Strategische Schwerpunkte zur Umsetzung von Gender Mainstreaming im AMS Wien

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Transkript:

Strategische Schwerpunkte zur Umsetzung von Gender Mainstreaming im AMS Wien Fünf Maßnahmenideen Kurzfassung Trude Hausegger Friederike Weber Prospect Unternehmensberatung GesmbH Kirchengasse 19/12 A-1070 Wien Tel: +43/1/523 72 39-0 E-mail: office@pro-spect.at www.pro-spect.at Wien, September 2003

1. Facharbeiterinnenausbildung zur Maschinenfertigungstechnikerin Facharbeiterinnenausbildung zur Maschinenfertigungstechnikerin: Modellausbildung für junge Frauen mit vorbereitendem Orientierungstool. Frauen ab 18 bis 25 Jahre mit Qualifikationsbedarf (Hilfsarbeiterinnen, Frauen, die eine Lehre oder Schule abgebrochen haben) und grundsätzlichem Interesse an einer Tätigkeit im technisch-handwerklichen Bereich, die sich insbesondere eine Lehrausbildung zur Maschinenfertigungstechnikerin vorstellen können. (Ev. zusätzlich Frauen mit Ausbildungen, die am Arbeitsmarkt nicht verwertbar sind). Erfolgreiche Lehrabschlussprüfung als Maschinenfertigungstechnikerin und Weiterbeschäftigung im Betrieb, in welchem die betriebliche Praxis erworben wurde. Es ist eine Vermittlungsquote in eine einschlägige Beschäftigung von mindestens 75% zu erreichen. Vollzeitmaßnahme im Ausmaß von 24 Monaten (inkl. Orientierungsphase und Praktika). Es wird von ungefähr 80 Teilnehmerinnen im Orientierungstool ausgegangen, von 20 TeilnehmerInnen in der Einführungsphase und von 12 TeilnehmerInnen in der Intensivausbildung. Orientierungs- und Eignungstool mit Schwerpunkt Nicht-traditionelle Berufe im Vorfeld der Maßnahme (4 Wochen) Einführungswoche (1 Woche) Praktische Einführung (6 Wochen) BO für NichtausbildungsteilnehmerInnen (10 Wochen) Praktische Ausbildung in einer Lehrwerkstätte (26 Wochen) Fachtheorie im Ausmaß von mindestens 35 Wochen Praktische Ausbildung in Unternehmen (26 Wochen) Fachübergreifende Schulungen (5 Wochen) Prüfungsvorbereitung (1 Woche) 2

2. Competence EU 25 Competence for EU 25: Osteuropa know-how für Fachhochschul- und Universitätsabsolventinnen. sind einerseits arbeitslose Fachhochschulabsolventinnen und Akademikerinnen aus wirtschaftlichen Studienrichtungen und andererseits arbeitslose Juristinnen bis 40 Jahre, die Interesse am osteuropäischen Markt haben und sich auch vorstellen könnten vor Ort tätig zu sein. Aufnahme einer Beschäftigung in einem westlichen Unternehmen, das in den Ostländern bereits aktiv ist bzw. Expansionspläne verfolgt oder in einem osteuropäischen Unternehmen in Österreich. Eine Vermittlungsquote von 80% ist zu erreichen. Vollzeitmaßnahme im Ausmaß von 9 Monaten (inkl. 2 Monate Praktikum, exkl. Orientierungs- und Selektionsmodul). Es wird von insgesamt 25-30 Teilnehmerinnen ausgegangen, wobei diese in den Präsenzphasen in Untergruppen aufgeteilt werden. Orientierungs- und Selektionsmodul (2,5 Tage) Fach- und Methodentraining (24 Wochen) Unternehmenspraktikum (8 Wochen) Nachbereitung und Bewerbungsvorbereitung (4 Wochen) Abschlussprüfung 3. Office Kompetenzzentrum Office Kompetenzzentrum: Lernzentrum für Frauen Übertrittsgefährdete Frauen zwischen 25 und 49 Jahren mit abgeschlossener Berufsausbildung für den Bürobereich (Lehre, Handelsschule, Handelsakademie), welche erfolglos eine Stelle im in diesem Berufsfeld gesucht haben. Aufnahme einer Beschäftigung im Bürobereich. Eine Vermittlungsquote von 75% ist zu erreichen. In der Maßnahme soll mit den Teilnehmerinnen gemeinsam das Zielberufsfeld, die fachspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten sowie die persönlichkeitsbezogenen Kompetenzen analysiert und darauf aufbauend ein individueller Trainingsplan (Schulungsplan) erarbeitet werden. Der Trainingsplan soll jene Themenfelder abdecken, 3

