Abstract. Titel: Evaluation eines bedarfsgerechten Qualitätsmanagementsystems. Verschiedene Anspruchsgruppen wie Patienten, Ärzte, Krankenversicherer

Ähnliche Dokumente
Abstract. Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien

Titel: Konzeption eines Onlineshops zur Erschliessung des skandinavischen Marktes. Stark Mario, lic. Phil. I

Titel: Anforderungsanalyse an ein marktfähiges HRM-Modul. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes. Personalsoftware, HRM

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Titel: Auswirkungen von Anreizmodellen und deren Einfluss auf strategische Unternehmensziele

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems

QM im Dienstleistungsbereich lästige Pflicht oder Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg?

Titel: Direktbank: Marktanalyse und strategische Optionen für den Schweizer Markt. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Neuordnung QIII. ServiceQualität Deutschland (SQD) e.v. Schillstraße Berlin Deutschland

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence

Qualitätsmanagement für Ihre Tierarztpraxis / Tierklinik. Wege zur GVP-/ISO-Zertifizierung Unterstützung bei der Einführung Ihres QMS

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller

Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells

Qualitätsmanagement in Fitness- und Gesundheitsstudios. Leseprobe

Vorwort. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Was ist das? Warum brauche ich das? Wie erhalte ich das Q-Siegel?

Internes Audit. Software für Qualitätsmanagement, Umweltmanagement und Arbeitssicherheit. von Hans-Joachim Pfeufer, Franz Schreiber, Wolfgang Rau

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Pflegevisite als Qualitätsinstrument Psychiatrischer Pflege-eine Projektbeschreibung

"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Ein neues QMS für die Apotheken im 2015! Schweizerischer Apothekerverband Société Suisse des Pharmaciens Società Svizzera dei Farmacisti

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung

Softwareentwicklung nach der ISO9001?

Übersicht über ISO 9001:2000

Mystery Check. ABC Marketingpraxis AG. Rütistrasse 3a 5400 Baden Tel info@abc-marketingpaxis.ch

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

Die Qualitätsoffensive

Schuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt!

Qualitätssicherung in den Kantonalen Psychiatrischen Diensten Basel-Landschaft

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

Literaturvorschläge. Grundlagenliteratur DIN EN ISO 9001:2008. Jahr Titel Autor Inhalt Verlag ISBN. Grundlagennorm DIN EN ISO 9001: NORMTEXT

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern

Qualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Von der Selbstbewertung zum Qualitätsbericht

PROZESSANALYSEN. Optimierte Prozesse fördern Qualität, Leistung und Zufriedenheit

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer

Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013

Qualitätsmanagement. Denny Bayer

Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz

Machen Sie sich Gedanken über Qualität. Es lohnt sich!

PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß

MANAGEMENTSYSTEME KLEIN UND FEIN NUR DAS NÖTIGSTE!

Forschungsbericht. Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Menschen mit seltenen Erkrankungen in Deutschland

einer Befragung im Behindertenbereich

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Normen, Labels und Referenzsysteme im Vergleich

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

Arbeitsblätter neues St. Galler Management Modell (SGMM)

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

LEAD WELTWEITES SEMINARPROGRAMM

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente

viventu solutions AG

Qualitätsmanagement. Dienstleistungen im Überblick. Qualitätsmanagement. Dienstleistungen im Überblick

BE.TESTED. advanced mystery shopping

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)

ADVANCE Audit zur Verbesserung nachhaltiger Mobilitätsplanung nach dem SUMP - Prinzip

Qualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1

Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen

ISO QM-Dienstleistungen Holger Grosser Simonstr Fürth Tel: 0911/

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

EFQM-Anerkennungsprogramm. "Stufen der Excellence" Verpflichtung zu Excellence (C2E) Leitfaden für Bewerber

Qualität in Unterricht und Management

Skriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement ( ) WS 2007/2008

Qualitätsmanagement-Handbuch Das QM-System Struktur des QM-Systems

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

Kieler Servicehäuser der AWO. Das Konzept der Kieler Servicehäuser der AWO

Definition von Qualitätszielen im Hochschulbereich

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

TQM in Bauprojekten Kostentreiber oder Kostenersparnis?

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management

Release: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand:

Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Prozessmanagement. Fokus Finanzierungen Nutzen und Vorgehen. Kurzpräsentation, April 2012 Dominik Stäuble

Die Vision und Strategie bilden die Basis für eine erfolgreiche

Quality. Our Passion. Das Qualitäts-Gütesiegel für den Schweizer Tourismus

Analyse und Toolevaluierung

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel

Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015

Prozessmanagement Scan

Transkript:

