Inhalt Vorwort von Hans Bohrmann V Einleitung 1 Aufbau der Arbeit 2 Methodisches Vorgehen 3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes 5 1 Die Rolle des Verlegers 8 1.1 Der Verleger: Annäherung und Definition 9 1.2 Der Verleger in der Forschung 12 1.3 Der Akteur in der Kommunikationswissenschaft 15 1.4 Die Entstehung des Verlegertums 18 1.5 Aufgabenfeld des Verlegers 29 1.6 Der Verleger zwischen publizistischer und wirtschaftlicher Verantwortung 36 1.7 Der Ist-Zustand der deutschen Verlagslandschaft 39 1.8 Der Verleger in der Öffentlichkeit 41 1.9 Zwischenfazit: Der Ve rieger als klassischer Eigentümer 42 2 Der deutsche Zeitungsmairkt 44 2.1 Der besondere Charakter des Gutes Zeitung 44 2.1.1 Die gesellschaftliche Funktion der Medien 45 2.1.2 Charakteristika des 0 utes Zeitung 47 2.2 Die Marktstruktur 51 2.2.1 Regional-mittelständische Prägung des deutschen Zeitungsmarktes 51 2.2.2 Konzentrationstendenzen auf dem deutschen Zeitungsmarkt 53 2.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 57 2.2.4 Der Strukturwandel auf dem Anzeigen- und Lesermarkt 59 2.2.5 Marktphase 66 2.3 Zwischenfazit: Grenzen des Wachstums auf dem Zeitungsmarkt 69 2.4 Ausblick: Die bevorstehende Konsolidierung 70 http://d-nb.info/1028053541
3 Mögliche Eigentumsmodelle auf dem Zeitungsmarkt: Theoretische Betrachtung 72 3.1 Die Firma 72 3.2 juristische Erscheinungsformen von Unternehmen in Deutschland 73 3.3 Corporate governance - Unternehmensführung 77 3.4 Bedeutung des Kapitals 78 3.5 Verschiedene Formen von Eigentümerstrukturen: Überblick 82 3.5.1 Einzelpersonen, Partnerschaften und Familien 84 3.5.2 Medienmogule 86 3.5.3 Branchenfremde 87 3.5.4 Private Equity 87 3.5.5 Eigentum in Aktienbesitz 88 3.5.6 Nichtkommerzielle Eigentumsformen 89 3.5.7 Mitarbeiterbeteiligung 90 3.5.8 Parteieigentum 91 3.6 Zusammenfassung: Theoretische Beurteilung der Eigentumsformen 91 4 Eigentümerstrukturen auf dem deutschen Zeitungsmarkt: Empirische Darstellung des Ist-Zustands 97 4.1 Empirische Erforschung der Eigentümerstrukturen 98 4.1.1 Eigentümerstrukturen weltweit 99 4.1.2 Eigentümerstrukturen vor dem Zweiten Weltkrieg 100 4.1.3 Erforschung der Eigentümerstrukturen seit 1945 103 4.2 Ziel der eigenen Erhebungen 109 4.3 Eigene Erhebung der Eigentümerstrukturen 110 4.3.1 Rahmen der Handelsregister-Recherche 111 4.3.2 Methodisches Vorgehen 111 4.3.3 Auswertung 112 4.3.4 Wichtigste Ergebnisse der Handelsregister-Recherche 121 4.4 Übernahme-Geschehen auf dem deutschen Zeitungsmarkt seit 1979 121 4.4.1 Ziel der Untersuchung 121 4.4.2 Anlage der empirischen Untersuchung 122 4.4.3 Ergebnisse 124 4.4.4 Auswertung 126 4.5 Zwischenfazit: Familieneigentum als ultrastabiles System 128
5 Nachfolge in Familienverlagen 130 5.1 Probleme von Familienuntc rnehmen 130 5.2 Nachfolge in Zeitungsverlagen 132 5.2.1 Möglichkeiten der Nachfolgeregelung 134 5.2.2 Probleme bei der Familiennachfolge 135 5.2.3 Management-Buy-out (MBO) und Management-Buy-In 141 5.3 Übernahme durch einen anderen Verlag als Lösung der Nachfolgefrage 141 5.4 Fallbeispiele: Nachfolgeproblematik in Deutschland 142 5.4.1 Methodik der Fallbeispiele 142 5.4.2 Fallstudie 1: Der Verkauf der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen an die Ippen-Gruppe 144 5.4.3 Fallstudie 2: Der Verkauf