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Die wichtigsten Neuheiten im Überblick Version 7.12 Ausfallzeiten von Mitarbeitern Eine Ausfallzeit eines Mitarbeiters muss künftig nicht mehr zwingend mit einem Ende des Zeitraums erfasst werded. Wenn man nicht genau abschätzen kann, wann die Ausfallzeit endet, genügt es, den Beginn der Ausfallzeit in Menü Stammdaten Mitarbeiter Stammblatt Ausfallzeit zu erfassen. Nach dem Speichern der Ausfallzeit bzw. des Beginns der Ausfallzeit kann eine Neuberechnung der Arbeitszeit erfolgen. Mitarbeiter Stationswechsel Über die Änderung der Stationszugehörigkeit mittels der Schaltfläche Station wechseln können beliebige Zeiträume im vorhinein geplant werden. Dies eignet sich vor allem für Auszubildende, die einer Stammstation zugeordnet sind, ansonsten im Rahmen ihrer Ausbildung bestimmten Bereichen durchlaufen. Erst mit der Aktivierung des Ankreuzfeldes autom. zeitl Anpassung der Einträge bilden die Zeiträume eine nahtlose chronologische Folge. Textdokumente mit Serienbrieffunktion Im neuen Menü Stammdaten Standarddokumente können Seriendruckformulare oder auch Standarddokumente hinterlegt werden. Über die Schaltfläche Neu kann ein neues Textdokument angelegt werden bzw. ein vorbereites Worddokument ausgewählt werden. In dem sich öffnenden Fenster kann der Name und die Kurzbeschreibung des Textdokumentes angegeben werden. Über die Symbolschaltfläche neuer Datensatz wird ein neues Worddokument angelegt, über die Symbolschaltfläche Auswahl wird ein vorbereitetes Dokument geladen. In dem Textdokument können die personenbezogenen Angaben der Mitarbeiter wie Name, Vorname, Adressdaten, die in den Stammdaten der Mitarbeiter hinterlegt sind, als Seriendruckfelder ausgewählt werden. 1

GeoCon Dienstplan Die weiteren Schaltflächen im Menü Stammdaten Standarddokumente beinhalten: Schaltfläche Löschen: Löscht ein angelegtes Standarddokument. Schaltfläche Öffnen: Öffnet ein Standarddokument für die inhaltliche Bearbeitung im Textverarbeitungsprogramm. Schaltfläche Bearbeiten...: Hierüber kann der Name oder die Kurzbeschreibung des Standarddokuments geändert werden. Schaltfläche Drucken für...: Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem dann eine Mitarbeiterauswahl getroffen werden kann, für die das Textdokument als Serienbrief gedruckt wird. Im Menü Stammdaten Mitarbeiter kann über die Symbolschaltfläche Dokumente des Mitarbeiters den Mitarbeitern entweder wie oben beschrieben über die Schaltfläche Neu und anschließender Auswahl aus den Standarddokumenten ein Textdokument individuell angelegt bzw. zugeordnet werden. Voraussetzung für die Nutzung von Textdokumenten in Verbindung mit GeoCon ist der Zugriff auf Word 2000, Word XP (2002) oder Word 2007. Zeitverträge für Mitarbeiter Im Register Arbeitszeit kann bei den Stammdaten der Mitarbeiter im Auswahlfeld Vertrag die Option auf Zeitverträge gewählt werden. Über die Symbolschaltfläche Zeitverträge erfassen/ändern können die Zeiträume von Zeitverträgen mit dem Umfang der Arbeitszeit erfasst bzw. auch verändert werden. Die Arbeitszeit des Mitarbeiters wird dann auf den Zeitraum des Vertrages in tägliche Sollarbeitszeit umgerechnet. Erwirbt ein Mitarbeiter Urlaubsansprüche, so kann im Eingabefeld Urlaubsberechnung eine Anteiligkeit im Verhältnis zu einer Vollzeitarbeitskraft angegeben werden, In der Dienstplandarstellung werden die Zeiträume eines Zeitarbeitnehmers, für die kein Zeitarbeitsvertrag besteht, ausgegraut. An diesen Tagen kann dann auch kein Dienst eingetragen werden. Ergänzung findet die Erfassung von Zeitverträgen in den Systemoptionen, in denen ein Grenzwert für die Überstunden bei Zeitverträgen angegeben werden können sowie in den statistischen Ausdrucken, in denen Mitarbeiter mit Zeitarbeitsverträgen ausgewertet werden können. Kombinierte Abwesenheitsberechnung In speziellen tariflichen Fällen, in denen die Arbeitszeitberechnung nach einem Arbeitszeitmodell erfolgt und gleichzeitig für den Mitarbeiter Rahmenpläne eingesetzt werden, kann für eine Abwesenheitsberechnung eine Kombination zwischen einem Dienst nach Rahmenplan und der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit gewählt werden. 2

