I. Die E-Bilanz in der Praxis Hinweise der Finanzverwaltung Taxonomie... 16

Ähnliche Dokumente
1. Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht

Bestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Restlaufzeit von einem Jahr oder

GmbH & Co. KG und Personengesellschaften

Steuerakademie Thüringen

Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter

DIPL-BW (FH) SIMON M-A KUHN, LL M PROF DR DIETMAR STRUBE STEUERBERATER

E-Bilanzgerecht kontieren und buchen

Neue Buchungslogik ab 2015 für Personengesellschaften in der Buchführung mit DATEV-Anwendungen. Februar 2015

Personengesellschaft erzielt

Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaft und Ihrer Gesellschafter

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der E-Bilanz 2 Taxonomie 3 Stammdatenmodul 4 Jahresabschlussmodul

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht

Gliederung. Bilanzsteuerrecht. Antje Faaß Vorbereitungskurs Steuerberater Gliederung

Inhaltsverzeichnis VIII

Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016

Haufe Finance Office Premium

Betreuung der GmbH & Co. KG mit Besonderheiten des Jahresabschlusses und Darstellung von Kapitalkonten in Handels- und Steuerbilanz

Bilanzierung bei Personengesellschaften

Inhaltsverzeichnis VII

Stand: Vor Verbandsanhörung (08/2010)

Fallvarianten zu 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG

Die E-Bilanz. Kompaktwissen für Berater. Prof. Dr. Dietmar Strube, Simon Kuhn

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben

Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften

Ertragsteuerliche Behandlung der doppelstöckigen Personengesellschaft

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Gesellschafterkonten Eigen- oder Fremdkapital? Qualifikation von Gesellschafterkonten

Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.

E-Bilanz Rückblick und Vorschau

Inhaltsverzeichnis VII

Besteuerung der Gesellschaften

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften Lösung

Kapitalkonten von Personengesellschaften

Die E-Bilanz in kleinen und

Bilanzsteuerrecht. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P Bil. für das Studienfach. Grundstudium E 2015

E-Bilanz: Was ändert sich? Sitzung des IHK-Gremiums Rosenheim

Vorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding

Projekt E-Bilanz Änderungsnachweis zum Taxonomie-Update 2014 (Taxonomie 5.2 / 5.3)

Doppelstöckige Personengesellschaften Grundlagen und Problemfälle

Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli. Besteuerung der. GmbH & Co. KG. 2. Springer Gabler

Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00

die E-Bilanz und ihre Konsequenzen

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaft und Ihrer Gesellschafter

Zeile im SSFP Steuerkennziffer Formularzeile Bezeichnung Vorerfassung für Bilanzierende

Rückstellungen und Rücklagen von A bis Z

E-Bilanz. Update 2016 mit Info zu ELSTER-Meldungen. ADDISON Agrosoft HANNIBAL

Kontenrahmenänderungen 2014/ SKR 04

e-bilanz Stand: 2/2012

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Kontenrahmenänderungen 2014/ SKR 03

Die Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg

Grundzüge des Bilanz- und Bilanzsteuerrechts WS 2009/2010

Bereits in 00 wurde gebucht: Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Erträge

Vorlage 1 Bilanz und GuV

10. Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften

I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1

& 19 I. 20 II. 20 III. 21 IV. 22 V. 23 VI. 24 C. 24 I. 24 II.

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

ebilanz Überblick und Termine Buchhalterische Konsequenzen Centric Lösung - Zielsetzung Bereitstellung und Übermittlung der Daten

Praxisfragen Personengesellschaften. Dipl.-Finw. Steuerberater Thomas Wiegmann Partner von SBU-Sterzenbach & Kollegen Beratung für Berater

Betrieblicher Schuldzinsenabzug nach 4 Abs. 4a EStG; Schuldzinsen bei Mitunternehmerschaften

Latente Steuern bei Unternehmenszusammenschlüssen

1 EStG, 1 KStG: Personengesellschaften sind weder einkommensteuer- noch körperschaftsteuerpflichtig

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.