der Süddeutschen Zeitung an die Südwestdeutsche Medienholding 149 5.4.4 Fallstudie 3: Der Fall WAZ 152 5.4.5 Fallstudie 4: Der Fall DuMont Schauberg 161 5.5 Beispiele für Nachfolgeproblematik im Ausland 172 5.5.1 Fallstudie 5: Der Verkauf der Espace Media Groupe an dietamedia 172 5.5.2 Fallstudie 6: Der Verkauf des Dow Jones Verlags an Rupert Murdoch 174 5.6 Zwischenfazit: Schlussfolgerungen aus den Fallstudien 181 6 Alternative Eigentumsformen 184 6.1 Medienmogule 185 6.1.1 Rechtliche Voraussetzungen 185 6.1.2 Entwicklung in Deutschland 186 6.1.3 Entwicklung im Ausland 186 6.1.4 Fallbeispiet: Rupert Murdoch 190 6.2 Branchenfremde Investoren 194 6.2.1 Rechtliche Voraussetzungen 195 6.2.2 Entwicklung in Deutschland 195 6.2.3 Entwicklung im Ausland 198 6.2.4 Fallbeispiel: Liberation 200 6.3 Private-Equity-Firmen 203 6.3.1 Exkurs: Private-Equity- und Hedge-Fonds 204 6.3.2 Rechtliche Voraussetzungen 207 6.3.3 Finanzierung 208 6.3.4 Entwicklung von Private Equity in Deutschland 210 6.3.5 Entwicklung von Private Equity im Ausland 212
6.3.6 Fallbeispiel: David Montgomery 213 6.4 Eigentum in Aktienbesitz 218 6.4.1 Rechtliche Voraussetzungen 218 6.4.2 Finanzierung 218 6.4.3 Entwicklung von Aktienbesitz auf den deutschen Medienmärkten 219 6.4.4 Entwicklung von Aktienbesitz auf ausländischen Zeitungsmärkten 219 6.4.5 Exkurs: Forschungsstand USA 22.1 6.4.6 Fallbeispiel: Axel Springer AG 226 6.5 Nichtkommerzielle Eigentumsformen 234 6.5.1 Rechtliche Voraussetzungen 235 6.5.2 Finanzierung nichtkommerzieller Eigentumsformen 237 6.5.3 Entwicklung nichtkommerzieller Eigentumsformen in Deutschland 238 6.5.4 Entwicklung nichtkommerzieller Eigentumsformen in den USA 241 6.5.5 Faltbeispiele für nichtkommerzielle Eigentumsformen: f azund FAZ 243 6.6 Mitarbeiterbeteiligung 255 6.6.1 Rechtliche Voraussetzungen 255 6.6.2 Finanzierung von Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligung 256 6.6.3 Entwicklung von Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland 257 6.6.4 Entwicklung von Mitarbeiterbeteiligung im Ausland 258 6.6.5 Fallbeispiele für Mitarbeiterbeteiligung: Der Spiegel und Le Monde 259 6.7 Parteieigentum 274 6.7.1 Rechtliche Voraussetzungen 275 6.7.2 Finanzierung 276 6.7.3 Entwicklung von Parteieigentum in Deutschland 277 6.7.4 Entwicklung von Parteieigentum im Ausland 280 6.7.5 Fallbeispiel: ddvg 282 6.8 Zwischenfazit: Eignung der alternativen Eigentumsformen für den deutschen Tageszeitungsmarkt 289 7 Strategien im Umbruch 298 7.1 Strategietypen 299 7.2 Strategische Handlungsfelder 301 7.2.1 Handlungsfeld: Anzeigen- und Werbemarkt 302 7.2.2 Handlungsfeld: Vertrieb 304
7.2.3 Handlungsfeld: Herstellung 307 7.2.4 Handlungsfeld: Produktinnovation & Diversifikation 307 7.2.5 Handlungsfeld: Redaktion 309 7.2.6 Handlungsfeld: Unternehmens- und Medienpolitik 313 7.3 Vergleich der Strategien alternativer und traditioneller Eigentumsformen am Beispiel der Berliner Zeitung 314 7.3.1 Die Berliner Zeitung 314 7.3.2 Vergleich der Strategien von Mecom und DuMont Schauberg für die Berliner Zeitung 323 7.3.3 Zwischenfazit: Vergleich der Strategien 341 8 Schlussbetrachtung 345 8.1 Ausblick auf weitere Forschung 349 Abkürzungen 351 Tabellen 352 Abbildungen 353 Literaturverzeichnis 354 Personenregister 414 Sachregister 417