Wann Arbeitszeit für die Abwesenheit angerechnet wird bestimmt dann der Zyklus des Rahmenplans. Wie viel Arbeitszeit angerechnet wird bestimmt der Beschäftigungsumfang in Abhängigkeit von der Standardarbeitszeit. Ist beispielsweise nach Rahmenplan ein Dienst am Sonntag vorgesehen, so würde eine Vollzeitkraft bei 38,5 Wochenstunden mit dieser Abwesenheitsberechnung 7,7 Stunden (1/5 der wöchentlichen Arbeitszeit) am Sonntag angerechnet bekommen unabhängig von der Dauer des eigentlich vorgesehenen Dienstes. Diese Abwesenheitsberechnung ist über Stammdaten Abwesenheitsgründe "Abwesenheitsgrund" Stammblatt dann bei dem Auswahlfeld AZ-Berechnung gewählt werden. Neuigkeiten im Dienstplanfenster Folgende Neuerungen in der Version 7.12 können die Ansicht des Dienstplans beeinflussen: Ausblendung der Saldenspalten: Über System Verwaltung Anwender Zugriffsrechte kann unter dem Punkt GeoCon Dienstplan Dienstplanung für bestimmte Anwender bzw. Profile die Anzeige der Saldenspalten im Dienstplan unterbunden werden. Kennzeichnung gesperrter Pläne: Wurde ein Dienstplan im IST für die weitere Bearbeitung gesperrt entweder nach Export der Lohn-/Gehaltsdaten oder mittels eines Sonderrechtes so werden diese Dienstpläne in blauer Schrift mit *Ist gekennzeichnet. Markierung des Rahmenplanzyklus: Im Dienstplanfenster kann das Ende einer zyklischen Dienstfolge optisch dreidimensional hervorgehoben werden. Dies ist eine Einstellung in System Optionen Lokale Einstellungen. Die Aktiviereung dieser Anzeige verbessert die Orientierung bei der Übergabe einer zyklischen Dienstfolge, wenn beispielsweise der Rahmenplan eines ausscheidenden Mitarbeiters an einen neuen Mitarbeiter weiter gegeben wird. Verschiedene Farbschemata: Die farbliche Darstellung des Dienstplans (Farbe für Wochentage, Wochenenden etc.) kann in System Optionen Lokale Einstellungen umgestellt werden. Neuigkeiten beim Dienstplandruck Einzelpläne Layout Im Register Optionen im Layout der Einzelpläne kann nach der Aktivierung der automatischen Feldbreite optional der Ausdruck auf Hochformat oder Querformat umgestellt werden. Weiterhin kann über die Schaltfläche Druckränder auch ein anderer Drucker als der Standarddrucker gewählt werden. Urlaubspläne (einzeln) Layout Im Layout der Urlaubspläne einzeln können nun verschiedene Optionen getroffen werden. So kann der Urlaub wahlweise blockweise oder aber mit Kürzeln gedruckt werden. Über die Schaltfläche Filter kann zusätzlich die Auswahl auf bestimmte Abwesenheiten gesetzt werden. Optional ist ebenfalls der gleichzeitige Ausdruck des Saldos des Arbeitszeitkontos. Gleichfalls über die Schaltfläche Druckränder kann auch hier wieder vom Standarddrucker abgewichen werden. Jahresfehlzeiten 4 Seiten, Jahresurlaub 4 Seiten In diese beiden Ausdrucken, die quartalsweise aus 4 Seiten mit Angabe der Kalenderwoche gedruckt werden, werden die Feiertage und Wochenenden farblich markiert. Dies erhöht die Übersichtlichkeit bei der Jahresurlaubsplanung wesentlich. Wochenplan /Diensttypen Neues Druckformular In dem neuen Dienstplan Ausdruck werden die Mitarbeiter namentlich nach Diensttypen und Wochentagen aufgelistet. 3