Vorlesung Bilanzrecht SS Literaturhinweise: Gliederung. 1 Grundlagen

Besteuerung der Gesellschaften

Praxisfragen Personengesellschaften

2.1 Grundsätzliches. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 K. von Sicherer, E. Čunderlíková, E-Bilanz, DOI / _2

Vorwort. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Fälle mit Lösungen zum handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss

Betr.: Die Besteuerung von Personengesellschaften bis in München. Gliederung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

GmbH & CoKG. Referent: Diplom-Finanzwirt Thomas Wiegmann, Steuerberater. Rechtsanwälte Steuerberater Mülheim an der Ruhr. Tel.

2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen Überblick Insolvenzrechtliche Grundlagen Überblick über die Insolvenzeröffnungsgründe

Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen; Anwendungsschreiben zur Veröffentlichung der Taxonomie

Das Betriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft

Meinhard Wittwer Richter am BFH, München

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Inhalt * Seite Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater Zum 60. Fachkongress... 1

1 Einführung in das System der doppelten Buchführung

Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Vermögensgegenstände / positive Wirtschaftsgüter

Vermögensübertragung zwischen Mitunternehmerschaft und deren Mitunternehmern

E-Bilanz: Praktische Umsetzung am PC mit DATEV Kanzlei-Rechnungswesen pro

E-Bilanz. Praktische Auswirkungen auf Buchhaltung und Jahresabschluss und deren technische Umsetzung

Die Besteuerung der Personengesellschaften

GmbH-Jahresabschluss 2016

Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen; Anwendungsschreiben zur Veröffentlichung der Taxonomie

E-BILANZ TAXONOMIE 5.4

6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften

Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017

Vorlesung 4. Semester

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

3. TEIL Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaft 3. TEIL. 9 Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

SKR03 Neue Konten 2012:

Transkript:

Inhaltsverzeichnis I. Die E-Bilanz in der Praxis... 15 1. Hinweise der Finanzverwaltung... 15 2. Taxonomie... 16 3. Anwendungsbereiche... 19 3.1. Persönlicher Anwendungsbereich... 19 3.2. Sachlicher Anwendungsbereich... 19 3.3. Zeitlicher Anwendungsbereich... 20 4. Stamm- (GCD) und Jahresabschlussdaten (GAAP)... 21 4.1. Änderungen durch Taxonomieversion 5.3... 21 4.2. Stammdaten (GCD)... 21 4.2.1. Informationen zum Dokument... 22 4.2.2. Informationen zum Bericht... 22 4.2.3. Informationen zum Unternehmen... 22 4.2.3.1. Informationen zur Mitunternehmerschaft... 22 4.2.3.1.1. Stammdaten der Mitunternehmerschaft... 22 4.2.3.1.2. Praxisbeispiel Stammdaten einer Mitunternehmerschaft... 23 4.2.3.2. Informationen zu den Mitunternehmern... 26 4.2.3.2.1. Steuernummer... 27 4.2.3.2.2. Rechtsform des Gesellschafters... 28 4.2.3.2.3. Verknüpfungs- und Zuordnungsmerkmale... 29 4.2.3.2.3.1. Gesellschafterschlüssel... 29 4.2.3.2.3.2. Gesellschaftergruppe... 30 4.2.3.2.3.3. Beteiligtennummer... 30 4.2.3.2.3.4. Beteiligungsschlüssel Gesellschafter... 30 4.3. Sonder- und Ergänzungsbilanzen... 31 4.3.1. Sonderbilanzen... 31 4.3.2. Ergänzungsbilanzen... 32

