Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern

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Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Band 2: Fachdidaktiken von Markus Lang, Ursula Hofer, Friederike Beyer 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020151 4 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Vorwort........................................ 13 Kapitel 1 Lesen und Schreiben.......................... 15 1 Das System der Deutschen Blindenschrift.................. 15 2 Das Lesen der Brailleschrift.......................... 17 2.1 Das Leseorgan.............................. 17 2.2 Die Lesebewegungen.......................... 18 2.3 Der Wahrnehmungsprozess....................... 19 2.4 Lesegeschwindigkeit........................... 20 2.5 Sitzhaltung................................ 21 3 Das Schreiben der Brailleschrift........................ 21 3.1 Die Brailleschreibmaschine....................... 21 3.2 Der Computer.............................. 22 3.3 Tafel und Stichel............................ 23 4 Schriftspracherwerb.............................. 24 4.1 Entwicklungsprozesse des Braille-Schriftspracherwerbs....... 24 4.1.1 Präliteral-symbolische Phase.................. 25 4.1.2 Logographemische Phase.................... 26 4.1.3 Alphabetische Phase....................... 27 4.1.4 Orthographische Phase..................... 27 4.1.5 Integrativ-automatisierte Phase................. 28 4.2 Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb............. 28 4.3 Vorbereitung auf den Lese- und Schreiblehrgang........... 29 4.3.1 Emergent Literacy........................ 29 4.3.2 Die Materialsammlung Auf der Taststraße zur Punktschrift........................... 30 4.4 Der Lese- und Schreiblehrgang..................... 31 4.4.1 Grundlagen............................ 31 4.4.2 Fibellehrgang........................... 34 4.4.3 Offene Konzeptionen des Schriftspracherwerbs........ 36 4.4.4 Übungsmaterialien und Spiele................. 37 4.5 Die Reihenfolge der Schriftsysteme und Schreibmedien....... 41 4.6 Fçrderung der Lesegeschwindigkeit.................. 42 5 Didaktische Überlegungen zum Einsatz des Computers in den Bereichen Lesen und Schreiben.............................. 43 5.1 Computereinsatz bei geistig- und kçrperbehinderten sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen....................... 44 5.2 Computereinsatz in der Grundschule................. 45 5.3 Computereinsatz in der Sekundarstufe................ 46 6 Schriftentscheidung bei hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern..................................... 46 6.1 Prüfung des primären Lernmediums: Die Entscheidung über das Schriftmedium vor dem Schriftspracherwerb............. 47 5

6.2 Die Einführung von Brailleschrift bei Schwarzschriftnutzerinnen und -nutzern................................. 49 6.3 Konkretes Vorgehen bei der Umstellung auf Brailleschrift...... 51 7 Literatur..................................... 52 Anhang 1: Groß- und Kleinbuchstaben in Eurobraille.............. 55 Anhang 2: Raster zur Entscheidung über das primäre Schriftmedium des Schriftspracherwerbs.......................... 56 Anhang 3: Raster zur Entscheidung über die Einführung von Brailleschrift bei Schwarzschriftnutzerinnen und -nutzern............... 59 Kapitel 2 Mathematisches Lernen........................ 61 1 Grundlagen der Mathematikdidaktik in den ersten Schuljahren...... 61 1.1 Ausgangspunkt einer spezifischen Mathematikdidaktik für blinde und hochgradig sehbehinderte Schülerinnen und Schüler......... 61 1.2 Die didaktische Konzeption des Mathematikunterrichts....... 62 1.3. Grundlagen mathematischen Lernens................. 63 1.3.1 Mathematische Vorläuferfähigkeiten.............. 63 1.3.2 Mçglichkeiten der Fçrderung mathematischer Vorläuferfähigkeiten............................... 64 1.4 Aufbau des Zahlbegriffs......................... 68 1.4.1 Aspekte des Zahlbegriffs..................... 68 1.4.2 Zählkompetenz und zählendes Rechnen............ 68 1.4.3 Taktile und auditive Mengenerfassung............. 69 1.5 Materialien zur Veranschaulichung................... 71 1.5.1 Materialkriterien........................ 71 1.5.2 Materialbeispiele......................... 73 1.6 Punktschriftnotation der Grundschulmathematik.......... 76 1.7 Rechenverfahren............................. 78 1.8 Übungen und Spiele.......................... 81 1.9 Literatur................................. 83 2 Geometrieunterricht.............................. 85 2.1 Einführung............................... 85 2.2 Geometrische Grundbildung...................... 86 2.3 Didaktisch-methodische Anregungen für die Unterrichtspraxis... 88 2.4 Zeichnen im Geometrieunterricht................... 90 2.4.1 Ein Handlungskonzept..................... 91 2.4.2 Spezielle Zeichenhilfsmittel................... 92 2.4.3 Methodisches Vorgehen beim Zeichnen............ 94 2.4.4 Ein Praxisbeispiel aus dem Geometrieunterricht........ 95 2.5 Literatur und Materialien........................ 96 2.5.1 Literatur............................. 96 2.5.2 Weitere didaktische Materialien zum Geometrieunterricht.. 96 3 LaTeX als Mathematikschrift.......................... 96 3.1 Ausgangsproblem: 6-Punkt-Mathematikschrift am Computer.... 96 3.2 Wie ist LaTeX entstanden?....................... 97 3.3 Das LaTeX-Konzept in fünf einfachen Regeln............ 98 6