welche im Zielberufsfeld gefragt, bei der jeweiligen Teilnehmerin aber noch nicht in ausreichender Tiefe vorhanden sind. Das Kompetenzzentrum soll zunächst für 1 Jahr aufgebaut werden. Die individualisierte Teilnahmedauer pro Frau beträgt in Abhängigkeit von den zu erwerbenden Kompetenzen max. 3 Monate (exkl. Clearing und Zielfindungstool). Es wird von einer laufenden Schulung von 40 Frauen ausgegangen. Ein monatlicher Einstieg in die Maßnahme soll ermöglicht werden. Clearing und Zielfindungstool (1 Woche) monatlicher Einstieg Schulungsphase ev. mit Praktikum (individualisiert bis zu 12 Wochen) Es handelt sich nicht um eine Basisschulung im Bürobereich sondern um eine gezielte Vertiefung und Ergänzung vorhandener Bürokenntnisse und der notwendigen Schlüsselqualifikationen. 4. Neue Wege Neue Wege: Berufsorientierung mit Schwerpunkt Selbständigkeit und Arbeitsmarktnischen für qualifizierte Frauen ab 45. Frauen mit abgeschlossener Lehre, Mittlerer, Höherer Schule oder Universität, die älter als 45 Jahre sind und über langjährige Berufserfahrung verfügen sowie grundsätzliches Interesse an der Auseinandersetzung mit Selbstständigkeit (Selektion durch Infonachmittage) haben. Arbeitsaufnahme oder Teilnahme am Unternehmensgründungsprogramm. Teilziele: Klarheit über die gezielte Neupositionierung am Arbeitsmarkt unter Nutzung der vorhandenen Ressourcen und Erfahrungen. Intensive Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Möglichkeiten, die sich am Arbeitsmarkt bieten unter spezifischer Berücksichtigung der individuellen Ausgangssituation und der Möglichkeiten beruflicher Selbständigkeit. Individualisiert zwischen 4 und 5 Monaten. Es wird von einer Gruppengröße von 20 Frauen ausgegangen. Diese Maßnahme soll zwei Mal durchgeführt werden. Orientierung und Teilnahmeentscheidung Ressourcencheck; Reflexion Alter und Arbeitsmarkt Auseinandersetzung Selbständigkeit Vorauswahl Berufsfelder und Praktikum 4

5. Kompetenzen sichtbar machen Kompetenzen sichtbar machen: Orientierung / Aktivierung für Frauen ab 45 (oder ab 50). Frauen über 45 Jahre (oder ab 50 Jahre) mit höchstens Pflichtschulabschluss, die vom Übertritt in die Langzeitarbeitslosigkeit bedroht sind. Integration in den Arbeitsmarkt oder Überweisung in eine weiterführende Schulungsmaßnahme. Eine Erfolgsquote von 60% ist zu erreichen. Teilziele Feststellung und Beschreibung der nicht formal erworbenen Kompetenzen und soft skills. Bewusstmachen und Präsentation dieser Kompetenzen, Stärkung des Selbstbewusstseins. Ausarbeitung einer Bewerbungsstrategie auf Basis der vorhandenen Potenziale und Erfahrungen. Aktivierung und Motivierung der Teilnehmerinnen. 3 Monate (inkl. 2 Wochen Praktikum). Es wird von einer Gruppengröße von 15-20 Frauen ausgegangen. Die Maßnahme soll 4-mal durchgeführt werden. Im Gegensatz zu anderen Aktivierungsmaßnahmen ist in dieser Maßnahme für unqualifizierte Frauen besonderes Gewicht auf das Sichtbarmachen von nicht formal erworbenen Kompetenzen zu legen. Obwohl die formal unqualifiziert ist, haben die Frauen im Laufe ihrer Berufskarriere (und auch im Zuge der Familienarbeit und sonstiger außerberuflicher Tätigkeiten) eine Reihe von Kompetenzen erworben 1 Diese sind aber für viele nicht benennbar und daher auch nicht verkaufbar. Bei der Feststellung der Potenziale und Qualifikationen der muss auf spezifische Methoden zurückgegriffen werden, die die Erfassung, Bewertung und Beschreibung nicht formal erworbener (kontextspezifischer und teilweise impliziter) Kompetenzen und soft skills ermöglicht. Analyse und Zielarbeit (7 Wochen) Praktikum (2 Wochen) Nachbereitung und Bewerbungsvorbereitung (3 Wochen) 1 Staudt, E: Meier, A.J (Reorganisation betrieblicher Weiterbildung. In Arbeitsgemeinschaft QUEM (Hrsg.): Kompetenzentwicklung 1996, Berlin u.a. 1996) gehen davon aus, dass Erwachsene 80% ihrer Kompetenzen außerhalb der institutionellen Erwachsenenbildung erwerben. 5