4.3.3. Rechtsform der Sonder- oder Ergänzungsbilanz... 33 4.3.4. Identifikationsmerkmale... 33 4.3.5. Zuordnung... 34 4.3.6. Art des Berichts... 35 4.3.7. Bilanzierungsstandard, GuV-Format und Steuerliche Gewinnermittlung... 36 5. Steuerliche Modifikationen und Steuerliche Gewinnermittlung... 37 5.1. Steuerbilanz oder Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung am Beispiel einer Drohverlustrückstellung... 38 5.1.1. Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung als sog. Steuerliche Modifikationen... 38 5.2. Steuerliche Gewinnermittlung... 39 5.3. Fall: Bewirtungsaufwendungen... 45 5.4. Steuerliche Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften (Bruttomethode)... 46 5.5. Steuerliche Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften... 46 5.6. Organschaft... 48 6. DATEV - Tools und Arbeitshilfen zur E-Bilanz... 50 6.1. Schnellberechnung "Arbeitshilfe Kontenzuweisung SKR03/SKR04 auf E-Bilanz-Taxonomie"... 50 6.2. Arbeitshilfe: Nicht vermeidbare Auffangpositionen... 53 6.3. E-Bilanz-Kontenrahmen 2015... 54 6.4. DATEV Zuordnungstabellen... 56 6.5. DATEV E-Bilanz Assistent... 61 7. DATEV-Schnittstellen und Fremddatenimporte... 65 8. ADDISON Erstellung der E-Bilanz... 70 8.1. E-Bilanz Vorschau... 70 8.2. E-Bilanz Kontenübersicht... 72

8.3. Erstellung der E-Bilanz... 75 8.3.1. Voreinstellungen/ Eigenschaften... 75 8.3.2. Grundsätzliche Hinweise zur Bearbeitung... 77 8.3.3. Arbeitsschritt Stammdaten... 79 8.3.4. Arbeitsschritt Gesellschafter... 81 8.3.5. Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Ergebnisverwendung... 83 8.3.6. Arbeitsschritt Überleitungsrechnung Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung... 85 8.3.7. Arbeitsschritt Steuerliche Gewinnermittlung... 87 8.3.8. Arbeitsschritt Anhang, Lagebericht... 89 8.3.9. ELSTER... 91 8.4. Übermittlung von Sonder- und Ergänzungsbilanzen als E- Bilanz... 93 8.4.1. DATEV-Lösung... 93 8.4.2. ADDISON-Lösung... 98 8.4.2.1. 8.4.2.2. 8.4.2.3. 8.4.2.4. 8.4.2.5. Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird durch Buchungsund Auswertungskreise bei der Gesamthand geführt... 98 Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird je Gesellschafter in einem anderen Mandanten geführt... 101 Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird in externen Dokumenten (z.b. Word oder Excel) geführt... 104 Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird in externen Dokumenten (z.b. Word oder Excel) geführt Übergangsphase für Wirtschaftsjahre vor dem 01.01.2015106 Hinweis zu negativen Sonder- und Ergänzungsbilanzen... 109 8.5. Umstellungsanalyse der Buchhaltungen... 112 8.6. Auszug GmbH... 112 8.7. Auszug Motorradhandel... 114 II. Fallstudie Tankhof Hockenheim e.k.... 117 1. Sachanlagevermögen... 118 1.1. Sachverhalt Teilwertabschreibung... 118

1.2. EXKURS: Investitionsabzugsbetrag (IAB)... 120 1.2.1. DATEV Investitionsabzugsbeträge Verwalten... 120 1.2.2. ADDISON Investitionsabzugsbeträge 7g EStG -verwalten, buchen, auswerten... 122 1.2.2.1. 1.2.2.2. 1.2.2.3. Verwaltung... 122 Buchen... 123 Auswertungen... 123 1.3. Sachverhalt Investitionsabzugsbetrag... 124 1.3.1. 7g EStG Bildung... 124 1.3.2. 7g EStG Inanspruchnahme... 125 1.3.2.1. 1.3.2.2. Abschreibung in der Handelsbilanz... 125 Abschreibung in der Steuerbilanz... 125 2. Vorräte... 127 2.1. Vorräte Bestand... 127 2.1.1. Bestand Maximalstrategie... 128 2.1.2. Bestand Minimalstrategie... 128 2.2. Vorräte Materialaufwand... 129 2.2.1. Materialaufwand Minimalstrategie... 129 2.2.2. Materialaufwand Buchungspraxis... 130 2.3. Vorräte Bestandsveränderungen... 131 2.3.1. Bestandsveränderungen Minimalstrategie... 132 2.3.2. Bestandsveränderungen Maximalstrategie... 133 2.4. Vorräte Zusammenfassung... 134 3. Entnahmebuchungen... 135 3.1. Sachverhalt Entnahmen... 135 3.1.1. Monatliche Barentnahme... 135 3.1.2. Einkommensteuervorauszahlung... 135 3.1.3. Pauschbeträge für Sachentnahmen... 136 3.1.4. Private Nutzung eines betrieblichen Pkw... 137

