Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG
isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet oder beendet durch Dokumente Innovationen Lösungsansätze rund um Dokument und Workflow Praxisnah Anwender im Fokus seiner Anwendungsoberfläche Transparenz durch DMS
Prozesse im Krankenhaus Digitale Patientenakte Aufnahme Diagnostik OP Therapie- maßnahmen Entlassung
Aufnahme Digitalisierung g mitgebrachter Dokumente bei der Aufnahme des Patienten Beispiel: Unterlagen des einweisenden Arztes, Vorbefunde, Zuzahlungsbefreiungsschein, Erleichterung des Scan hier erfolgt die Zuordnung über die Auswahl des Patienten / Fall von hier aus wird der Scanprozess angestoßen
Pflegerische Aufnahme und ärztliche Untersuchung Integration des DMS in das Krankenhausinformationssystem Transparente Darstellung aller Informationen zum Patienten (unter Einhaltung von Datenschutz und Berechtigungskonzepten) Integration der digitalen (archivierten) Patientenakte in das KIS Verfügbarkeit von Voraufenthalten
Diagnostik Integration von Subsystemen Bild- und Befund Labor Intensivmedizin
Operation Archivierung von OP Berichten Anbindung von OP - Videotürmen Videoturm - OP
Entlassung Arztbrief Digitale Signatur (Arbeitslistenbasiert) Archiv
Externe Anfragen Gerichtsverwertbare Aktenexporte MDK Anfragen Exposé z.b. für die klinische i Forschung Medizincontrolling Verwaltung
Prozesse in Medizin und Verwaltung Digitale Patientenakte Personalakten Verträge VerwaltungsaktenVe Qualitäts- management Eingangs- rechnungen E-Mailmanagement
Digitale Personalakte Personalakte - vom analogen zum digitalen Kontext
Qualitätsmanagement Qualitätshandbücher werden elektronisch geführt. Integrale Dokumentenmanagementfunktionen und regelbasierte Workflow-Prozesse unterstützen bei der Erstellung, Bearbeitung, Prüfung und Freigabe aller Elemente eines QM-Handbuchs - wie z.b. Verfahrensanweisungen. Neue Dokumente werden in Microsoft Office erstellt. Entweder werden Anweisungen völlig neu entworfen oder es kann auf Vorlagen aus dem d.3-system zurückgegriffen werden, die entsprechend angepasst werden.
Vertragsmanagement Erfassung Archivierung Versionierung Bearbeitung Workflow Fristenüberwachung
Automatisierte Eingangsrechnungsprüfung Integration isoft BusinessCentre
Ausgangssituation Positionierung Rechnungen kommen zentral oder dezentral in die Klinik Die Rechnungen werden vor dem Umlauf erfasst (oder auch nicht) Rechnungen bleiben liegen wo genau weiß niemand Rechnungen gehen verloren FiBu bekommt Mahnungen für Rechnungen, die sie nie gesehen hat Rechnungen werden mehrfach abgelegt (Abteilung, MaWi, FiBu)
Kernprobleme Positionierung Mangelnde Transparenz Manuelle Prozesse interne Post Ablage Lange Durchlaufzeiten Schwierige Nachvollziehbarkeit Kaum zu beeinflussen
Lösung: Digitaler Rechnungseingangsworkflow Positionierung Belege werden frühzeitig gescannt und im System erfasst Sachbearbeiter arbeiten nur noch mit digitalisiertem Beleg Mittels OCR können Beleginformationen automatisiert ti i t erkannt werden (Erkennung kann trainiert i t werden) Elektronische Signatur/Zeichnung (Benutzername, Zeitstempel) Mitarbeiter arbeiten in ihren Programmen Tiefe Integration in isoft BusinessCentre FiBu und MaWi Weitere Sachbearbeiter bekommen Mail per SMTP Nach Abschluss des Workflows ist der Beleg jederzeit und überall gleichzeitig verfügbar
Posteingang
E-Mail Management
d.3 Document Warehouse das Grundkonzept ist aktueller denn je Positionierung Mehrwerte durch ein zentrales, revisionssicheres Archiv: applikationsunabhängig neutrale und normierte sowie strukturierte Informationen ein zentrales Repository sowohl für medizinische als auch betriebswirtschaftliche Prozesse Eine Technologische DMS Plattform sowohl für den medizinischen als auch betriebswirtschaftlichen Bereich. v1.0, Oktober 11
d.3 smart suite den Anwender im Fokus Medizincontrolling Verwaltung Medizinisches Personal Archiv
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