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17. Wahlperiode Drucksache 17/1311 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Service Stadt Berlin und Leitprojekte und die aus dem Kapitel 0501 kofinanzierten Projekte Beschluss des Abgeordnetenhauses zum Haushaltsplan zum Kapitel Senatsverwaltung für Inneres und Sport Drucksache 17/0400 (II.B.29.a und b) und Schlussbericht

Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache 17/1311

Der Senat von Berlin SenInnSport ZS C 1 9(0)2231511 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei G Sen Mitteilung zur Kenntnisnahme über Service Stadt Berlin und Leitprojekte und die aus dem Kapitel 0501 kofinanzierten Projekte Beschluss des Abgeordnetenhauses zum Haushaltsplan zum Kapitel Senatsverwaltung für Inneres und Sport Drucksachen Nr. 17/0400 (II.B.29.a und b) und Schlussbericht Der Senat legt nachstehende Mitteilung dem Abgeordnetenhaus zur Besprechung vor: Das Abgeordnetenhaus hat in seiner Sitzung am 14. Juni 2012 Folgendes beschlossen: Der Senat berichtet dem Abgeordnetenhaus sowie über die Leitprojekte und die aus Kapitel 0501 kofinanzierten Projekte halbjährlich zum 30. Juni und zum 31. Dezember. Hierzu wird berichtet: Zum Stand der vom Auflagenbeschluss betroffenen Projekte mit Stichtag 30. Juni 2013 wird auf den beigefügten Bericht verwiesen. Der nächste Bericht erfolgt mit Stichtag 31. Dezember 2013 zum 31. März 2014. Wir bitten, den Beschluss damit als erledigt anzusehen. Berlin, den 12. November 2013 Der Senat von Berlin Klaus Wowereit Frank Henkel...... Regierender Bürgermeister Senator für Inneres und Sport Seite 1 von 1

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Modernisierungsprogramm bericht an den Senat und das Abgeordnetenhaus von Berlin gem. Auflagen 29 a) und b) zum Haushalt 2012/2013 zum 30. September 2013

Projekte der Verwaltungsmodernisierung gem. Auflagen 29 a) und b) zum Haushalt 2012/2013 Stand der Projekte zum 30.06.2013 Übersicht: EINLEITUNG 3 STATUSBLÄTTER 4 Seite 2 von 4

Einleitung Projekte der Verwaltungsmodernisierung gem. Auflagen 29 a) und b) zum Haushalt 2012/2013 Stand der Projekte zum 30.06.2013 Die nachfolgenden blätter geben Auskunft über den Stand der Umsetzung der Projekte der ServiceStadt Berlin 2016 sowie der fortgeführten AltProjekte der vorherigen Legislaturperiode zum Stichtag 30. Juni 2013. Grundlage für den Bericht ist die im Rahmen des Haushaltsgesetzes 2012/2013 (Drs. 17/0400) beschlossene und vom Hauptausschuss am 16. Januar 2013 angepasste Auflage II.B.29, der gemäß dem Abgeordnetenhaus jeweils zum 30. September eines Jahres zur Umsetzung des Programms Service Stadt Berlin mit Stand 30. Juni des Jahres zu berichten ist. Die Berichtsblätter sind von den verantwortlichen Senats und Bezirksverwaltungen erstellt worden. Dieser Bericht wurde erstmals mit dem seit Juni 2013 in Betrieb genommenen webbasierten Antrags und Berichtswesen erstellt (https://bws.verwaltberlin.de). Der Staatssekretärsausschuss zur Verwaltungsmodernisierung hatte die Senatsverwaltung für Inneres und Sport am 20. Juni 2011 gebeten, ein webbasiertes Controlling für die zentral zu finanzierenden Projekte der innovativen Verwaltungsentwicklung in der kommenden Legislaturperiode zu entwickeln. Das Instrument sollte dabei als einmalige Weiterentwicklung des bewährten und landesweit im Einsatz befindlichen ITSystems zum Führen der IT Bestands und Planungsübersicht konzipiert werden. Die Weiterentwicklung liegt nun vor und wurde so gestaltet, dass die bewährte Systematik der bisherigen Berichte (Ampelsystem, Balanced Scorecard) beibehalten werden konnte. Die Übernahme der technischen Lösung der ITBestands und Planungsübersicht führt dazu, dass die Darstellung der einzelnen Berichtsblätter von den bisherigen Berichten abweicht. Ebenso werden die Projektnummern nun automatisch durch das System vergeben: innerhalb jeder Behörde wird fortlaufend nummeriert (z.b. P0001 / BA TempelhofSchöneberg = Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern; P0001 / SenArbIntFrau = Optimierung der Verfolgung und Ahndung von Schwarzarbeit im Land Berlin). Die beiden ServiceStadt Berlin 2011 AltProjekte der SenStadtUm Elektronische Unterstützung berlineinheitlicher Verfahren zur Planung, Vergabe und Durchführung öffentlicher Baumaßnahmen elektronische Anweisung Bau (eabau) und Planungsraumbezogenes Informationssystem für Monitoring und Analyse (PRISMA) wurden bisher noch nicht in das webbbasierte Berichtswesen übernommen. Der Sachstandsdarstellung dieser beiden Projekte erfolgt hier deshalb mit den alten Berichtsblättern. Mit diesem Bericht liegen nun folgende Berichte zum Stand der ServiceStadt Berlin 2016 vor: Nr Adressat Inhalt Stand 1 Hauptausschuss Bericht v. 6.8.2012 über Kapitel 0500/ Titel 540 01 Projekte 30.06.2012 der Verwaltungsmodernisierung gem. 7. Sitzung des Hauptausschusses vom 16.3.2012 1a Hauptausschuss Bericht v. 12.12.2012 zu Auflage II.B.29 gem. 25. Sitzung des Hauptausschusses vom 7.11.2012 (Überarbeitung des 16.11.2012 Seite 3 von 4

Projekte der Verwaltungsmodernisierung gem. Auflagen 29 a) und b) zum Haushalt 2012/2013 Stand der Projekte zum 30.06.2013 Nr Adressat Inhalt Stand Berichts v. 6.8.2012) 2 Abgeordnetenhaus bericht zum 31.3.2013 31.12.2012 3 Senat / Abgeordnetenhaus Mitteilung zur Kenntnisnahme v. 13.3.2013 über Leitprojekte und die aus Kapitel 05 01 kofinanzierten Projekte (Drucksache Nr. 17/0400, Auflage II.B.29.b) bericht an den Senat und das Abgeordnetenhaus von Berlin gem. Auflagen 29 a) und b) zum Haushalt 2012/2013 zum 30. September 2013 30.06.2013 blätter Seite 4 von 4