GeoCon Dienstplan Monatsplan DIN A3 mit Wochensaldo Neues Druckformular Dieser Monatsplan weist zusätzlich zu den üblichen Summen & Salden nach jeder Woche die Arbeitszeit (Dienste, Bereitschaften und Abwesenheiten) sowie das Saldo nach Abzug der wöchentlichen vertraglichen Sollarbeitszeit aus. Der Monatsplan ist anzulegen über die Schaltfläche Neu Monatsplan - > Typ DIN A3 mit Wochensaldo Eingabe Druckformularname. Monatsplan Spezialausdruck A3 (NZOK) Neues Druckformular Neben einer anderen Darstellung mitarbeiterbezogener Informationen mit zusätzlichem Ausdruck der IKZ-Nummer und des Mandantennamens, sind die Inhalte des Ausdrucks zusätzlich zu den bekannten Inhalten mittels - Anfang 1. Dienstzeit - Ende 1. Dienstzeit - Anfang 2. Dienstzeit - Ende 2. Dienstzeit - Letztes Dienstende - Anfangszeit oder Abwesenheitskürzel zu gestalten. Der Monatsplan ist anzulegen über die Schaltfläche Neu Monatsplan - > Typ Spezialausdruck A3 (NZOK) Eingabe Druckformularname. Befristung von Änderungen im Personalbedarf Wenn die temporäre Änderung des Personalbedarfs bekannt ist, kann im Menüpunkt Dienstplan Personalbedarf die Änderung des Personalbedarfs erfasst und über die Schaltfläche Aktualisieren mit dem Ankreuzfeld Plan für Zeitraum aktualisieren terminiert werden. Direktes Einlesen von Daten aus der Zeiterfassung Über den Menüpunkt Dienstplan Daten aus Zeiterfassung einlesen können direkt gebuchte Zeiten in den Dienstplan eingelesen werden. Beachten Sie dabei aber unbedingt, dass - sich der Dienstplan im IST befindet, - in den Einstellungen im externen Zeiterfassungssystem (Auswertungen Import Zeiterfassung Optionen Einstellungen) die Einstellung ZE-Ereignisse mit Sollplan vergleichen Ja getroffen wurde, - keine vorherige Kontrolle wie beispielsweise fehlende Buchungsereignisse möglich ist. Bearbeitung der täglichen Sollarbeitszeit Aus konfessionellen und/oder tariflichen Gründen kann es erforderlich werden, manuell für bestimmte Mitarbeiter die tägliche vertragliche Soll-Arbeitszeit zu ändern. Im Register Details im Arbeitszeitkonto eines Mitarbeiters kann die Eingabe einer abweichenden täglichen Sollarbeitszeit über die Symbolschaltfläche Sollstunden ändern erfolgen. Das monatliche Vertragssoll berechnet sich nach Abschluss der Eingabe automatisch neu. Für den Zugriff auf die Änderung der täglichen Sollarbeitszeit ist die Freischaltung dieses Rechtes in der Anwenderverwaltung erforderlich. 4

Erweiterung von gesetzlichen Vorschriften Folgende optionale Vorschriften sind über System Optionen gesetzliche Vorschriften Hinzufügen für die Überprüfung von Planverstößen wählbar: - Grenzwert Überstd. Zeitverträge: Der maximale Grenzwert für die Überschreitung von Stunden über die im Zeitvertrag vereinbarte Stundenzahl kann prozentual hinterlegt werden. - Überschneidung von Dienst und Bereitschaft: Ob sich Dienstzeiten und Bereitschaftszeiten überschneiden wird als Planverstoß angezeigt, wenn die Einstellung auf Ja gesetzt wird. - Erweiterung des Mutterschutz: die Mutterschutzvorschriften können mithilfe von Angeben zur max. Arbeitszeit pro Tag sowie der max. Arbeitszeit über zwei Wochen weiter differenziert werden. - Minimale Dauer arbeitsfreier Tage: In Std. kann angegeben werden, wie viel Zeit zwischen dem Dienstende und dem nächsten Dienstanfang liegen soll. Dies ist für eine Wechsel von Nachtschichten in eine Frühschicht relevant. - Min. Anzahl arbeitsfreier Tage in 2 Wochen inkl. Sonntag: Eingabe der Mindestanzahl freier Tage innerhalb von zwei Wochen, von denen einer mindestens ein Sonntag sein muß. Terminierung von Dienstplansperren Im Menu System Optionen Dienstplaneinstellungen kann die zeitliche Befristung von Dienstplansperren sehr differenziert erreicht werden. So könnte bei einer dreistufigen Dienstplanung (Entwurf Soll Ist) ein Dienstplan beispielsweise für Oktober 2008 wie folgt für