Übertragung betrieblicher Immobilien. Die ertragsteuerliche Behandlung seit dem 1. April Stefan Weinhandl. Lnde

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Transkript:

Übertragung betrieblicher Immobilien Die ertragsteuerliche Behandlung seit dem 1. April 2012 Stefan Weinhandl Lnde

Inhaltsverzeichnis VORWORT 5 INHALTSVERZEICHNIS 8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 12 1. EINLEITUNG 14 2. BEGRIFFSDEFINITIONEN 17 2.1. Grundstücke im Sinne des 30 Abs 1 17 2.1.1. Grund und Boden 18 2.1.2. Gebäude 20 2.1.3. Grundstücksgleiche Rechte 21 2.2. Altvermögen und Steuerverfangenheit im Sinne des 30 Abs 4 22 2.3. Umwidmung im Sinne des 30 Abs 4 Z 1 25 3. GRUNDSTÜCKSÜBERTRAGUNGEN IM ERTRAGSTEUERRECHT 28 3.1. Grundsätze der betrieblichen Immobilienbesteuerung 29 3.1.1. Sachliche und persönliche Steuerpflicht 30 3.1.2. Entgeltliche Übertragung als Steuertatbestandsbegründung 33 3.1.3. Gewinnermittlung bei Grundstücksverkäufen 35 3.1.3.1. Steuerbefreiungen gemäß 4 Abs 3a Z1 37 3.1.3.1.1. Abgeltung für Wertminderungen aus öffentlichem Interesse 37 3.1.3.1.2. Behördlicher Eingriff 39 3.1.3.1.3. Zusammenlegungs- und Flurbereinigungsverfahren 41 3.1.3.2. Gewöhnliche Gewinnermittlung 44 3.1.3.2.1. Veräußerungserlös 45 3.1.3.2.1.1. Allgemeine Bewertungsgrundsätze 45 3.1.3.2.1.2. Tausch 46 3.1.3.2.1.3. Raten- und Rentenzahlungen 49 3.1.3.2.1.4. Entnahmen und Betriebsaufgaben 53 3.1.3.2.2. (Buch-)Wertansatz betrieblicher Grundstücke 58 3.1.3.2.2.1. Erstbewertung: Buchwertansatz bei Anschaffung und Herstellung...58 3.1.3.2.2.2. Bewertungsansatz bei Einlagen von Grundstücken 60 3.1.3.2.2.3. Folgebewertung 63 3.1.3.2.3. Aufwendungen im Zusammenhang mit betrieblichen Grundstücken 66 3.1.3.2.3.1. Abzugsverbot von Aufwendungen 66 3.1.3.2.3.2. Dennoch abzugsfähige Aufwendungen 68 3.1.312.4; * Inflationsabschlag 69 3.1.3.3. Pauschale Gewinnermittlungsoption für Altgrundstücke 72 3.1.3.4. Gespaltene Veräußerungsgewinnermittlung 76 3.1.4. Verlustausgleich und -vortrag 77 3.1.5. Besonderer Steuersatz in Höhe von 25% 79 3.1.5.1. Obligatorische Ausnahmen vom besonderen Steuersatz 81 3.1.5.1.1. Grundstücke im Umlaufvermögen 82 8

3.1.5.1.2. Betriebsschwerpunkt Grundstückshandel und gewerbliche Überlassung 86 3.1.5.1.3. Teilwertabschreibungen 88 3.1.5.1.4. Übertragene stille Reserven 89 3.1.5.1.5. Veräußerung gegen Rente bei 4 Abs 3 Gewinnermittlung 91 3.1.5.2. Fakultative Ausnahme vom besonderen Steuersatz: Die Regelbesteuerungsoption.'. 91 3.1.6. (Selbst-)Berechnung und Mitteilung der Immobilienertragsteuer 93 3.1.6.1. Inkrafttreten und Übergangsbestimmungen 95 3.1.6.2. Mitteilung und Selbstberechnung der Immo-ESt durch Parteienvertreter. 96 3.1.6.2.1. Selbstberechnung der Immobilienertragsteuer 98 3.1.6.2.2. Ausnahmen von der Selbstberechnungspflicht 100 3.1.6.2.3. Entstehung der Steuerschuld und Fälligkeit der Immo-ESt 105 3.1.6.2.4. Durchführung der Selbstberechnung, Mitteilung und Entrichtung 106 3.1.6.2.5. Haftung der Parteienvertreter 109 3.1.6.3. Besondere Vorauszahlung bei unterlassener Selbstberechnung 112 3.1.6.4. Anrechnung, aber keine Abgeltungswirkung im betrieblichen Bereich 115 3.1.6.5. Mitteilung der Einkünfte durch Abgabenerklärung 116 3.2. Besonderheiten der Gewinnermittlungsarten 119 3.2.1. 4 Abs 1 und Abs 3 Gewinnermittlung: Wertänderungen von Grund und Boden im Anlagevermögen 120 3.2.2. 4 Abs 3 Gewinnermittlung 121 3.2.2.1. Grund und Boden im Anlageverzeichnis 122 3.2.2.2. Gebäude und nicht abnutzbares Umlaufvermögen" 122 3.2.2.3. Grundstücksveräußerungen gegen Rente zum Regelsteuersatz 124 3.2.3. 5 Gewinnermittlung: Gewillkürtes Betriebsvermögen 125 3.2.4. Wechsel der Gewinnermittlungsart 128 3.2.4.1. Von 5 auf 4 Gewinnermittlung. 129 3.2.4.2. Von 4 auf 5 Gewinnermittlung. 132 3.3. Besonderheiten der Rechtsformen 133 3.3.1. Personengesellschaften 134 3.3.1.1. Durchgriffsprinzip bei Grundstücksveräußerungen 135 3.3.1.2. Übertragung stiller Reserven nach 12 136 3.3.1.3. Übertragung von Anteilen an Personengesellschaften 139 3.3.1.4. Wechsel zwischen Gesamthand- und Sonderbetriebsvermögen 141 3.3.2. Körperschaften 1 143 3.3.2.1. Körperschaften im Sinne des 7 Abs 3 KStG 145 3.3.2.2. Beschränkt steuerpflichtige Körperschaften der ersten Art 148 3.3.2.3. Beschränkt steuerpflichtige Körperschaften der zweiten Art 150 3.3.2.4. Privatstiftungen 154 4. ERTRAGSTEUERLICHE WÜRDIGUNG DER STEUERREFORM 158 4.1. Ertragsteuervorteile der neuen Rechtslage 158 4.1.1. Allgemeingültiger Vorteil: Der 25%ige proportionale Tarif. 159 4.1.2. Sachverhaltsspezifische Vorteile 160 9