Projekte und Vorhaben Sachstand 1. Aktuelle Projekte und Vorhaben lfd. Nr. ProjektNr. Behörde Name Fin. Bewertung 1 P0001 BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der ja begonnen grün Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern 2 P0001 BA Trept.Köp. Aufbau einer OnlinePlattform als Element ja nicht weiß eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur begonnen Aktivierung und 3 P0001 LABO Online Antragsverfahren in Verbindung mit ja begonnen grün der elektronischen Fahrerlaubnisakte 4 P0002 LABO ProOnBePa (OnlineBeantragung ja begonnen grün Bewohnerparkausweis) 5 P0003 LABO OnlineBürgerdienste im KfzWesen (eid ja begonnen grün Funktion und Koppelung von Umschreibung und Terminvereinbarun 6 P0001 SenArbIntFrau Optimierung der Verfolgung und Ahndung ja begonnen gelb von Schwarzarbeit im Land Berlin 7 P0001 SenBildJugWiss Familieninformationsportal ja begonnen grün 8 P0002 SenBildJugWiss ITgestützte KitaBedarfsanalyse ja nicht weiß begonnen 9 P0003 SenBildJugWiss Standardisiertes Fachcontrolling HzE ja begonnen grün WIMESProjekt 10 P0004 SenBildJugWiss ITFachverfahren Musikschulen Module ja beendet gelb Bürgerdienste 11 V0001 SenGesSoz Verknüpfung des Gesundheits und nein begonnen grün Sozialinformationssystems GSI mit dem OPEN DATA Portal Berlin 12 P0002 SenInnSport Pilotierung von Bürgerzentren ja begonnen grün 13 P0003 SenInnSport Erarbeitung eines Umsetzungsvorschlages ja begonnen grün zur Einführung von DEMail in der Berliner Verwaltung 14 P0004 SenInnSport Funktionale Weiterentwicklung des ja begonnen gelb Onlineportals http://service.berlin.de Berlin Portal 15 P0005 SenInnSport Online Bewerbungs und ja begonnen grün Einstellungsmanagement (ERecruiting) 16 P0006 SenInnSport Bürgerterminals ja gestoppt rot 17 P0007 SenInnSport Projekt Nachhaltige ja begonnen grün Verfahrensmodernisierung" (Folgeprojekt) 18 P0010 SenInnSport ITgestützes Anliegen und ja begonnen grün Beschwerdemanagementsystem für die Berliner 19 P0001 SenJustV Pilotprojekt "Mobile Datenerfassung VetLeb" ja beendet grün 20 P0001 SenStadtUm edg ja begonnen grün 21 P0002 SenStadtUm Anbindung des Formularmanagementsystems an das Elektronische Bau und Genehmigungsverfahren (ebg) ja begonnen grün 22 P0003 SenStadtUm Rechtssichere Bescheidung und ja begonnen grün Langzeitspeicherung im Elektronischen Bauund Genehmigungsverfahren ( 23 P0004 SenStadtUm elektronisches Genehmigungsverfahren zur ja begonnen grün Sondernutzung von Straßenland 24 P0005 SenStadtUm Bebauungspläne online ja begonnen grün 25 P0002 SenWiTechForsch Umsetzung der EUDienstleistungsrichtlinie ja beendet grün Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 1 von 202

Projekte und Vorhaben Sachstand 1. Aktuelle Projekte und Vorhaben lfd. Nr. ProjektNr. Behörde Name Fin. Bewertung 26 P0003 SenWiTechForsch Überführung des Open Data Portals in den ja begonnen grün Regelbetrieb Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 2 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 1 1. Basisinformationen A. Grunddaten Projektname Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern Behörde ( kurz ) Typ der Förderung Typ des Projekts BA Tphf.Schbg. mit finanzieller Förderung Struktur Prozess IT EGoverment Projektleiter/in Telefon EMail Merckens Manfred (030) 902774734 merckens@bats.berlin.de Beginn (geplant / tatsachlich) Ende (geplant / tatsachlich) Projektkostenträger ProjektNr. (intern) Jan 2013 / Jan 2013 Dez 2014 / Sep 2015 P0001 URL des Projekts Aktenzeichen P01A0007 Berichtswesen Projektstatus begonnen Seiten 1 von 10 B. Ziel des Projekts / geplantes Ergebnis Projektziel / geplantes Ergebnis Die Geschäftsprozesse der Berliner Sozialämter von der Antragsaufnahme und Bearbeitung über die Bedarfsfeststellung und lfd. Fallbearbeitung werden in ausgewählten Aufgabenbereichen elektronisch unterstützt. Ergänzende Hintergrundinformationen: Eine Vielzahl von Geschäftsprozessen innerhalb der Berliner Sozialämter wird bisher nicht bzw. nur unzureichend elektronisch unterstützt. Die Folge sind aufwendige Medienbrüche i. V. m. Mehrfachdatenerfassungen, unzureichende Datenlagen zur Steuerung der Arbeitslast sowie intransparente Entscheidungssituationen. Beispielsweise wird ein neu konzipierter Erfassungsbogen zur Unterstützung einer standardisierten Bedarfsfeststellung bei den Pflegeleistungen des SGB II bis zu 3 x erfasst, ohne dass in der Folge aggregierte Auswertungen vorgenommen werden können. Durch das neue Verfahren wird der Aufwand der Dokumentation von ca. 8 Std. pro Antrag auf 2 Std. reduziert. Durch die Lösung werden Bürgerorientierung, Effektivität und Wirtschaftlichkeit der Aufgabenwahrnehmung in den Berliner Sozialämtern gesteigert sowie eine Entlastung der Mitarbeiter/innen sichergestellt. Im Bereich der persönlichen Hilfen des SGB II (z.b. 67 SGB II) ermöglicht das neue System sowohl eine stärker zielorientierte Steuerung der Einzelfälle mit positiven Auswirkungen auf die Transfersteuerung, Qualitätssicherung und Kontrolle erbrachter Leistungen durch Dritte. 