Projektgruppe Schulhaus. 2. Informationsabend der Projektgruppe am Freitag, den Präsentation der Ergebnisse zur Diskussion

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Transkript:

2. Informationsabend der Projektgruppe am Freitag, den 16.03.2012 Präsentation der Ergebnisse zur Diskussion

Tagesordnung 1 Mitglieder der Projektgruppe 2 Ergebnis des 1. Infoabends vom 04.11.2011 3 Arbeitsauftrag an die Projektgruppe 4 Zielsetzung 5 Konzept 1 Sanierung 6 Konzept 2 Neubau 7 Vergleich und Gegenüberstellung 8 Wie geht es weiter? 9 Diskussion 10 Abstimmung und Bekanntgabe des Ergebnisses

Mitglieder der Projektgruppe Eberle, Verena Greppmeier, Hans Higl, Thomas Hörmann, Jürgen Jaschke, Walter Joder, Peter Lenz, Vitus Maurer, Thomas Mengel, Sabine Wieke, Stefan Bürgerschaft Gemeinderat (neues Mitglied) Gemeinderat (neues Mitglied) Gemeinderat Bürgerschaft Gemeinderat Bürgerschaft Gemeinderat Bürgerschaft Bürgerschaft

Zielsetzung/Anforderung Die Attraktivität der Gemeinde soll durch die Neugestaltung des Schulhauses erhöht werden. Die Planung soll helfen, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Das Projekt soll allen Altersgruppen in Obergriesbach zugute kommen. Kosten und Nutzung sollen in einem akzeptablen Verhältnis zueinander stehen.

Ergebnis des 1. Infoabends Blatt 1 von 2 Konzept Bezeichnung Kurzbeschreibung Stimmen 1) Konzept 1 Sparvariante Renovierung des Schulgebäudes nach Bedarf 29 Konzept 2 Schulhaussanierung 1 Vollsanierung des Schulhauses mit minimalen Änderungen 45 Konzept 3 Schulhaussanierung 2 Vollsanierung des Schulhauses mit Eingriff in konstruktive Maßnahmen und Kniestockerhöhung (weitgehend entspricht dieses Konzept dem ursprünglichen Konzept des Gemeinderats) 12 Konzept 4 Neubau Kindergarten Neubau von Kindergarten, Kita, Hort und Abriss des Schulhauses, Weitgehende Nutzung von Räumlichkeiten im Gemeindebesitz 52 1) Mehrfachnennungen wurden prozentual angerechnet (½ Stimme für jedes Konzept bei zwei Nennungen auf einem Stimmzettel)

Ergebnis des 1. Infoabends Blatt 2 von 2 Die Auswertung der Kommentare und Anregungen lässt sich auf folgende Themen verdichten: Weitere Ausarbeitung des Konzeptes 4 Einbeziehung von Zuschüssen für die Konzepte Berücksichtigung einer Turnhalle/Bewegungsraum Berücksichtigung von Räumen für Senioren und Jugend Nutzung von Gemeinderäumen auch in Zahling Photovoltaik berücksichtigen

Arbeitsauftrag an die Projektgruppe Aus der Berücksichtigung des Abstimmungsergebnisses und der Anregungen und Kommentare hat die Projektgruppe folgenden Arbeitsauftrag abgeleitet: Konzentration auf Konzept 2 und Konzept 4 Weitere Ausarbeitung des Konzeptes 4 Einbeziehung von Zuschüssen für die Konzepte Berücksichtigung einer Turnhalle/Bewegungsraum Berücksichtigung von Räumen für Senioren und Jugend Nutzung von Gemeinderäumen auch in Zahling Nicht berücksichtigt wurde das Thema Photovoltaik, da dies ein Geldanlagemodell ist und bei jedem Konzept angewendet werden kann.

Konzept Sanierung Raumbedarf Gemeinde Untergeschoss des alten Schulhauses: Gemeindekanzlei (Büro des Bürgermeisters): 24 m² Dienstzimmer VG 18 m² Tagesregistratur: 15 m² Archiv: 60 m² Sitzungssaal /VHS: 70 m² Raum für Büromaterial: 10 m² Besprechungszimmer für Bürgermeister: 20 m² (wünschenswert) Summe: 217 m² Zusätzlich müssen noch Verkehrsflächen, Nutzflächen sowie Nebenräume eingerechnet werden.