die Bearbeitung freigeschaltet bzw. gesperrt sein: Entwurf 1. Stufe: Der Dienstplan für Oktober 2008 kann bis zum 16. August bearbeitet werden ( -15. Tag vom Vormonat September). Dann muß die Planstufe abgeschlossen und der Dienstplan über den Bestätigungsvorgang in die 2. Planungsstufe gebracht werden. Soll 2. Stufe: Der Dienstplan für Oktober 2008 kann bis zum 5. September in der 2. Stufe im Soll bearbeitet werden ( +5. Tag vom Vormonat September). Spätestens am 6. September muss die verbindliche Planung für Oktober abgeschlossen sein und der Dienstplan bestätigt werden, so dass er in die dritte Planstufe IST gelangt. IST 3. Stufe: Der Oktoberplan 2008 kann bis zum 10. November ( +10. Tag vom Folgemonat November) bearbeitet werden um beispielsweise Dienstzeitänderungen zu erfassen. Neuigkeiten bei flexiblen Zeitkonten Bei der Einrichtung von flexiblen Zeitkonten können diese von nun ab terminiert werden. Sowohl eines Gültigkeitsdatum Gilt ab... als auch hinsichtlich einer Gültigkeitsdauer Gilt bis... Vor allem im Zusammenhang mit der Einstellung in System Optionen Zeitkonten Automatische Neuberechnung bei Zuschlagsauswertung durchführen (standardmäßig inaktiv) wird dadurch verhindert, dass sich Arbeitszeitkonten von Mitarbeitern durch die Faktorisierung von Arbeitszeitkonten verändern können, sollte beispielsweise ein weiter zurückliegender Zeitraum neu ausgewertet werden. 5

GeoCon Dienstplan Weiterhin kann sowohl über Menüpunkt Dienstplan Zeitkonten berechnen... Alle berechnen als auch im Arbeitszeitkonto eines Mitarbeiters im Register Zeitkonten Neu berechnen eine selektive Auswahl der zu berechnenden Zeitkonten getroffen werden. Dadurch müssen nun nicht mehr alle flexible Zeitkonten neu berechnet werden, wenn sich lediglich bei einem eine Änderung ergeben hat. Manuelle Zeiterfassung - Administration Wird die manuelle Zeiterfassung verwendet Mitarbeiter erfassen ihre Arbeitszeiten selbstständig so kann die Verwaltung der manuellen Zeiterfassung nun komfortabel über den Menüpunkt System Optionen Mitarbeiter-Verwaltung erfolgen. Nach Auswahl eines Mitarbeiters in der Liste kann dessen Passwort über die Schaltfläche Ändern geändert werden bzw. bei der Erstanlage hierüber vergeben werden. Über die Schaltfläche Löschen kann ein Passwort gelöscht und ggf. wieder neu vergeben werden. Optionale Einstellmöglichkeiten sind: - Ankreuzfeld Mitarbeiter können Abwesenheiten erfassen: Der Mitarbeiter kann nach der Anmeldung zur manuellen Zeiterfassung sein Urlaubsjournal aufrufen und Abwesenheiten erfassen. - Ankreuzfeld Mitarbeiter können Pläne erzeugen: Mit dieser Optionen können Mitarbeiter für sich in einem Planungszeitraum einen Dienstplan erzeugen und dort ihre Arbeitszeiten eingeben. Es können keine Dienstkürzel verwendet werden. Der Aufruf des Dienstplans für diesen Zeitraum befindet sich dann automatisch im IST (ohne Vorstufen) und es werden alle Mitarbeiter aufgelistet, die für sich in diesem Zeitraum einen Plan erzeugt haben. - Ankreuzfeld Mitarbeiter können Sollplan bearbeiten: Die Aktivierung dieser Einstellung bewirkt, dass die Mitarbeiter über die manuelle Zeiterfassung auch in aktiven Planstufen vor dem bestätigten Plan bereits Arbeitszeiten ändern können. Über die Schaltfläche Saldeneinsicht können die Mitarbeiter in ihrer manuellen Zeiterfassung Einsicht in Salden erhalten. Es können bis zu 4 Saldeninformationen aus den Bereichen Arbeitszeitwerte, Urlaub, Anzahl bestimmter Tage, flexible Zeitkonten oder kumulative Zeitkonten an die manuelle Zeiterfassung übergeben werden. Änderungen von Dienstzeiten, die Mitarbeiter selber erfassen, werden bei Überprüfung der Dienstplanänderung mit "selber" angezeigt. 6

