Baukostenplanung: Theorie und Anwendung Wissens-check: XTRAS Fragen und AntworteN Auflösungen Ratgeber: Alle Kapitel Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch
Wissens-Check: Fragen und Antworten Wissens-Check für Theorie, Kapitel 1, Am Bau Beteiligte Was versteht man unter einer Aufbauorganisation? Die Definition der Aufbauorganisation ist von entscheidender Bedeutung. Alle am Bau Beteiligten Personen stellen eine Projekt- und Planungsorganisation dar. Man spricht von der sogenannten Aufbauorganisation. Welche Bedeutung hat die Aufgabendefinition im Bauprojekt? Die Aufgabe des Bauprojekts ist vom Auftraggeber im Vorfeld deutlich zu definieren; dazu gehören zum Beispiel das Raumprogramm, Termine, Kosten und die angestrebte Qualität. Die Aufgabendefinition ist von Bedeutung, weil sich die Leistungen sowohl der Planer als auch der Ausführenden darauf beziehen. Was wird in einem Organigramm dargestellt und aufgezeigt? sich die Seite der Auftraggeber und die der Auftragnehmer unterscheiden. Die Letzteren kann man horizontal in Planende und Ausführende gliedern. Welche Leistungen erbringt der Planer in Bezug auf die Kosten? Die Leistungen der Planer in Bezug auf die Kosten werden im Leistungsbereich «Kosten» der entsprechenden Ordnungen für Leistungen des SIA definiert. Besonders die Kostenplanung mit der auf die Phase bezogenen Kostenermittlungsart ist Bestandteil der Leistungen des Planers. Was ist die wichtigste Leistung des Auftraggebers im Planungs- und Bauprozess? Das Treffen von Entscheiden und die Mitwirkung am Planungs- und Bauprozess. Das Organigramm stellt die Aufbauorganisation graphisch dar. Daraus ersichtlich sind die Stellungen, Beziehungen und Abhängigkeiten der am Bau Beteiligten zueinander. Vertikal lässt
CRB Wissens-Check für Theorie, Kapitel 2, Rechtliche Grundlagen Was unterscheidet Gesetz, Norm, Ordnung, Empfehlung und Standard voneinander? Der Unterschied liegt in der Rangfolge: Nach dem übergeordneten Gesetz folgen die Normen, die allgemein einheitliche Begriffe, Verfahren und Systeme definieren und regeln. Sie sind durch Gesetze und Verordnungen rechtlich verbindlich und stellen anerkannte Regeln dar. Die Ordnungen des SIA bilden vertragliche Grundlagen für die Zusammenarbeit der am Bau Beteiligten. Sie werden in der Regel unverändert in Bau- und Planerverträge übernommen. Neben den Ordnungen gibt es auch Empfehlungen, die untergeordneten Charakter haben. Standards stellen breit angewendete und allgemein akzeptierte Regeln dar, die keine rechtliche Verbindlichkeit besitzen. Welche zwei Bestandteile sollten im Auftrag zwingend definiert werden? Die zu vereinbarenden Leistungen mit dem Honorar und die Angabe der Kostengenauigkeit der Kostenschätzung und des Kostenvoranschlags. Wofür haftet der Planer in Bezug auf die Kosten im Bauwesen? Grundsätzlich haftet der Planer für Kostenprognosen. Was schuldet der Auftragnehmer dem Auftraggeber im Werkvertrag des Obligationenrechts (OR)? Die Herstellung eines Werks. Was ist eine Kostengarantie und wer kann diese mit welchen Mitteln leisten? Im Vertragswesen des Auftraggebers mit dem Auftragnehmer kann eine Kostengarantie vereinbart werden. Damit wird im Vertrag eine Pauschale/Globale oder ein Kostendach vereinbart, für deren Einhaltung der Auftragnehmer garantiert. In der Regel übernimmt der Generalunternehmer (GU) oder Totalunternehmer (TU) eine Garantie auf Qualität, Termin und Preis. Auf der Seite der Planer kann eine Kostengarantie durch einen Garanten geleistet werden. Diese basiert auf der Grundlage eines Architekten- oder Generalplanervertrags und sieht eine Versicherung vor, die Kostenüberschreitungen abdeckt.