4. Umsatzerlöse... 143 4.1. Praxishinweis: Minimalstrategie... 144 4.2. Praxishinweis Maximalstrategie... 144 5. Personalaufwand... 146 5.1. Sachverhalt Personalaufwand... 146 5.1.1. Personalaufwand Minimalstrategie... 146 5.1.2. Personalaufwand Maximalstrategie... 146 5.2. Praxishinweis: Soziale Abgaben für Minijobber... 147 5.3. Hinweise zu Löhnen und Gehältern in der Taxonomie 5.3. 149 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen... 150 7. Gewerbesteuer... 151 8. Auswertungen Tankhof Hockenheim e.k.... 152 8.1. Steuerbilanz... 152 8.2. E-Bilanz... 158 III. Kapitalgesellschaften... 165 1. Ergebnisverwendung... 165 1.1. Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften... 167 1.1.1. Vorabausschüttungen im Geschäftsjahr... 167 2. Beteiligungserträge 8b Abs. 4 KStG n.f.... 170 2.1. Besteuerung von Streubesitzdividenden vor dem 01.03.2013... 170 2.2. Änderung des 8b KStG nach dem 28.02.2013... 170 2.3. Praxisabschluss Beteiligungserträge... 170

3. Forderungen und Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern... 185 3.1. Ausweis von Forderungen und Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern... 185 3.2. Aktuelles zum Rangrücktritt bei Gesellschafterdarlehen... 190 3.2.1. Auffassung der Finanzverwaltung... 191 3.2.2. Rechtsprechung des BFH... 192 3.2.3. Rechtsprechung des BGH... 193 3.2.3.1. 3.2.3.2. 3.2.3.3. Konzept des IX. Senats des BGH... 193 Konzept des BFH... 193 Praxisfolgerungen... 194 IV. Fallstudie mit latenten Steuern... 195 1. Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz... 195 1.1. Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte mit Wirkung in Handels- und Steuerbilanz... 197 1.2. Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte die ausschließlich in der Handelsbilanz zur Verfügung stehen... 198 1.3. Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte, die in Handelsund Steuerbilanz unabhängig voneinander ausgeübt werden können... 199 1.4. Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte, die ausschließlich in der Steuerbilanz zur Verfügung stehen... 199 2. Glaserei Mau GmbH... 201 2.1. Berechnung der latenten Steuern 2013... 201 2.1.1. Vorbemerkung... 201 2.1.2. Verprobung des Anfangsbestandes an latenten Steuern... 202 2.1.3. Berechnung zum 31.12.2013... 203 2.2. Berechnung der latenten Steuern 2014... 208

V. GmbH & Co. KG... 215 1. Grundlagen zu Personengesellschaften... 215 1.1. Pflichteinlage, Hafteinlage und geleistete Einlage... 215 1.2. Kapitalkonten... 216 1.2.1. Regelstatut des HGB für einen Komplementär... 216 1.2.2. Regelstatut des HGB für einen Kommanditist... 216 1.2.3. Rücklagen... 217 1.2.4. Gesellschaftsvertragliche Modelle (Zwei-, Drei- und Vier- Konten-Modell)... 217 1.2.4.1. 1.2.4.2. 1.2.4.3. Zweikontenmodell... 217 Dreikontenmodell... 218 Vierkontenmodell... 218 1.3. Handelsrecht... 222 1.3.1. Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften... 222 1.3.2. Bilanzierung von Anteilen an Personenhandelsgesellschaften im Jahresabschluss... 223 1.3.2.1. 1.3.2.2. Handelsbilanz... 223 Steuerbilanz... 224 1.4. Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht.. 226 2. Ablaufschema... 227 2.1. Ablaufschema: Ein Buchungskreis... 227 2.2. Ablaufschema: Zwei Buchungskreise... 228 2.3. Steuerbilanz und Gesamtgewinn der Personengesellschaft... 229 VI. DATEV-Lösungen... 231 1. DATEV-Buchungslogik für Kapitalkonten (Endnummernlogik)... 231 1.1. Beschriftung von Auswertungen... 231 1.2. Die Kapitalkonten... 232

