Was uns stark macht. Impulstag zu Resilienz. für Gleichbehandlungs-Kontaktpersonen

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Transkript:

Was uns stark macht. Impulstag zu Resilienz für Gleichbehandlungs-Kontaktpersonen Dr. Margit Weingast 1.6.2016

http://mental-gewinnen.com Rückblick: Meine wichtigsten Erlauber Lass mal 5 gerade La sein! Gut ist gut Lagenug! Geh Dein Tempo! La La Allen recht getan ist eine Kunst, die keiner kann!

Rückblick: Meine gelungene BEEP-Aktionen Bewegung Ernährung Entspannung Psychohygiene

Einstimmung: Was uns stark macht. 1. Was heißt für mich stark sein? 2. Wo bin/war ich in meinem Leben besonders stark? 3. Was hilft mir in herausfordernden Situationen? Worauf kann ich mich verlassen?

Mitten im Winter hab ich erfahren, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt. Albert Camus

Ziele und Inhalte Forschungen und Modelle zu Resilienz kennenlernen Standortbestimmung betreffend der eigenen Resilienz-Quellen Stärkung der eigenen Widerstandskraft durch Übungen zu den einzelnen Säulen der Resilienz + Austausch und Netzwerken als konkretes und wichtiges Resilienz-Element!

Begriff Resilienz Technik und Materialkunde Psychologie Ökologie

Definitionen zu Resilienz Resilienz (lateinisch resilire): zurückspringen, abprallen Widerstands- und Anpassungsfähigkeit, Elastizität und Spannkraft Toleranz eines Systems gegenüber Störungen, Stress-Toleranz Resilience is an ongoing process that requires time and effort and engages people in taking a number of steps. Quelle: American Psychological Association: www.apa.org/helpcenter/road-resilience.aspx

Definition Resilienz Resilienz ist das Endprodukt eines Prozesses, der Risiken und Stress nicht eliminiert, der es den Menschen aber ermöglicht, damit effektiv umzugehen. Emmy E. Werner

Resilienz-Metaphern Schutzschirm für die Seele Fels in der Brandung Seelische Immunkraft / Wetterfestigkeit Teflon -Ich Trümmer-Frauen Stehauf-Mensch mit Rückholfeder Münchhausen

Resilienz in Sprichwörtern Unkraut verdirbt nicht. Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker.

Wurzeln der Resilienz-Forschung Salutogenese (Aron Antonovsky) Wie bleiben Menschen gesund? Existenzanalyse (Viktor Frankl) Trotzdem Ja zum Leben sagen Stress Coping (Richard Lazarus) Stressbewältigungs-Stufen

Resilienz-Ausgangsfrage Warum und wie gelingt es manchen Menschen besser als anderen, aus Krisen gestärkt hervorzugehen? Was macht Menschen stark?

Krise als Aufhänger krísis (altgriechisch): Entscheidung, zugespitzte Meinungen, Wendepunkt Wegmarke für die Zukunft oft als Stolperstein erlebt Stress ist Gegenwind im Leben und gut für die Entwicklung der Persönlichkeit. Wichtig: Der Krise einen Sinn geben oder sie als Geschenk sehen, sodass sie in Lebensgeschichte gut integriert wird.

Forschungsbeispiele Kinder auf Kaui/Hawai Überlebende von 9/11 in New York Junge Erwachsene beim Berufseinstieg Gefeuerte Topmanager Politiker nach Attentaten (Mandela, Schäuble, ) Überlebende bei Schiffs- oder Flugzeugunglück Samuel Koch nach Wetten dass -Unfall

Forschungserkenntnisse Resilienz ist ein "ganz normales Wunder, das sich in ganz alltäglichen Prozessen entwickelt. (Ann Masten) Fokus auf Eigenschaften der Person Kompetenzen, die auf Basis von Eigenschaften gelernt werden. Prozessorientierung: dynamische Umwelt-Person- Konstellation

Es gibt keine Medizin für Resilienz. Resilienz entwickelt sich auf Basis von Genen, Erfahrungen und Umwelteinflüssen. Empfehlung: 1. Trainieren Sie persönliche und kognitive Fähigkeiten! 2. Arbeiten Sie an Ihren persönlichen Grundhaltungen! 3. Sorgen Sie für soziale und arbeitsbezogene Ressourcen!

Zutaten für Resilienz 1. Akzeptanz: vorbei ist vorbei 2. Vertrauen: optimistische Perspektive 3. Selbstverantwortung: eigene Bedürfnisse versorgen 4. Netzwerke: Unterstützung finden 5. Lösungs- und Zukunftsorientierung: Möglichkeiten sehen und Ziele verfolgen

Akzeptanz - Reflexion und Austausch Mein Leben als eine Reise mit sonnigen und trüben Tagen: 1. Was waren Sonnenstunden? 2. Was waren dunkle Zeiten? 3. Was habe ich jeweils gelernt?

Akzeptanz als Resilienzfaktor accipere (lat.): aktiv und bewusst in Empfang nehmen, willkommen heißen Die Realität umarmen kognitiv und emotional! D.h. 1. Ja zu uns selbst! - bedingungslos! 2. Annehmen, was ist! Das Leben passiert!

Akzeptanz - Alltagsimpulse Gedankliche Ballonfahrt und Altes abwerfen mit Abschiedsritual loslassen/einen Platz geben Affirmationen Brief an sich selbst (wie an FreundIn) mit Vergebungssätzen und mitfühlendem Ja,

Vetrauen - Reflexion und Austausch Individuell: Welche 3 Herausforderungen/Schwierigkeiten beschäftigen mich aktuell? Partner sammelt jeweils für anderen: Was ist das Gute am Schlechten? bzw. Was könnte das versteckte Geschenk darin sein?

