Partizipation in der Gesundheitsförderung

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Transkript:

Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Deutscher Caritasverband Fachtag Gesundheitsförderung ein Ansatz für alle Lebenslagen 11. März 2014, Frankfurt am Main

Was ist Partizipation? Teilnahme und Teilhabe Entscheidungsmacht bei allen wesentlichen Fragen der Lebensgestaltung Dazu gehört die Definitionsmacht und somit die Möglichkeit, die Gesundheitsprobleme (mit-)bestimmen zu können, die von gesundheitsfördernden bzw. präventiven Maßnahmen angegangen werden sollen Je mehr Einfluss jemand auf einen Entscheidungsprozess einnimmt, umso größer ist seine/ihre Partizipation.

Warum Partizipation? zentrale Forderung der Ottawa-Charta: Selbstbestimmung der Bürger/innen als Kern der Gesundheitsförderung Erkenntnis aus der internationalen Stadtentwicklung: aktive Beteiligung der Bürger/innen notwendig für nachhaltige Veränderungen Erkenntnis aus den Gesundheitswissenschaften: zentrale Rolle von Lebenswelt und Lebensbedingungen in Bezug auf Gesundheit

Wie sieht die partizipative Gesundheitsförderung aus? Wie wissen wir, dass Partizipation tatsächlich stattfindet? Nach welchem Maßstab können wir beurteilen, ob ein Versuch, Partizipation zu realisieren, gelungen ist?

Die Idee der Bürgerbeteiligung ist ein bisschen wie Spinat essen; niemand hat etwas dagegen, weil es im Prinzip gut für einen ist. Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen dem Durchlaufen eines leeren Rituals der Partizipation und dem Verfügen über die Macht, die man braucht, um die Ergebnisse des Prozesses zu beeinflussen. Sherry Arnstein (1969) A Ladder of Citizen Participation. Journal of the American Institute of Planners, No. 4: 216-224.

Partizipative Gesundheitsförderung bedeutet Perspektivwechsel

Konventionelle Arbeitsweise Partizipative Arbeitsweise Hilfesuchender als Klient (Hilfeempfänger) Mitarbeiter als Experte, der Probleme definiert und löst Arbeit ist eine beratende, behandelnde, erzieherische Tätigkeit Hilfe wird in einer Kommstruktur angeboten Hilfsangebote sind normativ in Sprache und Zielsetzung Ziel der Arbeit ist es, bestimmte Verhaltensweisen zu bewirken Hilfesuchender als Nutzer von Angeboten, als Partner (Mitgestalter) Mitarbeiter als Katalysator, der Problemdefinition und lösungen anregt Arbeit ist eine aktivierende, unterstützende, fordernde Tätigkeit Hilfe wird in einer Gehstruktur (z.b. durch aufsuchende Arbeit) angeboten Hilfsangebote sind lebensweltorientiert in Sprache und Zielsetzung (Setting-Ansatz) Ziel der Arbeit ist es, ein selbst bestimmtes Handeln in der Problemsituation zu unterstützen (Empowerment)

Partizipation als Entwicklungsprozess Partizipation ist kein Entweder/Oder, sondern ein Entwicklungsprozess Kritische Selbstreflexion und eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Akteuren vor Ort fördern die Weiterentwicklung der Partizipation in Projekten der Gesundheitsförderung und Prävention Partizipation ist je nach den Praxisbedingungen im Projekt und den Lebensbedingungen der Zielgruppe unterschiedlich realisierbar Die Aufgabe besteht darin, die den Bedingungen entsprechend passende Stufe der Partizipation zu finden

Stufen der Partizipation

Nicht-Partizipation Einbeziehung der Sichtweise der Zielgruppe nicht vorhanden Stufe 1: Instrumentalisierung Die Belange der Zielgruppe spielen keine Rolle Entscheidungen werden außerhalb der Zielgruppe getroffen Die Interessen der Entscheidungsträger stehen im Mittelpunkt Zielgruppenmitglieder als Dekoration Stufe 2: Anweisung Die Lage der Zielgruppe wird wahrgenommen Das Problem wird ausschließlich aus der Sicht der Entscheidungsträger (Fachkräfte) definiert Die Meinung der Zielgruppe wird nicht berücksichtigt Die Kommunikation ist direktiv