1.3. Anteilsteuerungskonten... 233 1.4. Ergebnisverwendungskonten... 234 1.5. Vorabvergütungen... 236 1.6. Restverteilung... 236 2. Die neue DATEV Buchungslogik... 237 2.1. Neue DATEV-Lösung: Korrespondierende Buchungen von Sonderbilanzen... 239 2.1.1. Vorgehen im Programm ab 2015... 239 2.1.2. Prozess: Sonder- und Ergänzungsbilanzen (Schnittstellen ab 2016)... 249 2.1.3. Fall: Sonderbilanz... 250 2.2. Praxisfragen zu Sonderbilanzen: Korrespondierende Buchungen zwischen Gesamthands- und Sonderbilanzen 258 2.2.1. Korrespondierende Buchungen der GuV... 259 2.2.2. Korrespondierende Buchungen zu den Bilanzposten... 261 2.2.2.1. 2.2.2.2. 2.2.2.3. 2.2.2.4. 2.2.2.5. 2.2.2.6. 2.2.2.7. 1. Anwendungsfall: Umqualifizierung von Gesellschafterforderungen in steuerliches Eigenkapital und Verbot von Teilwertabschreibungen... 261 2. Anwendungsfall: Keine Abzinsung unverzinslicher Gesellschafterdarlehen... 262 3. Anwendungsfall: Gesellschaftsrechtlich veranlasster Forderungsverzicht... 263 4. Anwendungsfall: Korrespondierende Bilanzierung bei Ansatzverboten... 263 5. Anwendungsfall: Pensionszusage... 264 6. Anwendungsfall: Jahresabschlusserstellungskosten... 264 Ausnahmen von der korrespondierenden Bilanzierung... 265 2.2.2.7.1. Ausnahme 1: Unter dem Nennwert erworbene Forderungen... 265 2.2.2.7.2. Ausnahme 2: Verzicht auf eine unter dem Nennwert erworbene Forderung... 265 2.2.2.7.3. Ausnahme 3: Verkauf von Gesellschafterdarlehensforderungen zum niedrigeren Verkehrswert... 266

2.2.2.7.4. Ausnahme 4: Kein korrespondierender Aktivposten zur Rückstellung für eine Abbruchverpflichtung... 268 2.2.3. Bilanzierungskonkurrenz bei Sonderbetriebsvermögen... 269 2.2.4. Komplementär GmbH und Sonderbetriebsvermögen... 269 2.2.5. Internationales Sonderbetriebsvermögen... 269 2.2.6. Praxisfragen zu Ergänzungsbilanzen... 271 2.2.6.1. 2.2.6.2. Anlässe zur Aufstellung von positiven Ergänzungsbilanzen... 271 Anlässe zur Aufstellung von negativen Ergänzungsbilanzen... 272 3. Kapitalkontenentwicklung (KKE)... 274 3.1. Kapitalkonten in der Steuerbilanz... 274 3.1.1. Kapitalkonten i.s.d. Finanzverwaltung... 274 3.1.2. Kapitalkonten der Kommanditisten in der E-Bilanz... 275 3.1.3. Der Einfluss der steuerlichen Gewinnermittlung und der Ergebnisverwendung auf das Kapitalkonto... 278 3.1.3.1. Ergebnisverwendung... 278 3.1.3.1.1. Unterscheidung zwischen Ergebnisverwendung und Sondervergütung... 278 3.1.3.1.2. DATEV-Auswertung Ergebnisverwendung... 281 3.1.3.1.3. Fallstudie: Gewinnermittlung und -verteilung bei einer Personengesellschaft... 283 3.2. KKE ab 2015... 293 3.2.1. Die neue KKE ab 2015... 293 3.2.2. Buchungsbeispiele für die neue KKE ab 2015... 299 3.2.2.1. 3.2.2.2. 3.2.2.3. 3.2.2.4. Übertragung einer 6b EStG Rücklage... 299 Umbuchungen auf andere Kapitalkonten desselben Gesellschafters... 300 Umbuchungen auf andere Kapitalkonten unterschiedlicher Gesellschafter... 300 Andere Kapitalkontenanpassungen... 301 3.2.3. Praxisfragen zur Übertragung und Überführung von Wirtschaftsgütern... 302