Wissens-Check: Fragen und Antworten Wissens-Check für Theorie, Kapitel 3, Bauprojekt: Gliederungen und Prozesse Worin liegt der Unterschied zwischen einer Aufbau- und einer Ablauforganisation? Die Aufbauorganisation regelt die Beteiligten, die Ablauforganisation die Prozesse des Projekts. Alle am Bau Beteiligten Personen stellen eine Projekt- und Planungsorganisation dar. Man spricht von der sogenannten Aufbauorganisation. Im Gegensatz zur Aufbauorganisation, die in einem Organigramm dargestellt wird, zeigt die Ablauforganisation die Reihenfolge der Planungsund Bauprozesse innerhalb des Bauprojekts auf. Sie regelt die Struktur von Arbeitsprozessen mit dem Ziel, das gewünschte Ergebnis möglichst effizient zu erreichen und definiert somit ein System, das die logische und zeitliche Abfolge sowie die Steuerung von miteinander verknüpften Aktivitäten regelt. Wie definiert man Werk und Bauprojekt? Das Bauwerk ist im Sinn des Obligationenrechts (OR) ein Werk und stellt sowohl im Hochbau als auch im Infrastrukturbau die Summe aller Bauwerksteile dar. Ein Werk ist nach Norm SIA 118 nicht nur ein Neubau sondern auch das Ergebnis einer Ausbesserungs-, Umbau- oder Abbrucharbeit. Ein Bauprojekt ist eine zeitlich und leistungsmässig abgegrenzte Aufgabe mit festgelegten Zielen und Anforderungen, also mit einem klar definierten Anfang und einem ebensolchen Ende. Ein Bauprojekt ist eine Baumassnahme, die baubezogene Planungs- und Bauprozesse umfasst. Baumassnahmen stellen Neubau- / Ersatz-, Unterhalts- und Veränderungsvorhaben im Hoch- und Infrastrukturbereich sowie für Freianlagen dar. Wie gliedert der Schweizerische Ingenieurund Architektenverein SIA den Ablauf des Bauprojekts? In Phasen und Teilphasen, die wiederum in Leistungsbereiche gegliedert sind. Die Ordnung SIA 112 «Leistungsmodell» und die Ordnungen für Leistungen und Honorare der Planer beschreiben eine allgemeine Grundstruktur des Bauprojekts durch dessen zeitliche Gliederung in Leistungsphasen. Was sind die wesentlichen Ziele der Teilphasen der Ordnung SIA 112 «Leistungsmodell»? (11) Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen definiert, und Lösungsstrategien festgelegt (21) Vorgehen und Organisation festgelegt, Projektgrundlagen definiert, Machbarkeit nachgewiesen (22) Projekt ausgewählt, welche den Anforderungen am besten entsprechen (31) Konzeption und Wirtschaftlichkeit optimieren (32) Projekt und Kosten optimiert, Termine definiert (33) Projekt bewilligt, Kosten und Termine verifiziert, Baukredit genehmigt (41) Vergabereife erreicht (51) Ausführungsreife erreicht (52) Ausführung Bauwerk gemäss Pflichtenheft und Vertrag erstellt (53) Bauwerk übernommen und in Betrieb genommen, Schlussabrechnung abgenommen, Mängel behoben (61) Betrieb sichergestellt und optimiert (62) Erhaltung Gebrauchstauglichkeit und Wert des Bauwerks für definierten Zeitraum aufrechterhalten. Welche wesentlichen Inhalte werden im Leistungsbereich Kosten der Ordnung SIA 112 aufgeführt? Entscheide und Leistungen bezüglich der finanziellen Rahmenbedingungen, der Kostenermittlungen, der Zahlungspläne, der Finanzrapporte und der Abrechnungen.
CRB Wissens-Check für Theorie, Kapitel 4, Kostenplanung Was versteht man unter Kostenplanung, Kostenermittlung, Kostenkontrolle und Kostensteuerung? Die Kostenplanung ist die Gesamtheit aller Massnahmen der Kostenermittlung, der Kostenkontrolle und der Kostensteuerung und begleitet kontinuierlich alle Phasen während der Planung und Realisierung. Sie befasst sich systematisch mit den Ursachen und Auswirkungen der Kosten. Die Kostenermittlung ist die Vorausberechnung der entstehenden Kosten bzw. die Feststellung der tatsächlich entstandenen Kosten. Entsprechend dem Planungsfortschritt wird in den einzelnen Phasen bzw. Teilphasen zwischen der Schätzung des Finanzbedarfes, der Kostengrobschätzung, der Kostenschätzung, dem Kostenvoranschlag, dem revidierten Kostenvoranschlag und der Schlussabrechnung unterschieden. Die Kostenkontrolle ist innerhalb der Kostenplanung eine regelmässig wiederkehrende Leistung, die die aktuellen Kostenermittlungen mit früheren vergleicht und den Stand der Kosten analysiert. Aufgabe der Kostenkontrolle ist, die kostenmässigen Planungsund Realisierungsentscheide