Vorstufen der Partizipation zunehmend starke Einbindung ohne direkten Einfluss auf den Entscheidungsprozess Stufe 3: Information Die Entscheidungsträger teilen der Zielgruppe mit, welche Probleme die Gruppe hat und welche Hilfe sie benötigt Verschiedene Handlungsmöglichkeiten werden empfohlen Das Vorgehen der Entscheidungsträger wird erklärt und begründet Die Sichtweise der Zielgruppe wird berücksichtigt, um die Akzeptanz der Botschaften zu erhöhen Stufe 4: Anhörung Die Entscheidungsträger interessieren sich für die Sichtweise der Zielgruppe Die Mitglieder der Zielgruppe werden angehört Stufe 5: Einbeziehung Die Entscheidungsträger lassen sich von (ausgewählten Personen aus) der Zielgruppe beraten

Partizipation formale, verbindliche Rolle in der Entscheidungsfindung Stufe 6: Mitbestimmung Die Entscheidungsträger halten Rücksprache mit der Zielgruppe Verhandlungen zwischen der Zielgruppenvertretung und den Entscheidungsträgern Die Zielgruppenmitglieder haben ein Mitspracherecht Stufe 7: Teilweise Übertragung von Entscheidungskompetenz Ein Beteiligungsrecht im Entscheidungsprozess Die Entscheidungskompetenz auf bestimmte Aspekte beschränkt Stufe 8: Entscheidungsmacht Alle wesentlichen Aspekten werden von der Zielgruppe selbst bestimmt Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten Begleitung bzw. Betreuung von anderen

Über Partizipation hinaus alle Formen der Eigeninitiative Stufe 9: Selbstorganisation Die Verantwortung für eine Maßnahme oder ein Projekt liegt komplett in den Händen der Zielgruppe

Großer Bedarf an Kompetenzentwicklung zur Steuerung partizipativer Prozesse Qualitätsentwicklung ist als längerfristige Strategie zu konzipieren, die im Rahmen einer längerfristig angelegten partizipativenstrategie umgesetzt wird. Die Organisation und Steuerung partizipativerprozesse brauchen besondere Kompetenzen, die bis heute nur selten in der Ausbildung von Fachkräften vermittelt werden.

Fördernde Faktoren Genügend Zeit und Ressourcen Partizipation ist aufwändig Genügend Flexibilität Partizipation kann nicht bis ins letzte Detail geplant werden Steuerung evtl. Begleitung Partizipation muss ausdrücklich geplant und umgesetzt werden (vgl. parallel tracking, Laverack, 2004) Bereitschaft, außerhalb von Hierarchien zu agieren Partizipation braucht Partnerschaft Angemessene Methoden Partizipation braucht methodisches Können, ist aber keine Technologie Vertrauen und Kontinuität Partizipation ist von konkreten Beziehungen abhängig

Methoden der Partizipativen Qualitätsentwicklung stärker partizipativ Nutzer/innenbeirat Angeleitete Arbeitsgruppe Open Space Fokusgruppe Blitzbefragung Erfassung von Anliegen der Zielgruppe Beobachtung weniger partizipativ

Was bringt die Partizipation? Aktivierung der Zielgruppe Kompetenzentwicklung bei allen Beteiligten (Zielgruppen, Projektmitarbeiter/innen, Kostenträger) Unmittelbare Relevanz für die Lebenswelt der Zielgruppe Auflösung des Problems der Unerreichbarkeit Synergieeffekte in mehreren Lebensbereichen Nachhaltigkeit von Interventionen

Fazit Partizipation ist ein Kernmerkmal der Gesundheitsförderung Partizipation ist kein Entweder/Oder, sondern ein Entwicklungsprozess Diverse Faktoren fördern bzw. hindern die Partizipation Partizipation ist fassbar und kann schrittweise in der Gesundheitsförderung realisiert werden

Ressourcen Online-Handbücher Partizipative Qualitätsentwicklung: www.partizipative-qualitaetsentwicklung.de www.pq-hiv.de Wright, MT (Hg.) (2010) Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Hans-Huber. Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/praxisdatenbank Recherche Good Practice Partizipation Straßburger, G; Rieger, J (Hg.) (2014) Partizipation kompakt für Studium, Praxis und Lehre Sozialer Berufe. Juventa PartizipativeMethoden: www.partizipation.at/methoden.html Demnächst an der KHSB (2014): Weiterbildung Partizipative Qualitätsentwicklung www.khsb-berlin.de/weiterbildung/wissenschaftliche-weiterbildung/