2. Projektstruktur A. Projektstruktur Auftraggeber/in: Bezirksbürgermeisterin von TempelhofSchöneberg Frau Angelika Schöttler Bezirksstadträtin für Gesundheit, Soziales und Stadtentwicklung Frau Dr. Sibyll Klotz Projektgruppe: Das Projekt beabsichtigt die Bildung von Arbeitsgruppen zu ausgesuchten Themenfeldern (z. B. Hilfe zur Pflege; Hilfen nach 67 SGB II, Betreuungsbehörde, Seniorenarbeit, etc.), in denen möglichst einheitliche Lösungs bzw. Verfahrensansätze entwickelt bzw. die Erfordernisse für individuelle Lösungen einzelner Bezirke erfasst werden. Hierzu können beispielsweise Anforderungen hinsichtlich der in der Organisation etablierten Rollen / Zuständigkeiten zählen. Die AGs bilden sich nur temporär und nach Bedarf. Es ist vorgesehen, dass in den AGs Vertreter/innen der beteiligten Bezirke sowie der zuständigen Senatsverwaltung zusammenwirken. Abstimminstanz: Neben der Projektleitung und der Leiterin des federführenden Bezirks sind die Beschäftigungsvertretungen, der Berliner Datenschutz und das Gesundheitsmanagement des federführenden Bezirks TS vertreten. Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 3 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 2 Entscheidungsinstanz: Entscheidungsbefugte Vertreter/innen des verantwortlichen Bezirksamtes TempelhofSchöneberg, der beteiligten Bezirksämter (CW / FK) sowie der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. B. Projektauftrag Vorlage des Projektauftrags: Der Projektauftrag liegt vor: in Bearbeitung Die Vorlage erfolgt zum: 30.09.2013 Bemerkungen: Die Inhalte des Projektauftrages berücksichtigen die Ergebnisse aus der integrativen Beteiligung am Projekt "Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse" ( ProLoG). Beginn 1 /2013. 3. Meilenstein A. Meilensteine Übersicht Dargestellt sind 14 Meilenstein(en) mit den geschätzten Beträgen des Finanzbedarfs aus Kapiteln 0500 oder 0505 Ausschreibungsverfahren Vorbereitung und Einleitung Meilenstein: Abschluss der Angebotsprüfungen Januar 2013 / März 2013 Abschluss der Angebotsprüfungen nicht begonnen Der im Antragsverfahren geplante Start des Mst 1 verzögert sich wegen der späten Finanzierungszusage des Projektes und aus inhaltlichen Gründen (siehe Mst 2): Im Juni wurde von der Entscheidungsinstanz des ProLoG Projektes beschlossen, im Vorlfeld der Ausschreibung eine Recherche über ggfls. nutzbare Portalund ITBasissysteme im Land Berlin durchzuführen. Ein entsprechender Auftrag wurde bereits an den Dienstleister des ProLogProjektes vergeben. Es liegen noch keine Angebotsprüfungen vor, da Inhalt und Umfang der extern einzubindenenden Leistungen noch genauer zu bestimmen sind. Bemerkungen zum Im Vorfeld einer Einführung neuer ITSysteme ist die Nutzung bereits vorhandener Systeme des Landes Berlin zu prüfen. Entsprechende Erkenntnisse haben Auswirkungen auf Inhalt, Umfang und Ausschreibung einzubindender externer Leistungen. Teilnahme am Projekt Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse (ProLoG) Januar 2013 / März 2013 Erarbeitung einheitlicher Basisgrundlagen zu bezirklichen GPOProzessen. begonnen Die Teilnahme am Projekt ProLoG erstreckte sich im ersten Abschnitt von 1/2013 bis 6/2013 und bezog sich beispielhaft auf einen Kernprozess im Sozialamt (Hilfe zur Pflege). Die im Antragsverfahren ursprünglich geplante Dauer der Teilnahme an diesem Schnittstellenprojekt erwies als zu kurz. Tatsächlich wurde im Juni der Abschlussbericht mit weiteren Empfehlungen zum Projekt "Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern " verabschiedet, die einen zweiten, aus ProLoG finanzierten Projektabschnitt (Juni bis Ausgust 2013) begründen. 1. Der Kernprozess "Hilfe zur Pflege" wird voraussichtlich ein Geschäftsprozess sein, an welchem die Einführung elektronischer Bearbeitungsinstrumente im Sozialamt entwickelt und erprobt werden soll. Bereits im ProLoGProjekt wurden potenzielle Effekte bzgl. Kosteneinsparung und reduziertem Arbeitsaufwand sichtbar, welche für die angestrebte elektronische Stützung der Geschäftsprozesse in den Sozialämtern sprechen. 2. (s. a. Ausschreibungsvorbereitung) Fortsetzung von ProLoG in Form eines Teil oder Schnittstellenprojektes von 7/2013 bis 8/2013 im Anschluss an den ersten Abschnitt ProLoG. Ziel: Ermittlung und Verwendungsprüfung bereits bestehender Basiskomponenten und Portallösungen im Land Berlin. Bemerkungen zum Verlängerte Dauer des ProLoGProjektes und Beschluss einer zweimonatigen Fortsetzung. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des ProLoGProjektes. Beauftragung des externen Dienstleisters April 2013 / April 2013 Meilenstein: Vertragsabschluss, Grundsatzabstimmung, Auftaktveranstaltung nicht begonnen Durch den verzögerten Start des Projektes und der geplanten Berücksichtigung aller aus der Teilnahme am ProLoGProjekt gewonnenen auch ausschreibungsrelevanten Arbeitsergebnisse, die erst im September 2013 vorliegen, verzögern sich alle nachfolgenden Meilensteine. Die Beauftragungszeitpunkt eines externen Dienstleisters hängt vom Ausschreibungsaufwand (europaweit oder nicht) ab und findet voraussichtlich entweder in IV 2013 oder in I/2014 statt. Die Ergebnisse des Mst können erst nach Festlegung der Ausschreibungsinhalte und nach Prüfung der eingegangenen Angebote erreicht werden. Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 4 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 3 Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B. Projektinitialisierung April 2013 / April 2013 nicht begonnen Etablierung der skizzierten Projektorganisation, Benennung von Teilnehmer/innen; Präzisierung des Maßnahmenplans; Vorbereitung und Umsetzung einer Lenkungsgruppensitzung; Etablierung eines Projektportals zur kontinuierlichen Anbindung aller Projektbeteiligten. Meilenstein: Abnahme der Projektplanung durch das LG; Etablierung der AGs; Einrichtung des Portals Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Projektinitialisierung. Ergebnisse liegen entsprechend nocht nicth vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Anforderungsaufnahme Mai 2013 / Juli 2013 38.50 nicht begonnen Aufnahme der inhaltlichen Anforderungen für die in der Phase der Projektinitialisierung konkret benannten bzw. bestätigten Leistungsinhalte und Dokumentation in einem Lastenheft. Vorgesehen ist ein rapid prototyping Ansatz mit einem agilen Vorgehen von Entwicklung und Abstimmung. Meilenstein: Abgestimmtes und vereinbartes Lastenheft ist erstellt Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Anforderungsaufnahme. Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Unterstützung des Projektmanagements Mai 2013 / Dezember 2014 Unterstützung des laufenden Projektmanagements 34.00 nicht begonnen Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Unterstützung des Projektmanagements. Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Einrichtung der Entwicklungsumgebung Juni 2013 / August 2013 34.50 nicht begonnen Schaffung der technischen Voraussetzungen für die Entwicklung / Anpassung des Systems unter Berücksichtigung der Software und Ergonomierichtlinien Meilenstein: Basissystem ist erstellt Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Einrichtung der Entwicklungsumgebung. Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Erstellung der Konzepte August 2013 / Oktober 2013 14.00 nicht begonnen Benutzerkonzept; Sicherheitskonzept; Datenschutzkonzept; Schulungskonzept; Testkonzept; Migrationskonzept; Schnittstellenkonzepte; Abstimmungsprozess inklusive Risikoanalyse und bewertung Meilenstein: Konzeptionelle Basisstrukturen sind erstellt Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 5 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 4 Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Erstellung der Konzepte Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Realisierung der Lösung September 2013 / Juni 2014 82.00 nicht begonnen (Customizing / ggf. ergänzende Programmierung), Entwicklung der Standardberichte; Entwicklung eines Testsystems Meilenstein: Lösung ist angepasst und kann getestet werden. Testsystem ist etabliert. Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Realisierung der Lösung. Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Migration von Altdaten November 2013 / Juni 2014 Meilenstein: Verfügbare Datenplattform 18.00 nicht begonnen Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Migration von Altdaten. Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Testphase Juli 2014 / August 2014 13.00 Testgruppen testen die Lösungen; es erfolgen Anpassungen anhand der Testprotokolle. Meilenstein: Lösung ist angepasst und kann getestet werden. nicht begonnen Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Testphase. Es liegen entsprechnd noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Schulungen September 2014 / Oktober 2014 Schulung der Anwender/innen (10 Schulungen je 12 Teilnehmer) Erstellung der Schulungsunterlagen. Meilenstein: Alle Anwender/innen sind geschult. 13.50 nicht begonnen Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Schulungen. Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 6 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 5 Ergebnisabnahme November 2014 / November 2014 Bewertung und Abnahme der Ergebnisse des Arbeitsauftrags. 4.50 nicht begonnen Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Ergebnisabnahme. Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B Abschlussbericht Dezember 2014 / Dezember 2014 Meilenstein: gefertigte Entscheidungsvorlage für die künftige Verwendung. nicht begonnen Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoGProjektes und betrifft auch den Mst Abschlussbericht. Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor. Bemerkungen zum Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B B. Bemerkungen und weitere Hinweise Bemerkungen: Das "Ausschreibungsverfahren Vorbereitung..." (Mst 1) musste zum einen mit Blick auf die erst im März 2013 erfolgte Finanzierungszusage des Projektes zurückgestellt werden. Die Teilnahme am ProloGProjekt (Mst 2) wurde unabhängig davon jedoch begonnen und erstreckte sich bis Juni 2013 u.a. mit dem Ergebnis, der Ausschreibung zur Einbindung externer Dienstleister (Mst 1) eine Vorfeldrecherche über die mögliche Nutzung vorhandener IT Basisstrukturen und Portallösungen im Land Berlin voranzustellen. Diese Recherche wird finanziell aus Mitteln des ProLoGProjektes getragen und erfolgt in der Zeit von Juli bis August 2013 (Verlängerung Mst 2 bis September 2013: Ergebnisvorlage). 4. Ausgaben / Finanzdaten A. Ausgaben Jahr 2013 2014 2015 Kapitel / Titel Zugewiesene Mittel in ISTAusgaben in Ausgaben aus 0500 Titel 540 01 0 0 Ausgaben aus 0500 Titel 540 85 0 0 Ausgaben aus 0505 Titel 540 85 76.000 0 Gesamt 2013 76.000 0 Ausgaben aus 0500 Titel 540 01 0 0 Ausgaben aus 0500 Titel 540 85 0 0 Ausgaben aus 0505 Titel 540 85 0 0 Gesamt 2014 0 0 Ausgaben aus 0500 Titel 540 01 0 0 Ausgaben aus 0500 Titel 540 85 0 0 Ausgaben aus 0505 Titel 540 85 0 0 Gesamt 2015 0 0 Projekt gesamt 76.000 0 Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 7 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 6 5. Zielerreichung 5.1. Strategische Ziele der ServiceStadt Berlin Das Projekt dient folgenden strategischen Zielen: ( A ) Bürger / Wirtschaftsnähe ( B ) Transparenz Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt. A. Bürger/Wirtschaftsnähe ( C ) Partizipation ( D ) Effizienz Das Sozialhilfeportal wird einen Beitrag zur Verbesserung der Bürgernähe / Wirtschaftsnähe (hier im Sinne der Sozialwirtschaft) leisten. Dies geschieht v. a. durch folgende Ansätze: 1) Dienstleister können auf elektronischem Wege in standardisierter Form Anträge einreichen. 