Konzept Sanierung Erd- und Obergeschoss Erdgeschoss des alten Schulhauses: Altersgemischte Einrichtung ca. 270 m² (zweigruppiger Kindergarten, Bewegungsraum) Räume für Personal und Leitung können mit Gemeinde kombiniert werden Obergeschoss des alten Schulhauses Hort, Kita, Mutter-Kind-Gruppe, Reserve ca. 270 m²

Konzept Neubau Raumbedarf Gemeinde Untergeschoss: Gemeindekanzlei (Büro des Bürgermeisters): 24 m² Dienstzimmer VG 18 m² Tagesregistratur: 15 m² Archiv: 60 m² Sitzungssaal /VHS: 70 m² Raum für Büromaterial: 10 m² Besprechungszimmer für Bürgermeister: 20 m² (wünschenswert) Summe: 217 m² Zusätzlich müssen noch Verkehrsflächen, Nutzflächen sowie Nebenräume eingerechnet werden. Dies entspricht dem Raumbedarf bei der Sanierung

Konzept Neubau Altersgemischte Einrichtung Die Räume für eine Kinderkrippe werden vorgesehen Räume für Personal und Leitung können mit Gemeinde kombiniert werden, dann verbleiben noch ca. 340 m²

Zuschüsse Sanierung Sanierung: 0 Euro In der Kostenschätzung des Vorschlags des Gemeinderats waren 80.000 Euro enthalten. Dieser Betrag kann heute nicht mehr garantiert werden. Für energetische Sanierungen stehen zinsvergünstigte KfW- Darlehen bereit. Die angebotenen Zinssätze sind beim derzeitigen Zinsniveau nur bedingt interessant. Ohne konkrete Planungen sind von der Regierung von Schwaben keine verbindlichen Auskünfte über Zuschüsse erhältlich.

Zuschüsse Neubau Neubau: 138.000 Euro Dies ist ein Zuschuss für zuwendungsfähige Kosten des Kindergartens (laut Modellrechnung) Da die Gemeinde in 2011 keinen Bedarf bei einer Umfrage für eine Kinderkrippe feststellen konnte und dies so gemeldet wurde, wird es für die Kinderkrippe keine Zuschüsse geben. Eine neue Bedarfsermittlung wird an den Gemeinderat seitens der Projektgruppe empfohlen werden Für Räumlichkeiten der Gemeinde wie Gemeindekanzlei gibt es keine nennenswerten Zuschüsse.

Kosten für Sanierung Die Kosten, welche von der Gemeinde zu tragen wären, wurden wie folgt ermittelt: -- Kostenschätzung Sanierung auf der nächsten Seite --

Baukostenschätzung Sanierung Kindergarten und Verwaltung, Stand 10.02.2012 Kostengruppe 300 Neubau/Ausbau 1 Leistungsbereiche zusammengefasst Kosten geschätzt 591.500,00 Summe Kostengruppe 300 591.500,00 Kostengruppe 400 Technische Anlagen 27 Leistungsbereiche zusammengefasst Kosten geschätzt 285.000,00 Summe Kostengruppe 400 285.000,00 Kostengruppe 500 Außenanlagen 30 Außenanlagen (notwendige Kosten geschätzt Maßnahmen zur energetischen Sanierung 40.000,00 Summe Kostengruppe 500 40.000,00 Summe Kostengruppen 300, 400, 500 916.500,00 Kostengruppe 700 Baunebenkosten entspricht 19% von Summe KG 300+400+500 174.135,00 Summe Kostengruppe 700 174.135,00 Miete während dem Umbau inkl. Umzugskosten Kindergarten 30.000,00 Gesamtmiete 30.000,00 Summe Gesamtkosten 1.120.635,00 Zuschüsse können zur Zeit nicht in Aussicht gestellt werden. Obergriesbach, 10.02.2012 Projektgruppe

Kosten für Neubau Die Kosten, welche von der Gemeinde zu tragen wären, wurden wie folgt ermittelt: -- Kostenschätzung Neubau auf der nächsten Seite --