rechtzeitig zu quantifizieren, damit die Projektleitung die notwendigen Schlüsse ziehen und Steuerimpulse geben kann. Die Kostensteuerung ist das gezielte Eingreifen in die Entwicklung der Kosten. Wie unterscheidet sich die Kostenschätzung vom Kostenvoranschlag? Entsprechend dem Planungsfortschritt wird in den einzelnen Phasen bzw. Teilphasen zwischen den Kostenermittlungsarten unterschieden. Die Kostenschätzung ist eine Kostenermittlung zum Zeitpunkt des Vorprojekts auf Basis der Projektierungsgrundlagen, eventuell der Elementbeschreibung des ebkp-h und des Terminplans. Der Kostenvoranschlag ist eine Kostenermittlung zum Zeitpunkt des Bauprojekts auf Basis der Bauprojektplanung, der Vorentscheide, der Projektbeschreibung sowie der Detailstudien, eventuell der Elementart und des detaillierten Terminplans. Welche Grundlagen benötigt man bei der Kostenplanung? Eine wesentliche Voraussetzung für die Ermittlung von Kosten sind die Planungsgrundlagen für das jeweilige Projekt. Neben den projektspezifischen Rahmenbedingungen, die den Ausgangspunkt der Kostenermittlung darstellen, sind die wesentlichen Einflussfaktoren die Quantität der Bezugsgrössen und die angestrebte Qualität der Baumassnahme. Alle drei Einflussfaktoren beeinflussen wiederum den Kostenkennwert. Rahmenbedingungen, Quantität und Qualität müssen analog der einzelnen Kostenermittlungen in jeder Phase zwingend ermittelt, überprüft und angepasst werden. Was versteht man unter Kennwerten und Richtwerten? Ein Kostenkennwert wird durch ein ausgewertetes Referenzobjekt nachvollziehbar ausgewählt. Kostenkennwerte stellen analytische Daten dar, die aus Angeboten, Werkverträgen oder abgerechneten Projekten gewonnen werden und die Marktlage zum jeweiligen Zeitpunkt widerspiegeln. Ein Kostenrichtwert wird durch mehrere Erfahrungswerte einzelner Elemente berechnet. Dabei handelt es sich um aufgebaute synthetische Daten, denen theoretische Überlegungen zu Kostenannahmen und Richtpreisen zugrunde liegen. Welche Möglichkeiten gibt es, Kosten zu gliedern? Die in der Kostenplanung verwendeten Arbeitsmittel müssen weitgehend allgemeingültig und systematisch sein. Hilfsmittel: Baukostenplan Hochbau ebkp-h, Baukostenplan BKP und Elementkostengliederung EKG. 5
Wissens-Check: Fragen und Antworten Wissens-Check für Anwendung, Kapitel 1, Kostenermittlung Welche Phase bzw. Teilphase nach Ordnung SIA 112 sind der Schätzung des Finanzbedarfs, der Kostengrobschätzung, der Kostenschätzung, dem Kostenvoranschlag und der Schlussabrechnung zugeordnet? - Schätzung des Finanzbedarfs: Strategische Planung - Kostengrobschätzung: Vorstudie - Kostenschätzung: Vorprojekt - Kostenvoranschlag: Bauprojekt - Schlussabrechnung: Realisierung Was sind die allgemeingültigen Schritte bei der Erarbeitung einer Kostenermittlung? - Zusammenstellung der Grundlagen - Beschreibung des Projekts und der Kostengruppen - Ermittlung der Mengen - Ermittlung der Kostenkennwerte - Prüfung der Plausibilität - Darstellung der Ergebnisse Warum bestimmen die Mengen- und die Kostenkennwertermittlung in gleichem Masse das Ergebnis der Kostenermittlung? Für jede Art der Kostenermittlung bildet die Multiplikation des Kostenkennwertes mit der Bezugsgrösse die Basis. Ausgehend davon bestimmt neben dem Kostenkennwert vor allem die Bezugsgrösse den methodischen Ansatz der Kostenermittlung und den Genauigkeitsgrad der Kostenaussage. «Ein Kennwert ist ein Wert, den ich kenne!» Wie ist diese Aussage im Kontext der Kostenermittlung zu bewerten? Bei der Entscheidung für einen Kennwert sind die projektspezifischen Kosteneinflussfaktoren in Übereinstimmung mit dem Kostenkennwert zu bringen. Das bedeutet, dass ein Kostenkennwert zu wählen ist, dessen Eigenschaften (Qualität, Grösse, Form usw.) weitgehend mit der aktuellen Ermittlung identisch sind. Bei der Entscheidung, ob ein Kostenkennwert direkt oder modifiziert übernommen werden kann, sind mindestens folgende Kosteneinflussfaktoren zu berücksichtigen: - Grundstückssituation, z. B. ebenes Gelände, geneigtes Gelände, Hanglage, Grundwasser - regionaler Unterschied, z. B. ländlicher Raum, Stadt, Grossstadt - konjunkturelle Gesamtlage, z. B. schwach, mittel, hoch - Nutzungsart, z. B. Büro- oder Wohngebäude - Gebäudeeigenschaften, z. B. Materialität, Konstruktionsprinzip - Auftragsvergabe, z. B. Generalunternehmervergabe, Einzelleistungsträger - besondere Auflagen, z. B. Denkmalschutz, Brandschutz - Bauzeit, z. B. Planungsbeginn, Hauptvergabezeit, Baubeginn, Bauende. Darüber hinaus sind insbesondere für Kostenermittlungen bei Altbaumassnahmen weitere Kosteneinflüsse zu beachten, wie Baujahr, Bauzustand des Bestandsgebäudes, Grundrissveränderungen, Tragwerkseingriffe, Nutzungsänderungen usw. Je nach Differenzierungsgrad des zu bestimmenden Kostenkennwertes erhalten die vorgenannten Kosteneinflussfaktoren mehr oder weniger Gewicht. 6
