Rechnungslegung von Bau unternehmen nach HGB und IFRS im Vergleich

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Transkript:

Schriftenreihe des Lehrstuhls für Baubetrieb und Projektmanagement ibb - Institut für Baumaschinen und Baubetrieb Nicole Pähz Rechnungslegung von Bau unternehmen nach HGB und IFRS im Vergleich Shaker Verlag Aachen 2005

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Einführung 1 1.2 Ziel der Arbeit und Vorgehensweise 1 2 Grundlagen der Bauproduktion 2 2.1 Baurecht 2 2.1.1 Öffentliches Baurecht 2 2.1.2 Privates Baurecht 3 2.1.2.1 Werkvertrag nach BGB 3 2.1.2.2 Bauvertrag nach VOB 5 2.2 Phasen eines Bauprojektes 10 2.3 Branchenspezifische Besonderheiten mit Auswirkungen auf die Rechnungslegung von Bauunternehmen 14 2.3.1 Langfristige Fertigung 14 2.3.2 Erhaltene Anzahlungen 19 2.3.3 Nachträge 22 2.3.4 Arbeitsgemeinschaften 27 3 Kosten- und Leistungsrechnung in Bauunternehmen 32 3.1 Bauauftragsrechnung 33 3.1.1 Angebotskalkulation 33 3.1.2 Auftragskalkulation 34 3.1.3 Arbeitskalkulation 34 3.1.4 Nachtragskalkulation 35 3.1.5 Nachkalkulation 35 3.2 Baubetriebsrechnung 36 3.2.1 Kostenrechnung 36

3.2.2 Leistungsrechnung 38 3.2.3 Ergebnisrechnung 40 3.3 Vergleichsrechnung 40 4 Rechnungslegung von Bauunternehmen nach Handelsgesetzbuch 42 4.1 Allgemeine Ausführungen zum Handelsgesetzbuch 42 4.1.1 Inhalte des HGB 42 4.1.2 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 44 4.1.3 Funktion des Jahresabschlusses 47 4.1.4 Gliederung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 49 4.1.4.1 Bilanz 49 4.1.4.2 Gewinn-und Verlustrechnung 51 4.2 Besonderheiten bei der Rechnungslegung von Bauunternehmen nach HGB 54 4.2.1 Langfristige Fertigung 54 4.2.1.1 Bewertungsalternativen bei langfristiger Fertigung 54 4.2.1.1.1 Completed Contract-Methode 54 4.2.1.1.2 PercentageofCompletion-Methode 60 4.2.1.1.3 Alternative Ausweismethoden 63 4.2..1.4 Verlustaufträge 67 4.2..2 Ausweis in Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang 68 4.2..2.1 Bilanz 68 4.2..2.2 Gewinn- und Verlustrechnung 69 4.2..2.3 Anhang 71 4.2.1.3 Kritische Würdigung der Completed Contract-Methode 71 4.2.1.4 Bildung von Ermessensreserven bei der Bewertung von Bauleistungen 73 4.2.1.5 Die KLR Bau als Datenquelle für die Bewertung langfristiger Fertigungsaufträge bei der externen Rechnungslegung nach HGB 75 4.2.2 Erhaltene Anzahlungen 76 4.2.3 Nachträge 77 4.2.3.1 Aktivierung von unsicheren Nachträgen dem Grunde und der Höhe nach 79 4.2.3.2 Aktivierung von Schadenersatzansprüchen dem Grunde und der Höhe nach... 84 4.2.4 Arbeitsgemeinschaften 85 4.2.4.1 Rechnungswesen der (Beistell-)Arge 85 4.2.4.2 Gesellschaftsrechtlicher Ausweis der (Beistell-)Arge 86 4.2.4.2.1 Kritische Betrachtung der beiden Auffassungen 86 4.2.4.2.2 Mängel und Stärken des Arge-Verrechnungskontos 92