3.2.3.1. 3.2.3.2. 3.2.3.3. Überführungen und Übertragungen... 302 Übertragung gegen Schuldübernahme... 303 Beispiele: Übertragung gegen Schuldübernahme... 304 3.2.4. Unentgeltliche Übertragung eines Betriebs, Teilbetriebs oder eines Anteils eines Mitunternehmers 6 Abs. 3 EStG... 306 3.2.5. Praxisfragen zu Kapitalkontenentwicklung... 308 3.2.5.1. Fallstudie: Buchung von Unterschieden zwischen Handelsund Steuerbilanz (Zwei-Kreis-System)... 309 3.2.5.1.1. Handelsbilanz zum 31.12.2014... 309 3.2.5.1.2. Steuerbilanz zum 31.12.2014... 310 3.2.5.1.3. Veräußerung des Mitunternehmeranteils zum 01.01.2015. 312 3.2.5.2. 3.2.5.3. Kapitalkontenentwicklung bis 2014... 313 Kapitalkontenentwicklung ab 2015... 313 3.3. Fallstudie: Gewinnermittlung und -verteilung bei Personengesellschaften... 314 3.4. 15a EStG bei Personengesellschaften... 333 3.4.1. Aufbau des 15a EStG... 333 3.4.2. Beispiele zum Verlustabzug nach 15a EStG... 334 3.4.2.1. 3.4.2.2. 3.4.2.3. 3.4.2.4. 3.4.2.5. Haftsumme = geleistete Einlage... 334 Haftsumme > geleistete Einlage... 335 15a EStG mit Sonder- und Ergänzungsbilanzen... 336 15a EStG und Einlagenminderung... 337 15a EStG und außerbilanzielle (IAB) Vorgänge... 339 3.4.3. DATEV-Beispiel: Hans GmbH & Co. KG... 340 3.4.3.1. Zusammenfassung der Gesellschafterkonten... 341 3.4.3.1.1. Vater V... 341 3.4.3.1.2. Sohn S... 342 3.4.3.2. 3.4.3.3. DATEV-Darstellung der Gesellschafter in der GuE... 343 ADDISON-Darstellung der Gesellschafter in der Anlage FB... 351 3.5. Gewerbesteuerliche Verluste bei Personengesellschaften 355

VII. ADDISON E-Bilanz Praxisfall: Lilli GmbH & Co. KG... 359 1. Buchungsmodelle und Steuerung... 359 1.1. Steuerung der Gesellschafterkonten... 359 1.2. Steuerung bei hochgesetztem Kontenrahmen... 362 1.3. Verwendung von Unterkonten für Gesellschafter... 363 2. Verwalten von Gesellschaftern... 363 3. Bilanzgliederungen der GmbH & Co. KG... 365 4. Steuerung der Bilanzgliederungen in den Stammdaten... 366 5. Abbildung von Handels- und Steuerbilanz, Ergänzungsund Sonderbilanzen... 367 5.1. Handels- und Steuerbilanz... 367 5.2. Sonder- und Ergänzungsbilanzen... 368 6. Angaben zu Gesellschaftern / Mitunternehmer... 370 7. Ergebnisverwendung... 372 8. Steuerliche Gewinnermittlung... 373 8.1. Steuerliche Gewinnermittlung allgemein... 373 8.2. Steuerliche Gewinnermittlung für Personengesellschaften 374 9. Kapitalkonten... 375 9.1. Kapitalkonten I - III... 376 9.2. Kapitalkonten IV... 377 9.3. Kapitalkontenentwicklung... 377

10. Sonderbilanz und Ergänzungsbilanz... 377 10.1. Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird durch Buchungsund Auswertungskreise bei der Gesamthand geführt... 378 10.2. Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird je Gesellschafter in einem anderen Mandanten geführt... 380 10.3. Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird in externen Dokumenten (z.b. Word oder Excel) geführt... 383 10.4. Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird in externen Dokumenten (z.b. Word oder Excel) geführt Übergangsphase für Wirtschaftsjahre vor dem 01.01.2015386 10.5. Hinweis zu negativen Sonder- und Ergänzungsbilanzen... 389