2) Es kann eine zentrale Anlaufstelle / Beratungsstelle ausgewiesen werden; eine Unterstützung der Kontaktaufnahme ist möglich. Die Teilnahme am Schnittstellenprojekt "ProLoG" hat Aspekte der Antragsstellung um Handlungsempfehlungen zur standardisierten/elektronischen Rechnungsstellung der Dienstleister und der teilautomatisierten Rechnungsprüfung auf Seiten der Sozialämter ergänzt. B. Transparenz Das Sozialhilfeportal wird einen Beitrag zur Verbesserung der Transparenz leisten. Dies geschieht v. a. durch folgende Ansätze: 1) Der Bearbeitungsstand von Anträgen kann sichtbar gemacht werden, auch schnittstellenübergreifend. 2) Die Bedarfsfeststellungen und laufende Fallsteuerungen finden nachvollziehbar und auf der Grundlage standardisierter Instrumente statt. 3) Erfahrungen mit Trägern / Dienstleistern sind sichtbar. Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG nicht geändert oder modifiziert. C. Partizipation Das Sozialhilfeportal wird einen Beitrag zur Verbesserung der Partizipation leisten. Dies geschieht v. a. durch folgende Ansätze: 1) Über die Anwendung Seniorenarbeit können ehrenamtliche Aktivitäten unterstützt werden. Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG nicht geändert oder modifiziert. D. Effizienz Das Sozialhilfeportal wird einen Beitrag zur Verbesserung der Effizienz leisten. Dies geschieht v. a. durch folgende Ansätze: 1) Geschäftsprozessoptimierung 2) Digitalisierung von Prozessen Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 8 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 7 3) Verbesserung der Datenlage zur Fallsteuerung / zur Ressourcensteuerung Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG nicht geändert oder modifiziert. 5.2. Balanced Scorecard und ressortübergreifender Ansatz 5.2.1. Balanced Scorecard Zieldimensionen Das Projekt beachtet diese Zieldimension: ( A ) Mitarbeiterorientierung ( B ) Prozessorientierung Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt. A. Mitarbeiterorientierung Die Einführung und Anpassung des Verfahrens geschieht in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern/innen der beteiligten Sozialämter. Die Lösung wird in der Folge durch das Personal getestet. Die Anwendung wird im Rahmen von Schulungen vorgestellt. Es ist vorgesehen, die Lösung den Mitarbeitern/innen der Ämter in Informationsveranstaltungen vorzustellen. Ziel der Einführung ist eine Entlastung der Mitarbeiter/innen im Tagesgeschäft, um dem Druck, der aus dem steigenden Aufgabenvolumen resultiert, gerecht zu werden. Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG weder verändert noch modifiziert. B. Prozessorientierung Im Rahmen des Projektes werden zahlreiche Geschäftsprozesse zur Realisierung der Sozialhilfe elektronisch unterstützt. Dies geschieht auf der Grundlage einer fundierten Bestandsaufnahme vorhandener Prozesse. Dabei werden Ansätze zur Optimierung / Fortentwicklung von Prozessen in den Blick genommen (z. B. Wegfall von Medienbrüchen; Vermeidung von Mehrfacherfassungen von Daten; Daten werden aus der lfd. Fallbearbeitung für Berichte verwendet. Die Zielvorstellung besteht unverändert fort. Mittlerweile sind die Grundlagen der Optimierung durch das Ergebnis des ProLoGProjektes geschaffen: Es liegt ein vollständig beschriebener, optimierter SollProzess vor. C. Wirtschaftlichkeit 1) Die Arbeitszeit pro Bedarfsfeststellung wird reduziert. Dies gilt auch für andere Bedarfsfeststellungen mit weichen Anspruchsgrundlagen. 2) Die durchschnittliche Dauer der Maßnahmen sinkt bzw. die Effekte der Maßnahmen steigen. 3) Das Volumen der Transferausgaben pro Maßnahmen sinkt. 4) Die Bearbeitungsdauer pro Antrag sinkt. 5) Der Aufwand zur Zusammenstellung steuerungsrelevanter Informationen nimmt ab. Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG weder verändert noch modifiziert. 5.2.2. Ressortübergreifender Ansatz Am Projekt sind mehrere Bezirke (TS, CW, FK) sowie die zuständige Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales beteiligt. Angestrebt ist die Entwicklung einer Pilotlösung, die in der Folge auf die übrigen Berliner Bezirke ausgerollt werden Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 9 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 8 kann. Die Lösung steht im Einklang mit den landesweiten Bestrebungen zur Erweiterung digital unterstützter Prozesse. Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG weder verändert noch modifiziert. 5.3. IT / EGovernment Projekte 5.3.1. Berliner EGovernmentStrategie ( BEGS ) Das Projekt berücksichtigt folgende BEGS Zielen: ( A ) Elektronische Verfahrensabwicklung ( B ) Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangswegs ( C ) Unterstützung der konventionellen Zugangswege Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt. A. Elektronische Verfahrensabwicklung Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ZIEL_IST ( D ) Digitalisierung der Verwaltungsprozesse ( E ) Unterstützung des Konzepts Open Government B. Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangsweges Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ZIEL_IST C. Unterstützung der konventionellen Zugangswege Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ZIEL_IST D. Digitalisierung der Verwaltungsprozesse Das Sozialhilfeportal unterstützt / digitalisiert folgende internen Verwaltungsprozesse: 1) Antragsannahme (HzP; 67er Hilfen usw. ) 2) Antragserfassung 3) Bedarfsfeststellung (inkl. der Beauftragungsprozesse) 4) Bescheiderstellung (auch in Schnittstellenbereichen) 5) Lfd. Fallbearbeitung und Steuerung Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde im Rahmen der bisherigen Teilnahme an ProLoG um Verfahrensfragen zur Rechnungsstellung/prüfung und Zahlbarmachung ergänzt. E. Unterstützung des Konzepts "Open Government" Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 10 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 9 ZIEL_IST 5.3.2. IT Bestands und Planungsübersicht ( ITBePla ) Erfassung in ITBePla: Die Erfassung in ITBePla ist bereits erfolgt 5.3.3. Geschäfts und Finanzierungsmodell ( GFModell ) Vorlage des GFModells: Das GFModell liegt vor Die Vorlage erfolgt zum: 31.10.2014 Hinweise: Ein Geschäfts bzw. Finanzierungsmodell wird im Verlaufe des Projektes erarbeitet, da es in Abhängigkeit künftig zur Nutzung empfohlener ITSysteme steht. 5.3.4. Barrierefreiheit Barrierefreiheit: Das Angebot ist barrierefrei Bemerkungen: Entsprechende Vorgaben werden bei der Entwicklung berücksichtigt. 5.4. CreativeCommonsLizenzierung ( CCLizenz ) A. Interne Dokumente der Projektarbeit Prüfergebnis: CCLizenz gilt für diese PrüfDimension: Ja Erläuterungen der Prüfergebnisse ( SOLL ): Es bestehen keine Bedenken, Dokumente, die im Rahmen des Projektfortschrittes erarbeitet werden und nicht die Urheberrechte anderer berühren, unter eine CCLizenz (hier empfohlen CCNamensnennungnichtkommerziellkeine Bearbeitung) zu stellen. Erläuterungen der Prüfergebnisse ( IST ): unverändert. B. Fachpublikationen Prüfergebnis: CCLizenz gilt für diese PrüfDimension: Ja Erläuterungen der Prüfergebnisse ( SOLL ): Publikationen und Studien, die nicht die Urheberrechte anderer Rechteinhaber berühren, können unter die CCLizenz Namensnennungnichtkommerziellkeine Bearbeitung gestellt werden. Sofern von den möglichen Nutzern weitergehende Rechte angefragt werden, muss im jeden Einzelfall entschieden werden. Erläuterungen der Prüfergebnisse ( IST ): unverändert C. Datenbestände Prüfergebnis: CCLizenz gilt für diese PrüfDimension: nicht zutreffend Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 11 von 202

BA Tphf.Schbg. Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern P0001 Berichtsblatt 1 Seite 10 Erläuterungen der Prüfergebnisse ( SOLL ): Im Projekt werden keine zu veröffentlichenden Sozialdaten ermittelt. Erhobene Daten werden ausschließlich zur Validierung der begonnenen und im weiteren Verlauf ergriffenen Maßnahmen verwendet. Die Daten haben nur internen steuernden Charakter., Im Projekt werden keine zu veröffentlichenden Sozialdaten ermittelt. Erhobene Daten werden ausschließlich zur Validierung der begonnenen und im weiteren Verlauf ergriffenen Maßnahmen verwendet. Die Daten haben nur internen steuernden Charakter. D. ITLeistungen / Open SourceLösungen Prüfergebnis: CCLizenz gilt für diese PrüfDimension: Ja Erläuterungen der Prüfergebnisse ( SOLL ): Da bisher keine Entscheidung für eine spezielle EntwicklungsSoftware getroffen wurde, ist vorstellbar, dass die durch eine ebenfalls kostenfreie OpenSourceSoftware erarbeitete Software unter CCLizenz Namensnennungnichtkommerziellkeine Bearbeitung gestellt wird. Sofern andere Software zur Entwicklung genutzt werden muss, hat eine Prüfung einer möglichen CCLizenz zu erfolgen. Allerdinggs ist noch kein Entwicklungsvertrag mit einen Auftragnehmer abgeschlossen worden, so dass mögliche Lizenzen Gegenstand der Vertragsvehandlungen sein können. Erläuterungen der Prüfergebnisse ( IST ): unverändert 5.5. Gesamtbewertung A. Zielerreichung des Projekts / geplantes Ergebnis Zielerreichung ( IST ): Die Zielvorstellungen bestehen unverändert fort. Die bisherige Teilnahme am Schnittstellenprojekt "ProLoG" hat für das Gesamtprojekt "Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern" zur modellhaften Ausdifferenzierung eines Geschäftsprozesses (Hilfe zur Pflege) geführt und berücksichtigungsfähige Aspekte für das weitereprojekt eingebracht. B. des Projekts Projektstatus und Bewertung: Projektstatus: begonnen Bewertung: grün Bemerkungen: Das Projekt "Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern" beabsichtigt u.a. den dortigen zeitgemäßen Einsatz elektronisch geführter Bearbeitungsinstrumente. Das Projekt bewegt sich somit an der Schnittstelle von elektronisch/instrumentellen und inhaltlich/prozessbezogenen Fragestellungen. Mit dem Projektstart in Form der Verknüpfung mit ProLoG (Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse) ist der Einstieg in den inhaltlich/prozessbezogenen Bereich erfolgt, aus dem sich parallel zu weiteren Rahmenbedingungen Anspruchs und Anforderungsgrundlagen für den elektronisch/instrumentellen Sektor ergeben. Insgesamt ist der Projektstart zeitlich verzögert erfolgt. Einzelne Meilensteine konnten unabhängig davon mit Blick auf den ursprünglichen Planungsstand des Antragsverfahren noch nicht in Angriff genommen werden (Ausschreibung und nachfolgende Meilensteine), da diese erst nach einer Potenzialanalyse vorhandener Basiskomponeten und Portallösungen im Land Berlin realisierbar sind. Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 12 von 202