3.4 Methodische Aspekte.......................... 100 3.4.1 Eingabehilfe TeXShell...................... 100 3.4.2 Verwendung von LaTeX-Abkürzungen............. 101 3.4.3 Müssen Schülerinnen und Schüler syntaktisch korrekte, d. h. übersetzbare LaTeX-Dokumente erstellen?....... 101 3.4.4 Mathematik gesprochen und geschrieben.......... 101 3.5 Literatur................................. 102 Kapitel 3 Veranschaulichung in historischen, geografischen und naturwissenschaftlichen Kontexten.................. 103 1 Blind und sehend: zwei verschiedene Welten?................ 103 2 Was leisten tastbare Abbildungen und wie entstehen sie?.......... 104 2.1 Mçgliche Ebenen taktiler Veranschaulichung............. 105 2.2 Abstraktionsgrade und Kontextfaktoren................ 106 2.3 Beispiel:... sich Einlassen auf die nicht-visuelle Vorstellungswelt Linien und Perspektive.............. 108 3 Gestaltungsgesichtspunkte (Beispiele)..................... 109 4 Exemplarisches Lernen............................. 117 5 Ungelçste Probleme der taktilen Veranschaulichung............. 118 5.1 Das Ressourcenproblem (Materialbeschaffung)............ 118 5.2 Das Zeitproblem............................ 119 6 Literatur..................................... 120 Kapitel 4: Musik................................... 121 1 Kapitelübersicht................................ 121 2 Spezifische Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler für den Musikunterricht................................ 121 2.1 Ziele Inhalte, didaktische Prinzipien, Medien............ 123 2.1.1 Ziele des Musikunterrichtes................... 123 2.1.2 Gegenwartsbedeutung...................... 123 2.1.3 Zukunftsbedeutung: Musik als Beruf oder Freizeitbeschäftigung........................... 124 2.2 Inhalte.................................. 125 2.3 Allgemeine didaktische Aspekte.................... 126 2.4 Medien und technische Hilfsmittel................... 126 2.4.1 Übertragung von Noten und Texten in Brailleschrift..... 127 2.4.2 Portable Aufnahmegeräte.................... 128 2.4.3 PC-Anwendungen........................ 128 3 Singen...................................... 129 3.1 Atmung, Haltung, Stimme....................... 129 3.2 Aufnahme und Speicherung...................... 130 4 Bewegen und Tanzen.............................. 131 4.1 Aufbau eines Bewegungsrepertoires.................. 131 4.2 Bewegungsvermittlung......................... 131 4.3 Sicheres Bewegen im Raum...................... 132 7

5 Hçren...................................... 133 5.1 Auditive Wahrnehmung......................... 133 5.2 Musik hçren............................... 134 6 Spielen nach Gehçr Spielen mit Noten................... 135 6.1 Spielen ohne Noten........................... 136 6.2 Spielen mit Noten............................ 137 6.2.1 Merkmale der Notation in Schwarzschrift........... 137 6.2.2 Braillenoten........................... 138 7 Instrumente................................... 139 7.1 Instrumentenwahl............................ 139 7.2 Aspekte einzelner Instrumentenfamilien als Auswahlkriterien.... 140 7.3 Zwei Ensembles mit ausschließlich hochgradig sehbehinderten und blinden Musikerinnen und Musikern............... 142 8 Musikunterricht in bildungspolitischer Diskussion.............. 143 9 Literatur..................................... 143 Kapitel 5 Bewegungserziehung........................... 145 1 Didaktische Grundlagen............................ 145 2 Die Bedeutung der Bewegungserziehung für blinde und hochgradig sehbehinderte Schülerinnen und Schüler................... 146 3 Ophthalmologische Aspekte.......................... 147 4 Das Bewegungslernen sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher...... 150 5 Organisatorische Aspekte........................... 150 6 Psychomotorik................................. 152 7 Rhythmik und Tanz.............................. 153 7.1 Rhythmik................................ 153 7.2 Tanz................................... 154 8 Schwimmen................................... 155 9 Leichtathletik................................. 156 9.1 Lauf................................... 156 9.2 Sprung.................................. 158 9.3 Wurf................................... 159 10 Sportspiele................................... 160 10.1 Goalball und Torball.......................... 160 10.2 Blindenfußball.............................. 162 10.3 Weitere Ballspiele............................ 163 10.4 Lauf- und Fangspiele.......................... 163 11 Ausblick: Weitere Sportarten.......................... 164 12 Literatur und Internetadressen........................ 165 12.1 Literatur................................. 165 12.2 Internetadressen............................. 167 Kapitel 6 Kunst und Gestalten........................... 168 1 Ausgangslage.................................. 168 2 Methodische Grundlagen des Kunstunterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern und Jugendlichen........... 168 8

