Kreditkultur. Erfolgsfaktor im Kreditgeschäft der Banken. Anton Schmoll MANZ- GABLER. von



Ähnliche Dokumente
Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt) A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

I. Vorwort/Einleitung 1

Die 250 besten Checklisten für Unternehmenswachstum

Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

STRATEGISCHES MANAGEMENT

Unternehmenskulturanalyse. Corporate Culture Due Diligence

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9

Integrierte Unternehmensplanung

Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation -

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Führung heute. Paul Senn. Mit 3 x 3-Führungsaufsteller für General Management

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen

Inhaltsverzeichnis. Zum Geleit 5. Vorwort 7. Inhaltsverzeichnis 9. Abbildungsverzeichnis 14. Tabellenverzeichnis 17. Einleitung 19

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten. verantwortungsvoll, fachkompetent, erfahren

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Vorwort... V Der Autor... VI. 1 Einleitung... 1

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit:

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Erfolgsfaktor Mitarbeiter

Change Management in der öffentlichen Verwaltung

Gordana Bjelopetrovic

Führungs Kräfte Ausbildung

Computer in Büro und Verwaltung

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6

Vorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VII Vorwort zur ersten Auflage... IX

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung 1

Lehrplan. Unternehmenskultur. Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung. Ministerium für Bildung

Flensburger Forschungsbeiträge. mittleren Unternehmen II

Raimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage

Finanzielle Führung bei Banken

1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können... 1 Literatur... 20

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... V Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... VIII

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11

Die Portfolio-Analyse als Instrument der Strategischen Planung in industriellen Kleinund Mittelbetrieben Möglichkeiten, Probleme und Lösungsansätze

Systemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise

Zukunftsfaktor Personal bei Dataport

Vertriebsoptimierung im Firmenkundengeschäft

Ideenmanagement für intelligente Unternehmen

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Franz Lehner. Wissensmanagement. unter Mitarbeit von Michael Scholz und Stephan Wildner. 2., iiberarbeitete Auflage HANSER

Controlling von Direktbanken

Gesellschaftliches Engagement im Fußball

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Änderungen in Bankpolitik und Bankwesen als Teil der Wirtschaftsreformen der DDR

Qualifizierung zwischen Bedarf und Potenzial

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. Abbildungsverzeichnis... VII. 1. Einführung Problemstellung...

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA Seite Seite 1

Axel Schubert M.A. Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft

Wissensmanagement. Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. von Franz Lehner. 2., überarbeitete Auflage. Hanser München 2008

INHALTSVERZEICHNIS III

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Innovationsmanagement im

Timo Andreas Kläser. Regenbogenfamilien. Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule. /^ora % ^IIBibliothek

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Grundlagen der Unternehmens führung

Strategisches Management

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Management der Organisationskultur


Bemhard Christmann. ]ürgen Schmidt-Dilcher. Die Eimührung von CAD als Reorganisationsprozeß

Bernd W.Wirtz. Business Model. Management. Design - Instrumente - Erfolgsfaktoren. von Geschäftsmodellen. 3., aktuelle und überarbeitete Auflage

Ulrich Wehrlin (Hg.) Hochschul-Change-Management

Patient Relationship Management

Inhaltsverzeichnis. Literatur... 35

Motivation im Betrieb

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

globaler Wirtschaftstrend: der 6. Kontradieff

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung

Remote Management. Stefan Morell

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Praxisbuch Mergers & Acquisitions

Michael Fritsch. Entrepreneurship. Theorie, Empirie, Politik. Springer Gabler

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.

MERIDO - AKTUELL Juli 2013

Inhaltsverzeichnis. Boris Gloger, André Häusling. Erfolgreich mit Scrum - Einflussfaktor Personalmanagement

Software- Qualitätssicherung

Ertragsorientiertes Retail Banking

Project Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT

Strategische Neukundengewinnung im internationalen Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen

Wirtschaftsinformatik Eine Einführung

ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX 1 EINLEITUNG GRUNDLAGEN UND BEGRIFFLICHE ABGRENZUNGEN...5

Führung durch Motivation

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ABTEILUNG BANKBETRIEBSLEHRE. Wolfgang Ippisch

2014 by mi-wirtschaftsbuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München