BA Trept.Köp. Aufbau einer OnlinePlattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und 1. Basisinformationen A. Grunddaten P0001 Berichtsblatt 2 Seite 1 Projektname Aufbau einer OnlinePlattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und Behörde ( kurz ) Typ der Förderung Typ des Projekts BA Trept.Köp. mit finanzieller Förderung Struktur Prozess IT EGoverment Projektleiter/in Telefon EMail Schilling Ines 03090297 2544 ines.schilling@batk.berlin.de Beginn (geplant / tatsachlich) Ende (geplant / tatsachlich) Projektkostenträger ProjektNr. (intern) Sep 2013 / Sep 2013 Sep 2015 / Sep 2015 P0001 URL des Projekts Aktenzeichen P01A0019 Berichtswesen Projektstatus nicht begonnen Seiten 1 von 8 B. Ziel des Projekts / geplantes Ergebnis Projektziel / geplantes Ergebnis Nach Projektabschluss steht ein bezirkliches Informations, Vermittlungs und Beteiligungsmodell, inklusive einer entsprechenden OnlinePlattform zur Verfügung, welches eine Aktivierung und Förderung von Partizipation und Bürgerschaftlichem Engagement in den Sozialräumen ermöglicht. Ergänzende Hintergrundinformationen: Das Interesse des Landes Berlin ist es, eine Strategie zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements zu entwickeln und professionelle Rahmenbedingungen für das freiwillige Engagement bereitzustellen. Im Rahmen des Projektes sollen Partizipationsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger analysiert und Rollen und Aufgaben der Akteure im Rahmen von Beteiligungsverfahren definiert werden. Dazu soll eine entsprechende Online Plattform bereit gestellt werden. Parallel werden unter Federführung der SenStadtUm weitere konkrete Beteiligungsprojekte durchgeführt. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, inwieweit sich durch Vernetzung bestehender Strukturen innerhalb und außerhalb des öffentlichen Sektors wie z. B. Stadtteilzentren, Nachbarschaftseinrichtungen, Familienzentren und Freiwilligenagenturen Synergieeffekte zugunsten des jeweiligen Quartiers entwickeln und auf einer Plattform transparent zusammenführen lassen. Die Erkenntnisse des Projekts sollen u. a. dazu beitragen, die Verwendung von Fördermitteln aus unterschiedlichsten Quellen (EU, Bundes und Landesmittel) aufeinander abzustimmen und zu optimieren. Die teilnehmenden Bezirke sollen in jeweils 2 Bezirksregionen die Entwicklung der Partizipation und des Bürgerschaftlichen Engagements analysieren, bestehende Strategien des Bezirksamtes darstellen und so die Übertragbarkeit auf andere Berliner Bezirke ermöglichen. 2. Projektstruktur A. Projektstruktur Auftraggeber/in: Bezirksbürgermeister des Bezirks TreptowKöpenick, Oliver Igel; StS in DungerLöper, Bevollmächtigte beim Bund, Europabeauftragte des Landes Berlin und Beauftragte für das Bürgerschaftliche Engagement Projektgruppe: FF: BA TreptowKöpenick Beteiligte Behörden: Bezirk CharlottenburgWilmersdorf Bezirk Lichtenberg Bezirk Mitte Regierender Bürgermeister Senatskanzlei Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. II + IV A Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 13 von 202

BA Trept.Köp. Aufbau einer OnlinePlattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und Abstimminstanz: Projektgruppe Entscheidungsinstanz: P0001 BzBm TreptowKöpenick und Senatsbeauftragte für das Bürgerschaftliche Engagement, StSìn DungerLöper B. Projektauftrag Vorlage des Projektauftrags: Der Projektauftrag liegt vor: in Bearbeitung Die Vorlage erfolgt zum: 03.06.2013 Bemerkungen: Projekt wurde am 03.06. vom StSAusschuß aufgenommen, endgültige Abstimmung im RdB ist noch offen. Berichtsblatt 2 Seite 2 3. Meilenstein A. Meilensteine Übersicht Dargestellt sind 12 Meilenstein(en) mit den geschätzten Beträgen des Finanzbedarfs aus Kapiteln 0500 oder 0505 Bildung einer Projektgruppe, Erstellen des Leistungskatalogs, Ausschreibung, Auftaktworkshopvorb. September 2013 / Dezember 10.00 Bildung einer Projektgruppe, Erstellen des Leistungskatalogs, Ausschreibung, Vorbereitung des Auftaktworkshop Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Analyse von Partizipationsmöglichkeiten nicht begonnen Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen Analyse von Partizipationsmöglichkeiten und Definition von Rollen und Aufgaben der Akteute im Beteiligungsprozess Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Aufschlüsselung der Finanzierungsquellen Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen Aufschlüsselung der Finanzierungsquellen der entsprechenden Organisationen bezogen auf das Bürgerschaftliche Engagement Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Auftaktworkshop Januar 2014 / Januar 2014 Durchführung eines Auftaktworkshops Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. nicht begonnen Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 14 von 202

