Grundlagen der Organisationspsychologie

Ähnliche Dokumente
Grundlagen der Organisationspsychologie

Vorwort zur 5. Auflage. 1. Organisationspsychologie: Gegenstand und Methode 1

Grundlagen der Organisationspsychologie

Grundlagen der Organisationspsychologie

Grundlagen der Organisationspsychologie

Grundlagen der Organisationspsychologie

Vorwort zur 3. Auflage 13 1 Einführung: Herausforderungen der Arbeits-und

Arbeits- und Organisationspsychologie kompakt

Arbeits- und Organisationspsychologie

psychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO

Personalführungslehre

Grundlagen der Organisationspsychologie

Arbeits- und Organisations Psychologie

Vorwort... Teil 1 Management: Einführung und konzeptionelle Grundlagen... 1

Arbeits- und Organisationspsychologie

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells

Gliederung der Lerneinheiten (LE):

Kapitel I: Menschenbilder (Erich Kirchler. Katja Meier.Pesti. Eva Hofmann)

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV

Personalführungslehre

Arbeits- und Organisationspsychologie

Vorwort zur 3. Auflage...

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung

DHP: Allgemeines. Ziel

Basiswissen für Studium und Praxis

Uwe Schirmer Sabine Woydt. Mitarbeiterführung. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 4ü Springer Gabler

Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft. 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie

Lehrbuch Organisations Psychologie

Beispielfragen für Klausuren. Vorlesung Modul G Modul O Modul A

Führung durch. Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens gewinnen. von. Prof. Gerhard Comelli. und. Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel.

Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie

Führung zwischen Stabilität und Wandel

Grundlagen des Managements

Prüfungs- und Literaturhinweise

Einführung in die Arbeits- und Personalpsychologie

Handbuch Personalentwicklung

Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung

Arbeits- und Organisationspsychologie

Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung

Handbuch Personalentwicklung

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Motivation und Führung von Mitarbeitern

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Führung durch Motivation

Handbuch Personalentwicklung

Silke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten

Zusatzveranstaltungen für das Zertifikat Human Capital Management (bisher Personalmanagement) (Stand: )

Führung durch Motivation

Konflikte in Organisationen

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25

Steffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac

Arbeits- und Berufspsychologie. Ernst-H. Hoff

Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen

Organisationstheorien

Anreizsysteme in jungen Unternehmen

Führung von Arbeitsgruppen

Einstellung von Mitarbeitern

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Einführung in die Organisationspsychologie

Arbeit und Wohlbefinden

Biographische Fragebogen als Methode der Personalauswahl

Kultur- und Sozialwissenschaften

Lexika. Grundlagen der Personalentwicklung. Arnold Kitzmann Dieter Zimmer. Lexika-Verlag 7252 Weil der Stadt 5

Personal und Arbeit. Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre. 7., grundlegend überarbeitete und erweiterte Auflage

Psychological Ownership in Organisationen

Beziehung zwischen Kerndimensionen und Erlebniszuständen

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Einleitung Adressaten, Ziele und Inhalte des Lehrbuchs... 21

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Einführung

1 Einleitung Führung / Leadership / Management... 9

Psychologie der Angst

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und

Vom Ingenieur zur Führungskraft

Personalführung GABIER. Fritz Bisani. 2., überarbeitete Auflage

Inhaltsverzeichnis VII

3., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Dr. Michael Kastner, Technische Universität Dortmund

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen

Führung von Mitarbeitern

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen

Kompetenz und Kompetenzerfassung

Teil I: Inhalte und Methoden einer modernen Arbeitspsychologie 21

Personalbereitstellung und Personalfiihrung

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)

Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie

Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit

Personal-Controlling. Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer. Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Personal und Arbeit. Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber- Arbeitnehmer-Beziehungen

Personal- und Ausbildungswesen

Manfred Becker. Personalwirtschaft. Lehrbuch für Studium und Praxis. mhochschule. m LIECHTENSTEIN. Bibliothek Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Einführung in die AO-Psychologie

Management in der öffentlichen Verwaltung

L E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen

Grundlagen betrieblicher Leistungsbeurteilungen

Konsumentenverhalten

Führung durch Motivation

Führung von Mitarbeitern

Transkript:

Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie Basiswissen und Anwendungshinweise 6., überarbeitete Auflage 2007 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

VII Inhalt Vorwort zur 6. Auflage V 1. Organisationspsychologie 1 1.1. Definition der Psychologie und der Organisationspsychologie... 2 1.2. Entwicklung der Organisationspsychologie 9 1.3. Teilgebiete der Organisationspsychologie 13 1.4. Fragestellungen in der Organisationspsychologie 18 1.5. Nachbarwissenschaften der Organisationspsychologie 21 1.6. Forschungsmethoden der Organisationspsychologie 23 1.7. Die Organisationspsychologie als Angewandte Psychologie 32 1.8. Das Wertproblem in der Organisationspsychologie 34 1.9. Die Nutzung organisationspsychologischen Wissens in der Praxis. 39 1.10. Veränderungstendenzen in der Organisationspsychologie 41 1.11. Der weitere Aufbau des Buches 46 2. Aufgabe 52 2.1. Arbeit: Grundüberlegungen 53 2.1.1. Begriffsklärungen 60 2.1.2. Theorie der Aufgabe 62 2.1.3. Arbeit und Emotion 65 2.1.4. Belastung und Beanspruchung 66 2.1.5. Zeitkonstante und zeitvariable Leistungsvoraussetzungen 68 2.2. Arbeitsanalyse 69 2.2.1. Methoden der Arbeitsanalyse 70 2.2.2. Im deutschen Sprachraum vorliegende Verfahren 74 2.2.2.1. Fragebogen zur Arbeitsanalyse (FAA) 74 2.2.2.2. Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitstätigkeit (VERA) 75 2.2.2.3. Analyse der Regulationshindernisse in der Arbeitstätigkeit (RHIA) 76 2.2.2.4. Fragebogen zum Erleben von Intensität und Tätigkeitsspielraum in der Arbeit (FIT) 76 2.2.2.5. Tätigkeitsanalyseinventar (TAI) 77 2.2.2.6. Subjektive Arbeitsanalyse (SAA) 77 2.2.2.7. Tätigkeits- und Arbeitsanalyseverfahren für das Krankenhaus (TAA-KH-O) 77 2.2.2.8. Verfahren zur Analyse von Arbeit im Haushalt (AVAH) 78 2.2.2.9. Diagnoseinstrument gesundheitsförderlicher Arbeit (DigA) 78 2.3. Psychologische Arbeitsbewertung 79 2.4. Psychologische Arbeitsgestaltung 86

VIII Inhalt 2.4.1. Arbeitsgestaltung und ihre Wirkung auf Motivation und Zufriedenheit 87 2.4.1.1. Die Zweifaktorentheorie von Herzberg 88 2.4.1.2. Die Zielsetzungstheorie von Locke und Latham 95 2.4.1.3. Das Konzept des Motivationspotenzials nach Hackman und Oldham 98 2.4.2. Arbeitsgestaltung und ihre Wirkung auf die Qualifikation 100 2.4.2.1. Theoretische Ansätze und empirische Forschungsergebnisse 102 2.4.2.2. Folgerungen für die Arbeitsgestaltung 104 2.4.3. Die»Neuen Techniken«105 2.4.3.1. Die Bewertung der Technik 105 2.4.3.2. Chancen und Gefahren neuer Techniken 107 2.4.3.3. Folgerungen für die Arbeitsgestaltung 109 2.4.4. Stress und Arbeitsgestaltung 111 2.4.4.1. Theoretische Ansätze und empirische Forschungsergebnisse 111 2.4.4.2. Folgerungen für die Arbeitsgestaltung 115 2.5. Konzepte und Beispiele psychologischer Arbeitsgestaltung 117 2.5.1. Job Rotation 119 2.5.2. Job Enlargement 119 2.5.3. Job Enrichment 119 2.5.4. Teilautonome Arbeitsgruppen 120 2.5.5. Qualifizierende Gruppenkonzepte 124 2.5.5.1. Qualitätszirkel 124 2.5.5.2. Lernstatt 126 2.5.6. Projektgruppe 127 2.6. Geht es nur um den»arbeitenden Menschen«? 128 2.7. Zukunft der Arbeit 129 3. Individuum 136 3.1. Grundüberlegungen 138 3.1.1. Individuum und Organisation 138 3.1.2. Implizite und explizite Persönlichkeitstheorien 143 3.1.3. Die Anlage-Umwelt-Problematik 146 3.2. Personalauswahl 150 3.2.1. Anforderung und Eignung 151 3.2.2. Messinstrumente der Eignungsdiagnostik 156 3.2.2.1. Theoretische Grundgedanken 159 3.2.2.2. Konstruktion von Testverfahren 160 3.2.2.3. Klassifikation psychologischer Testverfahren 164 3.2.3. Auswahlentscheidungen 166 3.2.4. Entwicklung von Entscheidungsregeln 171 3.2.5. Die personalistische Führungstheorie 174 3.2.5.1.»Führungseigenschaften«175 3.2.5.2. Geschlechtszugehörigkeit und Führung 179 3.2.5.3. Assessment Center 189