Abstract Titel: Evaluation eines bedarfsgerechten Qualitätsmanagementsystems Kurzzusammenfassung: Qualität spielt im Gesundheitswesen eine sehr zentrale Rolle. Verschiedene Anspruchsgruppen wie Patienten, Ärzte, Krankenversicherer oder Krankenkassenverbände verlangen auf unterschiedliche Art und Weise nach Qualität. Auch der Auftraggeber, ein neu gegründetes Gesundheitszentrum, spürt den externen Druck nach verbesserter Qualität in verschiedenen Bereichen. Die Notwendigkeit der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems wurde deshalb von der Geschäftsleitung als gross eingestuft. Durch Interviews, Anfragen bei Zertifizierungsstellen und weiteren Abklärungen wurden die verschiedenen Qualitätsmanagementsysteme analysiert und schlussendlich in einer Nutzwertanalyse bewertet. Das QQ-Label des Schweizerischen Tourismus Verbandes stellte sich als die bedarfsgerechteste Lösung heraus, wofür im Anschluss ein konkreter Umsetzungsplan ausgearbeitet wurde. Verfasser/-in: Herausgeber/-in: Publikationsformat: Severin Koller Lothar Natau BATH MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Veröffentlichung (Jahr): 2014 Sprache: deutsch Erstellt am: 21.07.2014 Seite 1

Zitation: Koller, S. (2014). Evaluation eines bedarfsgerechten Qualitätsmanagementsystems. FHS St.Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften. Schlagwörter (3-5 Tags): Qualitätsmanagementsystem, Prozesslandschaft, ISO-Norm, EFQM-Modell, Q-Programm des Schweizerischen Tourismus Verbandes Ausgangslage Qualität spielt in der Geschäftswelt eine sehr zentrale Rolle. Es ist auch wenig verwunderlich, dass dieser umfassende Qualitätsgedanke in der Gesundheitsbranche Fuss gefasst hat und sich Kliniken und Gesundheitszentren zunehmend darauf zu fokussieren haben. International anerkannte Qualitätsmanagementsysteme wie beispielsweise ISO oder EFQM sind daher eine immer wichtigere Orientierungshilfe. Auch Krankenversicherer setzen vermehrt eine Zertifizierung oder einen Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems voraus, damit sie Leistungen für Kur- oder Rehabilitationsaufenthalte an die Leistungserbringer (Kliniken, Gesundheitszentren, etc.) zahlen. Vor diesem Hintergrund ist die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems für die Kundschaft ein wichtiger Schritt um auf dem umkämpften Markt bestehen zu können und für Patienten attraktiv zu bleiben. Die beiden zentralen Fragen lauten daher: Welches Qualitätsmanagementsystem ist für die Kundschaft am zweckmässigsten? Und wie würde das entsprechende System am besten eingeführt? Ziele In Zusammenarbeit mit der Kundschaft definierte der Autor folgende Ziele: 1. Die Anforderungen des Teils B des Verbandes Heilbäder und Kurhäuser Schweiz sind detailliert beschrieben. 2. Die von Krankenkassenverbänden anerkannten Qualitätsmanagementsysteme (QMS) sind ausgewiesen. 3. Vergleich mit anderen Klinken: 3.1. Deren QMS sind ausgewiesen. 3.2. Deren Vorgehen bei der Zertifizierung bzw. Anwendung eines QMS ist beschrieben. Erstellt am: 21.07.2014 Seite 2

4. Die unter 2. und 3. genannten QMS sind bewertet und Empfehlungen an die Kundschaft gegeben. 5. Eine Prozesslandschaft mit allen wesentlichen Prozessen ist erstellt. 6. Ein Umsetzungsplan für die Erreichung des unter 4. evaluierten QMS ist erstellt. Vorgehen Die Bachelor Thesis wurde aufgrund von Primär- und Sekundärquellen erarbeitet. Die Definition und historische Entwicklung des Qualitätsbegriffs gab in einem ersten Schritt einen Überblick über die Begrifflichkeiten. Mit Hilfe einer angepassten Version des SwissBEx-Fragebogens wurde danach in der Situationsanalyse der aktuelle Stand und Umgang der Kundschaft mit Qualität eruiert. Die Auswertung ergab erste Verbesserungspotenziale, die die Qualität in verschiedenen Bereichen der täglichen Arbeit erhöhen könnte. Des Weiteren wurde durch Primärforschung in Form von Interviews und E- Mailanfragen die Qualitätsanforderungen verschiedener Anspruchsgruppen verglichen und beschrieben. Im Anschluss erfolgte die detaillierte Beschreibung von drei Qualitätsmanagementsystemen und deren Vergleich. Aus den Erkenntnissen der Primär- und Sekundärforschung zu den Qualitätssystemen konnten diese mittels einer Nutzwertanalyse ausgewertet und Empfehlungen an die Kundschaft gegeben werden. Erkenntnisse Der erste Schritt in der Erarbeitung der Bachelor Thesis war die Analyse der Ist-Situation. Diese wurde mit Hilfe des SwissBEx-Fragebogens und Mitarbeitergesprächen analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass die Dienstleistungsqualität auf einem guten Niveau liegt. Dies wird auch von den Kunden bzw. Gästen über positive Rückmeldungen und gute Onlinebewertungen konstatiert. In gewissen Bereichen, wie beispielsweise bei den Mitarbeitenden oder der Strategie, gibt es Potenzial nach oben. Zusammengefasst konnten folgende Bereiche für Verbesserungen ermittelt werden: Interne Kommunikations- und Informationsstrategie ist zu überdenken. Beschlüsse und Entscheide sind auf effiziente Art und Weise den Mitarbeitenden zugänglich zu machen. Vision, Strategie und vor allem Werte sind teilweise zu wenig kommuniziert. Jobenrichment und somit die schrittweise Umverteilung von Verantwortlichkeiten und Aufgaben sind voranzutreiben um Führungskräfte zu entlasten. Erstellt am: 21.07.2014 Seite 3