BA Trept.Köp. Aufbau einer OnlinePlattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und Bewertung der Strategien und Faktoren P0001 Berichtsblatt 2 Seite 3 Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen Bewertung, welche gesamtstädtischen bzw. bezirklichen Strategien und vorhandenen Faktoren für das Bürgerschaftliche Engagement und die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks förderlich sind oder sich hemmend auswirken Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Herausarbeiten von BestPractice Beispielen Januar 2014 / Dezember 2014 Herausarbeiten von BestPractice Beispielen Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. nicht begonnen Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Vollständige Erfassung von Organisationen und Akteuren des Bürgerschaftlichen Engagements Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen Vollständige Erfassung von Organisationen und Akteuren des Bürgerschaftlichen Engagements in jeweils 2 Sozialräumen der beteiligten Bezirke Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Anforderungskatalog für eine landesweite Lösung zur OnlineBürgerbeteiligung liegt vor Januar 2015 / März 2015 Anforderungskatalog für eine landesweite Lösung zur OnlineBürgerbeteiligung liegt vor Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. nicht begonnen Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Exemplarischer Aufbau einer bezirklichen Informations, Vermittlungs und Beteiligungsplattform Januar 2015 / März 2015 Exemplarischer Aufbau einer bezirklichen Informations, Vermittlungs und Beteiligungsplattform Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. nicht begonnen Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Definition von Qualifizierungsnotwendigkeiten für die Mitarbeiter_innen April 2015 / Juni 2015 Definition von Qualifizierungsnotwendigkeiten für die Mitarbeiter_innen Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Bemerkungen und weitere Hinweise nicht begonnen Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 15 von 202

BA Trept.Köp. Aufbau einer OnlinePlattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und P0001 Berichtsblatt 2 Seite 4 Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Vorlage der Dokumentation/ des Handbuchs Juli 2015 / September 2015 Vorlage der Dokumentation/ des Handbuchs Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. nicht begonnen Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. Durchführung einer Informationsveranstaltung September 2015 / September Durchführung einer Informationsveranstaltung 240.00 Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist. nicht begonnen Bemerkungen und weitere Hinweise Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. B. Bemerkungen und weitere Hinweise Bemerkungen: Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen. 4. Ausgaben / Finanzdaten A. Ausgaben Jahr 2013 Kapitel / Titel Zugewiesene Mittel in ISTAusgaben in Ausgaben aus 0500 Titel 540 01 0 0 Ausgaben aus 0500 Titel 540 85 0 0 Ausgaben aus 0505 Titel 540 85 10.000 0 Gesamt 2013 10.000 0 Ausgaben aus 0500 Titel 540 01 0 0 2014 Ausgaben aus 0500 Titel 540 85 0 0 Ausgaben aus 0505 Titel 540 85 120.000 0 Gesamt 2014 120.000 0 Ausgaben aus 0500 Titel 540 01 0 0 2015 Ausgaben aus 0500 Titel 540 85 0 0 Ausgaben aus 0505 Titel 540 85 120.000 0 Gesamt 2015 120.000 0 Projekt gesamt 250.000 0 B. Bemerkungen und weitere Hinweise Bemerkungen: Die Freigabe der Mittel erfolgt erst nach Vorlage eines RdBBeschlusses Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 16 von 202

BA Trept.Köp. Aufbau einer OnlinePlattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und 5. Zielerreichung 5.1. Strategische Ziele der ServiceStadt Berlin Das Projekt dient folgenden strategischen Zielen: P0001 Berichtsblatt 2 Seite 5 ( A ) Bürger / Wirtschaftsnähe ( B ) Transparenz Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt. A. Bürger/Wirtschaftsnähe ( C ) Partizipation ( D ) Effizienz Ziel ist es, durch eine fachübergreifende Zusammenarbeit lokale Interessengruppen, andere bürgerschaftlich engagierte Gruppen und Akteure in die Entwicklung eines Stadtquartiers einzubinden und damit eine neue Qualität städtischer Mitwirkungs, Verantwortungs und Steuerungskultur aufzubauen. Gleichzeitig werden im Rahmen von Landesprogrammen und mit bezirklicher Unterstützung Nachbarschaftseinrichtungen und Selbsthilfeorganisationen in den Stadtteilen und Sozialräumen gezielter gefördert. Projektbeginn ist erst im September 2013 B. Transparenz Die Zusammenführung der verschiedenen Akteure und Initiativen auf einer Plattform trägt zur Transparenz bei. Projektbeginn ist erst im September 2013 C. Partizipation Den zunehmenden Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach aktiver Teilhabe wollen Bezirke und Senat unterstützen, indem sie diese bei der Suche nach den besten Lösungen in der Stadtpolitik schon im Vorfeld von Entscheidungen beteiligen wollen. Ziel ist es, durch eine fachübergreifende intensive Zusammenarbeit lokale Interessengruppen, andere bürgerschaftlich engagierte Gruppen und Akteure in die Entwicklung eines Stadtquartiers einzubinden und damit eine neue Qualität städtischer Mitwirkungs, Verantwortungs und Steuerungskultur aufzubauen. Projektbeginn ist erst im September 2013 D. Effizienz Im Projekt wird untersucht, inwieweit sich durch Vernetzung bestehender Strukturen innerhalb und außerhalb des öffentlichen Sektors wie z. B. der Stadtteilzentren, Nachbarschaftseinrichtungen, Familienzentren und Freiwilligenagenturen, Synergieeffekte zugunsten des jeweiligen Quartiers entwickeln lassen. Die Erkenntnisse des Projekts sollen u. a. dazu beitragen, die Verwendung von Fördermitteln aus unterschiedlichsten Quellen (EU, Bundes und Landesmittel) aufeinander abzustimmen und zu optimieren. Projektbeginn ist erst im September 2013 5.2. Balanced Scorecard und ressortübergreifender Ansatz 5.2.1. Balanced Scorecard Zieldimensionen Das Projekt beachtet diese Zieldimension: ( A ) Mitarbeiterorientierung ( B ) Prozessorientierung Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt. Zentrales Berichtswesen Berlin Version 1.00 Erstellt am 29.08.2013 Seite 17 von 202