Inhalt IX 3.3. Die systematische Personalbeurteilung 196 3.3.1. Personalbeurteilung als soziale Urteilsbildung 198 3.3.2. Fehlerebenen und Fehlerarten bei der Urteilsbildung 199 3.3.3. Techniken und Verfahren der Personalbeurteüung 205 3.3.4. Beurteilungskonsequenzen 211 3.4. Personalentwicklung 216 3.4.1. Aus-, Fort- und Weiterbildung in Organisationen 219 3.4.1.1. Bedarfsermittlung 221 3.4.1.2. Methoden der Aus-, Fort- und Weiterbildung 222 3.4.1.3. Selbstgesteuertes Lernen 224 3.4.2. Zum Problem des Lerntransfers 225 3.4.3. Evaluation 228 3.4.4. Beispiele von Personalentwicklungsmaßnahmen 235 3.4.4.1. Einübung motorischer Fertigkeiten 235 3.4.4.2. Das Erlernen kognitiver Inhalte mit Hilfe Programmierter Unterweisungen und des»e-learning«237 3.4.4.3. Das Training von Motivation und Volition 239 3.4.4.3.1. Grundüberlegungen 239 3.4.4.3.2. Theorie der Leistungsmotivation 244 3.4.4.3.3. Messung der Leistungsmotivation 245 3.4.4.3.4. Das Training: Grundlagen und Vorgehen 246 3.4.4.3.5. Stützung von Motivation und Volition 247 3.4.4.4. Abbau von leistungsbehindernden Ängsten 250 3.4.4.4.1. Angst und Leistung 250 3.4.4.4.2. Feststellung der Angst 251 3.4.4.4.3. Vorgehen bei der Angstreduktion 252 3.4.4.5. Training des Selbstvertrauens 253 3.4.4.5.1. Theoretische Vorüberlegungen 253 3.4.4.5.2. Verhaltensanalyse 254 3.4.4.5.3. Aufbau selbstsicheren Verhaltens 255 3.4.4.6. Entwicklung der interkulturellen Kompetenz... 257 3.4.4.7. Training des Führungsverhaltens 261 3.4.4.7.1. Erfassung des Führungsverhaltens 263 3.4.4.7.2. Optimierung des Führungsverhaltens 269 3.4.4.7.3. Beispiele für Trainingsverfahren 272 4. Gruppe 285 4.1. Grundüberlegungen 288 4.1.1. Begriffsbestimmung 288 4.1.2. Gruppenstruktur und Gruppenprozess 289 4.1.3. Gruppe und Organisation 290 4.2. Gruppennorm und Gruppenkohäsion als Determinanten des individuellen Verhaltens 293 4.2.1. Theoretische Grundlagen und empirische Forschungsergebnisse.. 294 4.2.2. Ermittlung von Gruppennorm und Gruppenkohäsion 301