Wi rtschaftsi nfor mati k

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

Transkript:

Kreditkultur Erfolgsfaktor im Kreditgeschäft der Banken von Anton Schmoll MANZ- GABLER

Inhaltsverzeichnis I.EINLEITUNG 11 1. Hardware" und Software" des Erfolges 13 2. Harte" und weiche" Erfolgselemente im Bank- und Kreditgeschäft 17 3. Das Ziel: Eine neue Sicht des Kreditgeschäfts 21 II. BANK UND BANKUMFELD 25 1. Das System Bank 27 1.1 Wesen und Merkmale des Bankbetriebes 27 1.2 Die Bank als offenes System 29 2. Das Bankumfeld im Wandel 31 2.1 Veränderungen im ökonomischen Umfeld 31 2.2 Veränderungen im rechtlich-politischen Umfeld 35 2.3 Veränderungen im technologischen Umfeld 35 2.4 Veränderungen im sozio-kulturellen Umfeld 36 3. Die Bank als soziales System 38 3.1 Die Bedeutung des Humanpotentials 38 3.2 Wandel des Berufsbildes 39 3.3 Menschliches Verhalten im Bankbetrieb 40 IM. KREDITGESCHÄFT - KREDITMANAGEMENT - KREDITKULTUR 45 1. Bedeutung des Kreditgeschäfts für die Zielerreichung der Bank.. 47 2. Zielgruppenorientierung im Kreditgeschäft 48 2.1 Segmentierung des Kreditmarktes 48 2.2 Beispiel: Die Zielgruppe Klein-und Mittelbetriebe" 51 3. Organisation im Kreditgeschäft 54 4. Risiken im Kreditgeschäft 56 4.1 Analyse der Kreditrisiken 56 4.2 Bankinterne Risikoquellen 61 4.3 Risikoquelle Kreditkultur 65 5. Kreditmanagement und Kreditkultur 67 IV. KREDITKULTUR IN BANKEN 71 1. Kultur 73 1.1 Kultur - Begriff mit vielen Inhalten 73 1.2 Die Verschachtelung" kultureller Systeme 75 2. Unternehmenskultur (Bankkultur) 77 3. Kreditkultur 80 3.1 Kultur im Kreditgeschäft? 80 3.2 Merkmale der Kreditkultur 80 3.3 Subkulturen im Kreditgeschäft 82 3.4 Kulturelle Gefahrenquellen im Kreditgeschäft 84 7

4. Der Kern der Unternehmens- und Kreditkultur: Die Werte... 87 4.1 Werte und Bankbetrieb 87 4.2 Entwicklung und Vermittlung von Werten 94 5. Funktionen einer starken und gesunden Kreditkultur 100 5.1 Sozialpsychologische Aspekte 100 5.2 Wirtschaftliche Aspekte 104 V. VERHALTENSDIMENSIONEN IM KREDITGESCHÄFT 113 1. Personifizierung des Kreditgeschäfts 115 1.1 Grundgedanken 115 1.2 Die Träger der Kreditbeziehung 116 2. Typologie der Unternehmer und Pouvoirträger 119 2.1 Ziele und Grenzen von Typologien 119 2.2 Typologie der Unternehmer 120 2.3 Typologie der Pouvoirträger (Kompetenzträger) 124 3. Soziale Prozesse und Beziehungsmuster 128 3.1 Interaktionen im Kreditgespräch 128 3.2 Situationen und Verhaltensmuster 129 3.3 Intensivierung von Beziehungen und ihre Gefahren 132 ' 4. Schlußfolgerungen 135 5. Kreditpouvoir aus sozialpsychologischer Sicht 136 5.1 Delegation im Kreditgeschäft 136 5.2 Pouvoir als Motivationsfaktor 137 5.3 Pouvoirausübung in der Pouvoirhierarchie 138 5.4 Pouvoir als Streß-und Angstfaktor 142 VI. KONFLIKTE IM KREDITGESCHÄFT 151 1. Kreditgeschäft als Konfliktpotential 153 2. Der Marktkonflikt Kreditkunde-Bank" 155 2.1 Allgemeines 155 2.2 Interessengegensätze Firmenkunde-Bank 155 3. Bankinterne Konflikte im Kreditgeschäft 163 3.1 Einleitung 163 3.2 Typologien innerbetrieblicher Konflikte 165 3.3 Intrarollenkonflikte im Kreditgeschäft. 170 3.4 Interrollenkonflikte im Kreditgeschäft 176 3.5 Konflikte in der Subjektsphäre 185 4. Konfliktkultur und Kreditkultur 192 VII. ANALYSE DER KREDITKULTUR 197 1. Kann man Unternehmens-und Kreditkultur erfassen? 199 2. Typen der Unternehmenskultur 200 2.1 Kulturtypen nach Handy 200 2.2 Kulturtypen nach Deal und Kennedy 202 2.3 Kulturtypen nach Kets de Vries und Miller 206 3. Analyse der Kreditkultur in Banken 209