2.1 Vorstellungen und Beschreibungen................... 168 2.2 Tasten.................................. 169 2.3 Haptomorphe Gestaltung...................... 171 2.4 Gestaltungsprozess........................... 172 2.5 Unterrichtsorganisation......................... 173 2.6 Grundtechniken............................. 173 2.7 Bewertungskriterien........................... 175 2.8 Kunstbetrachtung............................ 175 3 Didaktische Aspekte.............................. 178 3.1 Unterrichtsziele............................. 178 3.2 Unterrichtsinhalte............................ 179 3.2.1 Lernbereich Kçrper....................... 180 3.2.2 Lernbereich Raum........................ 181 3.2.3 Lernbereich Fläche........................ 183 3.2.4 Lernbereich Objekt........................ 186 4 Ungelçste Aufgaben.............................. 187 5 Literatur..................................... 187 Kapitel 7 Informationstechnologie (IT)...................... 189 1 Die Bedeutung von IT-Systemen in der Fçrderung blinder und hochgradig sehbehinderter Schülerinnen und Schüler............ 189 2 Assistive Technologie.............................. 189 2.1 Braillezeile................................ 189 2.2 Sprachausgabe.............................. 190 2.3 Screenreader............................... 190 2.4 Vergrçßerungssoftware......................... 191 2.5 Weitere assistive Technologien für Blinde und Sehbehinderte.... 192 2.6 Produkte, Anbieter, Informationsquellen............... 192 3 Methodische Aspekte.............................. 192 3.1 Notwendigkeit eines speziellen Windows-Zugangs.......... 192 3.2 Objekt-orientierte Navigation in Windows ohne Maus..... 193 3.3 Kontextmenü.............................. 194 3.4 Tastatur statt Maus........................... 194 3.5 Anwählen, Markieren, Aktivieren................... 194 3.6 Menüs vor Kurztasten.......................... 195 3.7 Windowsfunktionen vor Screenreader-Funktionen.......... 195 3.8 Klare Begrifflichkeit.......................... 195 4 Informationstechnische Bildung für Blinde und Sehbehinderte....... 196 5 Digitale Lehr- und Lernmittel......................... 197 5.1 Problempunkt Barrierefreiheit..................... 197 5.2 Literatur in digitaler Form....................... 197 5.3 DAISY.................................. 198 6 Literatur und Informationsquellen im Internet................ 198 6.1 Literatur................................. 198 6.2 Informationen über Hilfsmittelprodukte, Anbieter und Beratungsstellen............................. 199 9