4.1.2.1. Verkauf von Betriebsgebäuden 161 4.1.2.2. Verkauf von Grundstücken bei 5 Gewinnermittlung 161 4.1.2.3. Verkauf von steuerverfangenem Grund und Boden bei 4 Gewinnermittlung 162 4.1.2.4. Inflationsabschlag 163 4.1.2.5. Entnahme von Grund und Boden zum Buchwert 164 4.1.2.6. Versteuerung von Grund-und-Boden-Rücklagen 165 4.2. Ertragsteuernachteile der neuen Rechtslage 167 4.2.1. Allgemeingültige Nachteile 167 4.2.1.1. Halber Verlustausgleich 167 4.2.1.2. Abzugsverbot von Aufwendungen gemäß 20 Abs 2 168 4.2.1.3. Mitteilungs- und Selbstberechnungspflicht der Immobilienertragsteuer 170 4.2.2. Sachverhaltsspezifische Nachteile 171 4.2.2.1. Grund und Boden des Altvermögens im Anlagevermögen von 4 Gewinnermittlern 171 4.2.2.2. Grundstücke des Umlaufvermögens von 4 Abs 3 Gewinnermittlern 172 4.2.2.3. Grundstücksveräußerung von beschränkt steuerpflichtigen Körperschaften zweiter Art. 173 5. ERTRAGSTEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN 175 5.1. Unentgeltliche Übertragungen 175 5.2. Optimierung des Veräußerungsvorganges 176 5.3. Verkürzte Abschreibungsdauer bei Gebäuden 177 5.4. Veräußerungszeitpunkt und Inflationsabschlag 178 5.5. Entnahme von Grund und Boden und Hauptwohnsitzbefreiung 179 6. ZUSAMMENFASSUNG 183 7. FALLBEISPIELE 187 7.1. Allgemeine Beispiele zur Immobilienbesteuerung 187 7.1.1. Abgrenzung Grundstücksveräußerung 187 7.1.2. Entgeltlichkeit, Teilentgeltlichkeit und Unentgeltlichkeit 188 7.1.3. Steuerbefreiungen nach 4 Abs 3a Z 1 189 7.1.4. Gewöhnliche Gewinnermittlung 192 7.1.4.1. Ermittlung des Veräußerungserlöses 192 7.1.4.2. (Buch-)Wertansatz betrieblicher Grundstücke, 200 7.1.4.3. (Nicht) abzugsfahige Aufwendungen bei Grundstücksübertragungen 203 7.1.4.4. Inflationsabschlag 206 7.1.5. Pauschalierte Gewinnermittlung 210 7.1.6. GespafteneVeräußerungsgewinnermittlung 217 7.1.7. Verlustausgleich und -vortrag 224 7.1.8. Besonderer Steuersatz in Höhe von 25% 226 7.1.9. Immobilienertragsteuer 236 7.1.9.1. Entstehung der Steuerschuld und Fälligkeit 236 7.1.9.2. Durchführung der Selbstberechnung, Mitteilung und Entrichtung. 240 7.1.9.3. Haftung der Parteienvertreter 242 10

7.2. Beispiele zu den Besonderheiten der Gewinnermittlungsarten 245 7.2.1. 4 Abs 3 Gewinnermittlung 245 7.2.2. 5 Gewinnermittlung 246 7.2.3. Wechsel der Gewinnermittlungsarten 247 7.3. Beispiele zu den Besonderheiten der Rechtsformen 253 7.3.1. Personengesellschaften 253 7.3.1.1. Durchgriffsprinzip 253 7.3.1.2. Übertragung stiller Reserven 255 7.3.1.3. Veräußerung der Anteile an einer Personengesellschaft 258 7.3.1.4. Wechsel zwischen Gesamthand- und Sonderbetriebsvermögen 260 7.3.2. Körperschaften 263 7.3.2.1. Tauschgrundsatz 263 7.3.2.2. 7 Abs 3 KStG Körperschaften 264 7.3.2.3. Beschränkt steuerpflichtige Körperschaften der ersten Art 266 7.3.2.4. Beschränkt steuerpflichtige Körperschaften der zweiten Art 269 7.3.2.5. Privatstiftungen 271 7.4. Beispiele zur Ertragsteuergestaltung 274 7.4.1. Unentgeltliche Übertragung 274 7.4.2. Optimierung des Veräußerungsvorganges 275 7.4.3. Verkürzte Abschreibungsdauer von Gebäuden 276 7.4.4. Veräußerungszeitpunkt und Inflationsabschlag 278 7.4.5. Entnahme von Grund und Boden und Hauptwohnsitzbefreiung 280 LITERATURVERZEICHNIS 282 QUELLENVERZEICHNIS 287 JUDIKATUR VERZEICHNIS 288 STICHWORTVERZEICHNIS 292