Baukostenschätzung Neubau Kindergarten unmd Verwaltung Baukostenschätzung Neubau Kindergarten Stand 14.01.2012 Nutzfläche 375,00 m² Bruttogrundrissfläche 450,00 m² Bruttorauminhalt 1.710,00 m³ Baukostenschätzung Kostengruppe 300 Rohbau, Ausbau 429.048,25 76,63% Kostengruppe 400 Technische Anlagen 130.880,28 23,37% Summe KG 300+400 559.928,53 100,00% Kostengruppe 500 Außenanlagen 60.678,97 10,84% Kostengruppe700 Architeken, Ingenieure, Sachverständige, Genehmigungen 105.503,24 17,00% Gesamtkosten Gebäude 726.110,74 Baukosten nach DIN 276 gemäß Anlage interpoliert für 305 m² zuschussfähige Kindergartengröße 590.570,07 zuwendungsfähige Kosten geschätzt 2/3 393.713,38 aus 590.570,07 Anteil Förderung aus 393.713,38 35,00% 137.799,68 Anteil Baukosten Gemeinde 588.311,06

Baukostenschätzung Neubau Gemeindeverwaltung Gemeinschaftsräume 375 m² NF Nutzfläche 375,00 m² Bruttogrundrissfläche 450,00 m² Bruttorauminhalt 1.710,00 m³ Baukosten nach DIN 276, KG 300+400+500+700, /m³ 425 726.750,00 Baukostenschätzung Kostengruppe 300 Rohbau, Ausbau 432.448,25 77,16% Kostengruppe 400 Technische Anlagen 127.990,28 22,84% Summe KG 300+400 560.438,53 100,00% Kostengruppe 500 Außenanlagen 60.808,23 10,85% Kostengruppe700 Architeken, Ingenieure, Sachverständige, Genehmigungen 105.503,24 16,98% Gesamtbaukosten / Anteil Gemeinde 726.750,00

Abbruch altes Schulhaus Abbruch und Entsorgung m³ 6000 85.000,00 Miete während dem Umbau inkl. Umzugskosten Gemeindekanzlei 20.000,00 Kindergarten 30.000,00 Gesamtmiete 50.000,00 Gesamtkosten Gemeinde Kindergarten 588.311,06 Gemeindeverwaltung 726.750,00 Abbruch 85.000,00 Mieten 50.000,00 Gesamtkosten 1.450.061,06 Die Gesamtkosten beziehen sich auf eine mittlere Ausstattung sowie auf die Zuteilung der geschätzten Förderung. Zum Zeitpunkt der Antragstellung können andere Förderungssätze gelten. Für die Anträge sind Planungsunterlagen, Kostenaufstellung nach DIN 276, organisatorisches Konzept der Einrichtung und weitere Unterlagen vorzulegen. Obergriesbach, 2012 01 14 Projektgruppe

Vergleich Sanierung/Neubau Flächen Verfügbare Gesamtfläche Fläche Gemeindekanzlei Fläche Kindertagesstätte Bewegungsraum Fläche Hort, Mutter-Kind-Gruppe, Reserve (über alle Geschosse) Kosten/Zuschüsse Baukosten: Neubau/Sanierung und Ausbaugewerke Technische Anlagen Außenanlagen Baunebenkosten Mieten (Kindergarten, Gemeindekanzlei) Abbruch Abzüglich Zuschüsse Kindergarten Abzüglich Zuschüsse Kinderkrippe Kosten für Gemeinde Unterschied: Neubau ist teurer um 330.000 Euro Sanierung 830 m² 250 m² 270 m² 80 m² 230 m² 1.096.835 168.435 30.000 0 0 0 1.120.000 Neubau 750 m² 250 m² 350 m² enthalten 150 m² 1.241.842 211.000 50.000 85.0000-138.000 0 1.450.000

Wie geht es weiter? Sie, die Bürgerinnen und Bürger von Obergriesbach und Zahling, können heute wieder Ihre Stimme auf einem vorbereiteten Stimmzettel abgeben Für Bürger, die heute nicht hier sein konnten, besteht die Möglichkeit, ihre Stimme auf der Website von Obergriesbach bis zum 26.03.2012 abzugeben (Link: www.obergriesbach.de Aktuell (in der Navigationsleiste) Zukunft des Schulhauses Obergriesbach) Die Projektgruppe wird die beiden Konzepte Sanierung und Neubau an den Gemeinderat übergeben. Die Projektgruppe wird Ihr Votum auswerten und an den Gemeinderat übergeben Der Gemeinderat ist und bleibt das Organ, welches die Entscheidung über das zu realisierende Konzept trifft. Die Projektgruppe wird sich mit Übergabe der Ergebnisse an den Gemeinderat auflösen und seine Arbeit beenden.