CRB Was sind die Grundlagen für die Aufstellung des revidierten Kostenvoranschlags? Ein Ergebnis der Ausschreibungsphase ist der revidierte Kostenvoranschlag, der in seiner Struktur dem Kostenvoranschlag gleicht. Er ist eine Kostenermittlung, die im Wesentlichen die folgenden Informationen aufnimmt: - den Kostenvoranschlag der Bauprojektphase, der für noch nicht ausgeschriebene Komponenten geeignete Kostenangaben liefert; - die eingegangenen Angebote, die zwar noch nicht beauftragt, aber unter Berücksichtung möglicher Verhandlungsergebnisse marktgerechte Kostenangaben wiedergeben; - die erteilten Aufträgen, die marktgerechte Kostenangaben benennen sowie - die bereits angefallenen Kosten (z.b. für das Grundstück und die Nebenkosten). Darüber hinaus bilden alle genehmigten Änderungen und Nachträge eine wesentliche Komponente des revidierten Kostenvoranschlags. Sie sind somit bei dessen Erstellung zu berücksichtigen, um eine aussagekräftige Endkostenprognose erstellen zu können.
Wissens-Check: Fragen und Antworten Wissens-Check für Anwendung, Kapitel 2, Kostenkontrolle und -steuerung Wann ist die Beeinflussbarkeit der Baukosten am grössten und warum? In frühen Planungsphasen sind die grössten Möglichkeiten einer Kostenbeeinflussung und damit der Kostensteuerung gegeben. In der Kostenplanung stehen als Mittel der Steuerung zu diesem Zeitpunkt neben grundsätzlichen Fragestellungen (bauen oder nicht bauen?) unter anderem die gebäudegeometrischen Grössen, die Konstruktionswahl und die Materialwahl für die Bauteile zur Verfügung. Welche Grundlagen stehen im Allgemeinen für die Schätzung des Finanzbedarfs zur Verfügung? Die Grundlagen für die Schätzung des Finanzbedarfs sind im Allgemeinen nur wenige Angaben, wie beispielsweise Informationen zum Baugrundstück, erste grobe Skizzen und vor allem das Raumprogramm. Die Ermittlung erfolgt auf der Hauptgruppenebene und stellt somit nur eine geringe Detaillierung zur Verfügung an der die Kostenkontrolle und -steuerung ansetzen kann. Welche Massnahmen der Kostensteuerung gibt es innerhalb der Planungsphase und innerhalb der Realisierungsphase? In der Kostenplanung stehen als Mittel der Steuerung unter anderem die gebäudegeometrischen Grössen, die Konstruktionswahl und die Materialwahl für die Bauteile zur Verfügung. In der Realisierungsphase werden diese Mittel bzw. der Spielraum der Kostensteuerung massiv eingeschränkt, da bereits die wesentlichen Entscheidungen getroffen und die Kosten kaum mehr beeinflussbar sind. Welcher Tabellenaufbau wird üblicherweise für die Kostenkontrolle innerhalb der Realisierungsphase gewählt? Beim Aufbau der Tabellen hat sich bewährt, mindestens die folgenden Grössen (Spalten) aufzunehmen: - Code und Konto der Vergabestruktur oder Führen von separaten Tabellen je Vergabeeinheit - Betrag aus dem revidierten Kostenvoranschlag - Betrag aus dem unterzeichneten Vertrag - Betrag der geleisteten Zahlungen - Betrag der noch zu erwartenden Kosten - Betrag der prognostizierten Endkosten - Abweichung, z. B. prognostizierte Endkosten gegenüber revidiertem Kostenvoranschlag Warum werden die prognostizierten Endkosten eines Projekts kontrolliert und gesteuert? Im Mittelpunkt der Kontrolle und Steuerung in der Realisierungsphase steht die tatsächliche Entwicklung der sogenannten «Endkosten», die mit der geplanten Entwicklung gegenüber zustellen und gegebenenfalls durch kostensteuernde Massnahmen in Übereinstimmung zu bringen ist. Die Endkosten sind relevant, da sie alle Nachträge und anderen Kostenentscheidungen in der Realisierungsphase berücksichtigen. 8
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