Vertrauen als Resilienzfaktor Optimistische Perspektive optimus (lat. Superlativ von bonus/bene=gut, wohl, glücklich) Kraftpotenzial in Form von tiefem Bedürfnis nach Glück und Zufriedenheit sowie positivem Selbstbild. Inmitten der Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten. (Albert Einstein)

Vertrauen - Alltagsimpulse Kopfkino mit positiven Szenarien! z.b. Die Sonne scheint für alle und für mich! Auf der Sonnenseite des Lebens gehen! Konkret vom Schatten ins Licht gehen, Kleinigkeiten im Leben verbessern und Anker als Erinnerung bei sich tragen. Sonne im Brustraum spüren und das ausdehnen oder sich in einen Mantel des Lichts hüllen. Erinnerungs-Poster

Wenn Dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade draus!

Selbstverantwortung als Resilienzfaktor responsum (lat. Wechselgesang) Viktor Frankl: Das Leben fragt, wir antworten. Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit: 1. eigene Bedürfnisse versorgen (eigenes Tempo, eigene Prioritäten,...) 2. Zuversicht, für sich sorgen zu können (Grenzen setzten, Einfluss nehmen, ) GestalterIn und RegisseurIn des eigenen Lebens statt Opferrolle!

Reflexion ad Selbstverantwortung Wo/wann erlebe ich mich mehr als Opfer, Wo/wann als GestalterIn meines Lebens? Was hilft mir GestalterIn meines Lebens zu sein?

Selbstverantwortung - Alltagsimpulse Wie treffe ich Entscheidungen? Setze ich Prioritäten? Wie stelle ich sicher, dass ich Captain meines Lebensschiffes bin! Selbstmanagement-Werkzeuge: Prioritätenliste zu Familie, Beruf, Freunde, mit Bewertung wie Must - unbedingt, Should - wichtig, Nice to have - wär nett

Zukunfts- und Lösungsorientierung als Resilienzfaktor Visionen und Ziele: für eigene Wünsche aktiv sein und Lösungen suchen Kreativität und immer mindestens 3 Optionen Lösungs-Trance statt Problem-Trance! Binde Deinen Karren an einen Stern! (Da Vinci)

Zukunfts- und Lösungsorientierung Die entscheidenden Fragen machen den Unterschied! Quelle: nach Andrea Graf, ösb

Zukunfts- und Lösungsorientierung- Alltagsimpulse Stopp bei Denkfallen 1. Katastrophieren statt Optimismus 2. Übertreibungen mit Maximieren und Minimieren 3. Annahmen und Gedankenlesen statt Zuhören 4. Generalisierungen: immer, jeder, alle, nie, 3-Optionen-Such-Spiel Kreativitäts-Training mit spontanen Übungen, Improvisationstheater

Netzwerkorientierung als Resilienzfaktor Freunde sind wichtig zum Sandburgenbauen, Freunde sind wichtig, wenn andre dich hauen, Freunde sind wichtig zum Schneckenhaussuchen, Freunde sind wichtig zum Essen von Kuchen. Vormittags, abends, im Freien, im Zimmer... Wann Freunde wichtig sind? Eigentlich immer! Georg Bydlinski

Netzwerkorientierung als Resilienzfaktor Allergrößter Schutz in Krisen: Bindung + Humor! Hilfe geben und nehmen Verbundenheit und Engagement: Gemeinsam geht s besser.

Soziales Atom Wo helfe ich? Wo bekomme ich Hilfe?

Netzwerkorientierung - Alltagsimpulse Mein Selbstwert ist nicht von anderen abhängig, kann aber von anderen genährt werden. Small talk kann man üben! In den Schuhen anderer gehen: Was würde xy jetzt tun? sagen?... spielerisch und leicht!

Quelle: zeit zu leben 2013 Geheimnis der Stehauf-Menschen Am Ende des Tages wird es schon gut ausgehen. Ich muss mein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Ich kann es nur alleine schaffen, ich MUSS es aber nicht alleine schaffen. In jedem Schaden liegt auch ein Nutzen. Raus aus der Opfer-Haltung! Quelle: http://fit2change.b2epartners.de

Road to Resilienz Die Resilienz-Straße Welche 3 kleinen Schritte des Stark-Werdens gehe ich in den nächsten 3 Wochen?

Literatur/Links Resilienz. 7 Schlüssel für mehr innere Stärke. Jutta Heller Das wirft mich nicht um. Mit Resilienz stark durchs Leben gehen. Jutta Heller Der R-Faktor. Das Geheimnis unserer inneren Stärke. Micheline Rampe Resilienz: Modelle, Fakten & Neurobiologie. Das ganz normale Wunder entschlüsseln. Ann S. Masten Das Resilienz-Training. Für mehr Sinn, Zufriedenheit und Motivation im Job. Wlater Buchacher, Judith Kölblinger, Helmut Roth, Josef Wimmer Resilienz und Krisenkompetenz. Kommentierte Fallgeschichten. Rosemarie Wender-Enderlin Wer überlebt. Warum manche Menschen in Grenzsituationen überleben, andere nicht. Ben Sherwood Resilienz. In 30 Minuten wissen Sie mehr. Ulrich Siegert/Martin Luitjens Unumwerfbar. In 6 Wochen wieder im Gleichgewicht. Ursula Grohs/Heike Kossdorf Übungsbuch Resilienz. 50 praktische Übungen. Fabienne Berg www.resilienz4business.com

Mit den aller besten Wünschen! Dr. Margit Weingast www.margitweingast.at