Inhalt 4.2.3. Beeinflussung von Gruppennorm und Gruppenkohäsion 303 4.3. Formelle und informelle Strukturen und Prozesse 308 4.3.1. Begriffliche Klärung 309 4.3.2. Indikatoren formeller und informeller Strukturen und Prozesse... 310 4.3.3. Beeinflussung formeller und informeller Strukturen und Prozesse. 312 4.4. Soziale Konflikte 313 4.4.1. Begriffliche Klärungen 314 4.4.2. Konfliktdiagnostik 317 4.4.3. Konfliktprophylaxe und Konfliktlösung 318 4.5. Interpersonale Kommunikation 321 4.5.1. Grundbegriffe und empirische Befunde 323 4.5.2. Kommunikation in geschlechtsgemischten Gruppen 329 4.5.3. Diagnose von Defiziten 332 4.5.4. Verbesserung der Kommunikation in Gruppen 334 4.6. Führung in Gruppen 337 4.6.1. Empirische Befunde und theoretische Überlegungen 338 4.6.1.1. Das Kontingenzmodell von Fiedler 340 4.6.1.2. Situative Relativierungen der»ohio-dimensionen«344 4.6.1.3. Das normative Entscheidungsmodell von Vroom und Yetton 345 4.6.2. Ansätze zu einer Verhaltens- und Situationsmodifikation 348 4.6.3. Symbolische Führung 350 4.7. Gruppenarbeit und Leistung 352 4.7.1. Kriterien der Bewertung von Gruppenarbeit 352 4.7.2. Bedingungen der Gruppenleistung 353 4.7.3. Gruppenentscheiden und Gruppenproblemlösen als Beispiel 356 4.7.3.1. Begriffliche Klärung und theoretische Grundlagen 356 4.7.3.2. Gruppenarbeit oder Einzelarbeit? 361 4.7.3.3. Verbesserung von Gruppenproblemlösen und Gruppenentscheiden 363 5. Organisation 374 5.1. Grenzen einer psychologischen Sicht der Organisation 377 5.2. Die Organisation im Bewusstsein ihrer Mitglieder 378 5.2.1. Empirische Organisationsforschung 378 5.2.2. Betriebsklima und Organisationsklima 381 5.2.3. Untemehmenskultur 387 5.2.4. Organisationsdiagnostik 394 5.3. Grundüberlegungen zu psychologisch orientierten Veränderungsmaßnahmen in Organisationen 396 5.3.1. Motivation und Organisation 397 5.3.1.1. Determination des Leistungsverhaltens 398 5.3.1.2. Arbeitsmotive 399 5.3.1.3. Hierarchische Motivationsmodelle 402 5.3.1.3.1. Theorien von Maslow und Alderfer 403 5.3.1.3.2. Folgerungen für die Organisationsgestaltung 405 5.3.1.3.3. Wertewandel und Personalpolitik 406

Inhalt XI 5.3.1.4. VIE-Theorien 411 5.3.1.4.1. Theorie von Vroom und deren Weiterentwicklungen 411 5.3.1.4.2. Folgerungen für die Organisationsgestaltung 416 5.3.1.5. Austauschtheorien 418 5.3.1.5.1. Theorie von Adams 418 5.3.1.5.2. Folgerungen für die Organisationsgestaltung 422 5.3.1.6. Ziele 423 5.3.1.7. Motivation und Arbeitsverhalten - einige Hinweise zum Motivationsmanagement 426 5.3.2. Arbeitszufriedenheit und Organisation 428 5.3.2.1. Begriffsklärung und theoretische Ansätze 429 5.3.2.2. Messung der Arbeitszufriedenheit 434 5.3.2.3. Folgen und Korrelate der Arbeitszufriedenheit 440 5.3.2.4. Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit durch organisatorische Maßnahmen 444 5.3.2.5. Kritik am Konzept der Arbeitszufriedenheit 449 5.4. Change Management 451 5.4.1. Ein Extrembeispiel:»Die Strategie des Bombenwurfs«454 5.4.2. Organisationsentwicklung: Personale, interaktionale und strukturale Ansätze 457 5.4.3. Bedingungen des Erfolgs von Change Management 467 5.5. Wissensmanagement und lernende Organisation 472 Literaturverzeichnis 483 Bestlösungen 531 Autorenverzeichnis 533 Stichwortverzeichnis 547