4.2.4.3 Schuldrechtlicher Ausweis der (Beistell-)Arge 95 5 Rechnungslegung von Bauunternehmen nach den International Financial Reporting Standards 96 5.1 Allgemeine Ausführungen zu den IFRS 96 5.1.1 Entwicklung der IFRS 97 5.1.2 International Accounting Standards Board 100 5.1.3 Rechnungslegungszweck 102 5.1.4 Rechnungslegungsgrundsätze 104 5.1.5 Die Standards 107 5.1.6 Gliederung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 108 5.1.6.1 Bilanz 109 5.1.6.2 Gewinn- und Verlustrechnung 110 5.2 Relevante Standards für die Rechnungslegung von Bauunternehmen 112 5.2.1 IAS 11: Fertigungssaufträge 112 5.2.1.1 Definitionen 112 5.2.1.2 Zusammenfassung und Segmentierung von Fertigungsaufträgen 113 5.2.1.3 Verlässliche Schätzungen bei Fertigungsaufträgen 113 5.2.1.4 Fertigungsaufträge mit Gewinnerwartung und verlässlich schätzbarem Ergebnis 115 5.2.1.4.1 Auftragserlöse 116 5.2.1.4.2 Auftragskosten 117 5.2.1.4.3 Verfahren zur Ermittlung des Fertigstellungsgrades 118 5.2.1.5 Berücksichtigung von Änderungen bei Schätzungen 118 5.2.1.6 Fertigungsaufträge mit Verlusterwartung und verlässlich schätzbarem Ergebnis 119 5.2.1.7 Fertigungsaufträge mit nicht verlässlich schätzbarem Ergebnis 120 5.2.1.8 Ausweis von Fertigungsaufträgen im Jahresabschluss 120 5.2.2 IAS 11: Erhaltene Anzahlungen 121 5.2.3 IAS 11: Abweichungen und Nachforderungen 122 5.2.4 IAS 31: Rechnungslegung über Anteile an einem Joint Venture 122 5.2.4.1 Gemeinschaftlich geführte Tätigkeiten 123 5.2.4.2 Gemeinschaftlich geführte Vermögenswerte 123 5.2.4.3 Gemeinschaftlich geführte Einheit 124 5.2.4.4 Geschäftsvorfalle zwischen Partnern und einem Joint Venture 125

IV 5.2.4.5 Vergütung von Betreibern 125 5.2.4.6 Angabepflichten 125 6 Auslegung der für Bauunternehmen relevanten Rechnungslegungsvorschriften nach IFRS 126 6.1 Fertigungsaufträge 126 6.1.1 Zusammenfassung und Segmentierung von Fertigungsaufträgen 127 6.1.2 Verlässliche Schätzungen als Voraussetzung der Gewinnrealisierung 127 6.1.3 Fertigungsaufträge mit Gewinnerwartung und verlässlich schätzbarem Ergebnis 131 6.1.3.1 Auftragserlöse 131 6.1.3.2 Auftragskosten 131 6.1.3.3 Verfahren zur Ermittlung des Fertigstellungsgrades 133 6.1.3.3.1 Inputorientierte Ermittlung des Fertigstellungsgrades 133 6.1.3.3.2 Outputorientierte Ermittlung des Fertigstellungsgrades 136 6.1.3.3.3 Verlässlichkeit der genannten Methoden 140 6.1.4 Berücksichtigung von Änderungen bei Schätzungen 141 6.1.5 Fertigungsaufträge mit Verlusterwartung und verlässlich schätzbarem Ergebnis 141 6.1.6 Fertigungsaufträge mit nicht verlässlich schätzbarem Ergebnis 142 6.1.7 Ausweis von Fertigungsaufträgen im Jahresabschluss 143 6.1.7.1 Ausweis in der Bilanz 144 6.1.7.2 Ausweis in der Gewinn-und Verlustrechnung 145 6.1.7.2.1 Berechnung der Umsatzerlöse und Umsatzaufwendungen 145 6.1.7.2.2 Ansatz in der Gewinn-und Verlustrechnung 150 6.1.7.3 Angabepflichten im Anhang 153 6.2 Erhaltene Anzahlungen 154 6.3 Nachträge 155 6.3.1 Zuordnung der Anspruchskomplexe zu den in IAS 11 genannten Kostenbestandteilen 155 6.3.2 Ansatz von unsicheren geänderten und zusätzlichen Leistungen im Jahresabschluss nach IFRS 157 6.3.3 Ansatz von Schadenersatzansprüchen aus Verstößen des Auftraggebers gegen seine Pflichten im Jahresabschluss nach IFRS 158 6.4 Arbeitsgemeinschaften 159

6.4.1 Zuordnung von Argen zu einer der drei Erscheinungsformen eines Joint Venture 160 6.4.1.1 Gemeinschaftlich geführte Tätigkeit 160 6.4.1.2 Gemeinschaftlich geführtes Vermögen 162 6.4.1.3 Gemeinschaftlich geführte Einheit 162 6.4.2 Ausweis von Argen 163 6.4.2.1 Gesellschaftsrechtlicher Ausweis 163 6.4.2.2 Schuldrechtlicher Ausweis 165 6.4.2.3 Ausweis der Vergütung der Geschäftsführer 166 6.4.3 Anhangangaben 167 V 7 Synoptische Darstellung der Unterschiede in der Rechnungslegung von Bauunternehmen nach den Regelungen des HGB und der IFRS 168 7.1 Langfristige Fertigung / Fertigungsaufträge 168 7.1.1 Aufträge mit verlässlich schätzbarem Gewinn 169 7.1.2 Aufträge mit verlässlich schätzbarem Verlust 173 7.1.3 Aufträge mit nicht verlässlich schätzbarem Ergebnis 174 7.2 Erhaltene Anzahlungen 175 7.3 Nachträge 176 7.4 Arbeitsgemeinschaften 179 8 Ein Ausblick: Argumente für und gegen die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS 181 8.1 Allgemeine Argumente 181 8.2 Bauspezifische Argumente 182 9 Zusammenfassung 185