Wichtigste Prozesse sind genau zu erarbeiten und dafür auch konkrete Ziel- und Messgrössen zu definieren, die es erlauben die Qualität auch zu messen. Um einen Eindruck über die Vorgehensweise in Bezug auf die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems zu erhalten, wurden im Anschluss drei Kliniken befragt. Diese Befragung zeigte, dass unabhängig vom gewählten Qualitätsmanagementsystem ähnliche Vorgehensweisen gewählt wurden. An erster Stelle standen meistens die Definition von Vision und Strategie und deren wirkungsvolle Kommunikation an die Mitarbeitenden. Im Anschluss wurden alle Prozesse zusammen mit der Belegschaft schriftlich erfasst, Ziel- bzw. Messgrössen definiert und Verantwortlichkeiten klar festgelegt. Die Schulung und Einführung eines geeigneten Informatiktools (wo nicht schon vorhanden) bildeten jeweils den Abschluss. Aufgrund der Erkenntnisse aus den Interviews und vielen weiteren Abklärungen bei Zertifizierungsstellen wurden die drei in Frage kommenden Qualitätsmanagementsysteme (ISO-Norm 9001:2008, EFQM-Modell und QQ-Label des Schweizerischen Tourismus Verbandes) anhand verschiedener Kriterien verglichen und Vor- bzw. Nachteile der Systeme aufgezeigt. Die Nutzwertanalyse, womit die Qualitätssysteme bewertet wurden, ergab schliesslich, dass das QQ-Label des Schweizerischen Tourismus Verbandes in der heutigen Situation für die Kundschaft die beste Lösung darstellt. Das QQ-Label hat eine gut überschaubare und klare Struktur und bietet der Kundschaft somit die Möglichkeit mit verhältnismässig bescheidenem Aufwand ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Aufgrund der Tatsache, dass das Gesundheitszentrum erst wenige Kunden bzw. Patienten hat und den Grossteil des Umsatzes durch die Gastronomie und die Hotellerie erwirtschaftet, ist das QQ-Label auch aus diesem Aspekt sinnvoll, da es vom Schweizerischen Tourismusverband für eben genau solche Betriebe konzipiert wurde. Das QQ-Label besteht aus verschiedenen Instrumenten die im Verlaufe von sechs Monaten erstellt bzw. beschrieben werden müssen. Das Führungsprofil ist ein Fragebogen, der von den Führungskräften erarbeitet werden muss und Rückschlüsse auf die Qualität der Führungsarbeit ermöglicht. Daneben müssen eine Mitarbeiter- und Gästebefragung durchgeführt werden. Als letzter Aspekt fliesst die Bewertung einer Mystery Person, also einer entsprechend geschulten, anonymen Person in die Schlussnote ein. Der Auswertungsbericht gibt schlussendlich darüber Auskunft ob die Mindestnote von 3.2 (von 4) erreicht werden konnte und führt im weiteren Verbesserungspotenziale auf, die in einem Aktionsplan priorisiert und umgesetzt werden müssen. Erstellt am: 21.07.2014 Seite 4

Als letzter Teil wurde in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung eine Prozesslandkarte ausgearbeitet. Sie ermöglicht der Kundschaft die internen Prozesse, aufgeteilt in Management-, Geschäfts- und Führungsprozesse, in einer Ansicht zu erkennen. Zu den zentralen Geschäftsprozessen gehören die Hotellerie, die Gastronomie und die verschiedenen medizinischen und therapeutischen Leistungen und Kuren. Wichtige Literaturquellen Henschel, U. K. (2001). Hotelmanagement: Edition Dienstleistungsmanagement. München: R. Oldenbourg Verlag. Pompl, W. &. Lieb, M. G. (1997). Qualitätsmanagement im Tourismus. München: R. Oldenbourg Verlag. Schmelzer, H. J. &. Sesselmann, W. (2010). Geschäftsprozessmanagement in der Praxis: Kunden zufrieden stellen, Produktivität steigern, Wert erhöhen. (7. Auflage). München: Carl Hanser Verlag. Seghezzi, H. D., Fahrni, F. &. Friedli, T. (2013). Integriertes Qualitätsmanagement: St. Galler Ansatz (4. Auflage). München: Carl Hanser Verlag. Erstellt am: 21.07.2014 Seite 5