemwet estimmen f (x) = 0 und f (x) 0 lle gesucten Gößen emitteln einsetzen in HB / NB Kontolle des Egenisses 6 Integlecnung 6.1 Integieen f(x) = x n F(x) = n+1 xn+1 6.2 Vogeensweise f(x)dx = [F(x)] = F() F() 6.3 Fläce zwiscen zwei Funktionen f 1(x)dx f 2(x)dx = [f 1(x) f 2 (x)]dx Hinweis: Integtion de Teilfläce duc scittweise Integtion üe die Scnittpunkte von f 1 und f 2 Pilipp Mue in Zusmmeneit mit StR A. Käme Seite 6

Fomelsmmlung Mtemtik Fcoescule Jgngsstufe 12 7 Geometisce Figuen 7.1 Inlt und Umfng eene Figuen Qudt Recteck Deieck Pllelogmm g Inlt: A = 2 Inlt: A = Inlt: A = 1 2 g Inlt: A = Umfng: U = 4 Umfng: U = 2+2 Umfng: U = ++c Umfng: U = 2+2 Keis Keisusscnitt Tpez gleicseitiges Deieck α Inlt: A = π 2 Inlt: A = π 2 α 360 Inlt: A = + 2 Höe: = 1 2 g 3 α Umfng: U = 2π Bogen: = 2π 360 7.2 Volumen und Oefläce von Köpen Wüfel Qude Zylinde c Volumen: V = 3 Volumen: V = c Volumen: V = π 2 Oefläce: O = 6 2 Oefläce: O = 2 (+c+c) Oefläce: O = 2π( +) Pymide Kegel Kugel g g g G Volumen: V = 1 3 G Volumen: V = 1 3 π2 Volumen: V = 4 3 π 3 Oefläce: Summe de Inlte de Oefläce: O = π( +s) Oefläce: O = 4π 2 Gundfläce und de Seitenfläce Pilipp Mue in Zusmmeneit mit StR A. Käme Seite 7