6.3 Methodische Hinweise......................... 199 Kapitel 8 Selbst- und Sozialkompetenzen..................... 200 1 Fçrderung sozialer Kompetenzen....................... 200 1.1 Definitionen und Modelle sozialer Kompetenz............ 200 1.2 Individuelle und professionelle Voraussetzungen........... 201 1.3 Professionelle Differenzierung..................... 202 2 Inhaltsbereiche in der Fçrderung sozialer Kompetenzen........... 203 2.1 Fokus Soziale Interaktion....................... 203 3 Didaktische Umsetzungsvorschläge im Überblick.............. 204 3.1 Ausführungsmodell (modelling) (Guldimann 1996)......... 205 3.2 Metakognition Prozessevaluation.................. 206 3.3 Kçrpersprache gestalten: Theaterarbeit und bewegter Unterricht.. 206 3.3.1 Bewegungsstereotypien..................... 208 3.4 Sozialkompetenz stärken durch Interaktionsspiele.......... 209 3.5 Entspannungstechniken im Training sozialer Kompetenzen..... 210 4 Fçrderung kommunikativer Kompetenzen.................. 211 4.1 Inhalte und Ziele............................ 211 4.2 Sozialkommunikative Voraussetzungen zur Führung von Gesprächen............................ 211 4.3 Didaktische Umsetzungen: Exemplarische Auswahl.......... 213 4.3.1 Selbstdarstellung durch lebendige, klare und differenzierte verbale Kommunikation..................... 213 4.3.2 Rollenspiel: Komplexität reduzieren und experimentieren.. 214 4.4 Unterstützte Kommunikation..................... 216 4.4.1 Definition, Zielsetzungen und Voraussetzungen........ 216 4.5 Aufbau ausgewählter Kommunikationsmethoden und Hilfsmittel.. 218 4.5.1 Basale kommunikative Kompetenzen (nicht nur) zur Nutzung elektronischer Hilfsmittel............. 218 4.5.2 Kçrpereigene Kommunikationsformen............. 220 4.5.3 Nichtelektronischen Kommunikationshilfen.......... 221 4.5.4 Elektronische Kommunikationshilfen.............. 223 4.6 Fçrderorte und Unterrichtsgestaltung UK............... 226 4.7 Literatur................................. 228 5 Fçrderung von Orientierung und Mobilität................. 230 5.1 Orientierung und Mobilität (O&M) im Überblick.......... 230 5.1.1 Definitionen, Aufgaben und Ziele................ 230 5.1.2 Klientel von O&M-Schulung.................. 231 5.1.3 Entwicklungspsychologische Voraussetzungen......... 231 5.1.4 Individualisierung und Kooperation.............. 233 5.1.5 Rahmenbedingungen des Unterrichts.............. 234 5.2 Aktuelle fachdidaktische Diskussionen................. 234 5.2.1 Selbstständig oder selbstbestimmt?............... 234 5.2.2 Echolokalisation: Seeing without Sight (www.worldaccessfortheblind.org)............... 235 10

5.3 Inhalte und didaktische Ausgestaltung von O&M........... 235 5.3.1 Inhalte in ausgewählten Lebensbereichen........... 235 5.3.2 Orientieren und Bewegen im Raum: Fortbewegung und Schutz............................ 240 5.3.3 Kontextgestaltung........................ 242 5.4 Didaktische Konzepte.......................... 243 5.4.1 Individualisierung: Ausgehen von Ressourcen......... 243 5.4.2 Vermittelte Erfahrungen mit Begriffen verbinden....... 244 5.4.3 Vom markanten Punkt zum kognitiven Plan......... 245 5.4.4 Gestaltungsprinzipien einer O&M-Unterrichtssequenz im çffentlichen Raum........................ 247 5.4.5 Raumerfahrungen für rollstuhlfahrende Kinder........ 247 5.5 Hilfsmittel................................ 248 5.5.1 Der Langstock: Unterstützung und Schutz........... 248 5.5.2 Alternativen zum Langstock................... 250 5.5.3 Hilfsmitteltraining am Beispiel Monokular......... 251 5.6 Literatur................................. 251 6 Fçrderung Lebenspraktischer Fähigkeiten (LPF)............... 253 6.1 Lebenspraktische Fähigkeiten (LPF) im Überblick.......... 253 6.1.1 Aufgaben und Ziele von LPF.................. 253 6.1.2 Klientel von LPF-Schulung................... 254 6.1.3 Entwicklungspsychologische Voraussetzungen......... 255 6.2 Aktuelle fachdidaktische und strukturelle Diskussionen....... 256 6.2.1 Selbstständig oder selbstbestimmt?............... 256 6.2.2 LPF als sehbehinderten- und blindenspezifisches Unterrichtsfach oder als fächerübergreifendes Prinzip?.... 257 6.2.3 LPF als Voraussetzung beruflicher und sozialer Integration oder als Kompensation nicht zu verwirklichender beruflicher Integration?............................ 259 7 Inhalte und didaktische Ausgestaltung von LPF............... 260 7.1 Inhalte und Lebensbereiche....................... 260 7.1.1 Bedeutsamkeit zu vermittelnder Inhalte............ 261 7.1.2 Der LPF-Inhalt Kçrperpflege................. 262 7.2 Didaktische Konzepte.......................... 263 7.2.1 Voraussetzungen auf verschiedenen systemischen Ebenen... 263 7.2.2 Didaktisches Grundprinzip: Entwicklungsbegleitender Unterricht............................ 264 7.2.3 Unterricht strukturieren und rhythmisieren.......... 265 7.2.4 Gestaltung von Lernprozessen im LPF-Unterricht....... 266 7.2.5 Didaktische Umsetzung am Beispiel Essen......... 268 7.3 Hilfsmittel................................ 271 7.3.1 Zunehmende Komplexität.................... 271 8 Literatur..................................... 273 Autorinnen und Autoren.............................. 275 11