4. Analyseinstrumente 211 4.1 Dokumentenanalyse 211 4.2 Analyse von Kreditsitzungen 212 4.3 Fragebogenaktion 218 4.4 Interviews 226 4.5 Unternehmerdiskussion 230 5. Schlußfolgerungen 231 6. Checkliste zur Bestandsaufnahme der eigenen Kreditkultur... 232 VIII. KREDITSTRATEGIEN UND KULTURGESTALTUNG 243 1. Strategisches Kreditmanagement 245 1.1 Der strategische Führungsprozeß im Kreditgeschäft 245 1.2 Strategische Geschäftsfelder 247 2. Bestimmung der strategischen Ausgangsposition 248 2.1 Bankinterne Stärken/Schwächen-Analyse im Kreditgeschäft 248 2.2 Bankexterne Umfeldanalyse/Umfeldprognose 250 2.3 Portfolio-Analyse im Kreditgeschäft 253 3. Die große Reise - Wohin? 256 3.1 Der strategische Ausblick: Unternehmensphilosophie und Unternehmensleitbild 256 3.2 Kreditpolitik 257 4. Strategiefestlegung im Kreditgeschäft 263 4.1 Strategien im Firmenkundengeschäft 263 4.2 Aufbau strategischer Erfolgspositionen 263 5. Kreditkultur - Schlüsselfaktor bei der Strategieumsetzung 267 IX. KREDITKULTUR AKTIV GESTALTEN 271 1. Gestalten und verändern 273 1.1 Grundgedanken zum Veränderungsprozeß 273 1.2 Wandel und Widerstand 275 2. Führung und Kreditkultur 276 2.1 Führungskräfte - Führungskultur 276 2.2 Die Rolle der Führungskraft bei der Kulturgestaltung 285 3. Wertvorstellungen im Kreditgeschäft 291 3.1 Kundenorientierung 291 3.2 Unternehmensörientierung 293 3.3 Qualitäts-und Leistungsorientierung 294 3.4 Menschliche Qualität: Dienen, Bescheidenheit, Demut... 298 3.5 Kooperation: Offenheit, Ehrlichkeit, Akzeptanz 301 4. Unmittelbares Vermittelnder Kreditkultur 303 4.1 Vor-leben, Vor-bild 303 4.2 Kulturbewußte Kommunikation 305 5. Wertorientiertes Human Resources Management - Gestaltungselement der Kreditkultur 313 5.1 Grundgedanken 313 5.2 Mitarbeiterauswahl 315

5.3 Einführung neuer Mitarbeiter 317 5.4 Mitarbeiterförderung 320 5.5 Wie trenne ich mich von Mitarbeitern? 326 6. Aus- und Weiterbildung 330 6.1 Grundgedanken zum Know-how-und Wertetransfer 330 6.2 Möglichkeiten der Kulturvermittlung in Ausbildungsveranstaltungen 332 6.3 Job-rotation-Programme 335 7. Kreditentscheidungsfindung in Gremien und Teams 338 7.1 Neue Wege der Entscheidungsfindung 338 7.2 Vorteile von Gremien und Teams 340 7.3 Grenzen und Gefahren von Gremien und Teams 343 7.4 Beispiele aus der Kreditpraxis 344 7.5 Schlußfolgerungen 346 8. Grenzen und Gefahren im Gestaltungsprozeß 349 X.NEUES DENKEN-NEUE WEGE 357 Verzeichnis der Abbildungen 363 Literaturverzeichnis 365 Stichwortverzeichnis 380 10