Budgetierung auf Basis eines Stellenplans Im Menü System Optionen Budget kann die Budgetierung nach Stellenplan eingestellt werden. Zusätzlich ist es möglich, eine zyklische Stellenzuordnung zu aktivieren, wenn ein Mitarbeiter beispielsweise Montag bis Mittwochs einer Stelle in einem Bereich und Donnerstags bis Freitags einer anderen Stelle ggf. auch in einem anderen Bereich zugeordnet ist. Über den Menüpunkt Dienstplan Personalbedarf können für jeden Bereich die zur Verfügung stehenden Stellen erfasst werden. Als Angaben für die Errechnung der zur Verfügung stehenden Budgetstunden sind relevant: - Angabe zu Prozent Vollzeit - Angabe seit wann die Stelle dem Bereich zugeordnet ist - ggf. bis wann die Stelle dem bereich zur Verfügung steht Alternativ können auch Informationen zur Vergütungsgruppe und dem dazugehörigen Grundgehalt hinterlegt werden. Im Register Arbeitszeit in den Stammdaten der Mitarbeiter kann nun jeder Mitarbeiter einer Stelle oder wie bereits erwähnt mehreren Stellen zugeordnet werden. Der Aufruf dieses Arbeitsfensters erfolgt über die Symbolschaltfläche Zu Stelle zuordnen. In diesem Fenster ist dann auch anzugeben, mit wie viel diese Stelle anteilig durch den Mitarbeiter besetzt ist. Dies wird automatisch auf die Arbeitszeit des Mitarbeiters umgerechnet. Und im angegebenen Beispiel kann z.b. die Vollzeitstelle 003 noch zu 30% von anderen Mitarbeitern besetzt werden. Die zyklische Zuordnung von Wochentage zu den zu besetzenden Stellen erfolgt ebenfalls im Register Arbeitszeit. Und zwar über die Symbolschaltfläche Zyklische Folgen. es öffnet sich dann ein weiteres Arbeitsfenster, in dem die Zuordnung der Tage zu den jeweiligen Stellen erfolgt. Zunächst wird über die Schaltfläche Woche einfügen die benötigte Anzahl Wochen der zyklisch zu besetzenden Stellen angelegt. Werden Rahmenpläne verwendet, so empfiehlt sich eine analoge Anzahl Wochen und Zuweisung Tag zu Stelle wie in den vorhandenen Rahmenplänen. Die Zuordnung erfolgt über rechte Maustaste auf den Tag/Woche und Auswahl der Stelle im dann erscheinenden Kontextmenü. Sind bereits Pläne erzeugt, so kann über die Schaltfläche Pläne aktualisieren die Zuordnung der Dienste zum Stellenplan aktualisiert werden. Im Dienstplan ist dies dann über rechte Maustaste auf den Dienst Bearbeiten Register Abwesenheit/Bereitschaft einsehbar. 7

GeoCon Dienstplan Neue Berechnungsgrundlagen in den Zeitzuschlägen Folgende Berechnungsmöglichkeiten sind in Auswertungen Statistiken Zeitzuschläge hinzugekommen: Bereitschaft - Dauer abzgl. Aktivzeiten: Es wird die Dauer der Bereitschaft ausgewiesen. Haben Aktivzeiten stattgefunden, wird diese Zeit abgezogen. - Bereitschaft - Dauer abzgl. Aktivzeiten (Splitting): Es wird die Dauer der Bereitschaft ausgewiesen. Haben Aktivzeiten stattgefunden, wird diese Zeit tagesgenau abgezogen. - Differenz zum R-Plan (nur Dienste): Werden mehr Dienststunden geleistet als nach Rahmenplan vorgesehen, werden sie hierüber ausgewertet. Die Stunden erscheinen am letzten Tag des Rahmenplanzyklus in den Zeitzuschlägen ausgewertet. - Differenz zum Rahmplan Wochendurchschnitt (nur Dienste): Werden mehr Dienste geleistet, als nach Rahmenplan vorgesehen, so werden diese Stunden geteilt durch die Anzahl der Rahmenplanwochen und am letzten Sonntag des Zyklus ausgewiesen. - Überstunden aus Vormonate: Es wird das Saldo eines Vormonats ausgewiesen werden. um wie viele Monate rückwirkend, wird in der Zuschlagsdefinition eingegeben. Verrechnet werden alle Ausgleichssalden bis zum Auswertungszeitraum. - Überstunden aus Vormonate (pos. Saldo): Es wird das positive Saldo eines Vormonats ausgewiesen werden. um wie viele Monate rückwirkend, wird in der Zuschlagsdefinition eingegeben. Verrechnet werden alle Ausgleichssalden bis zum Auswertungszeitraum. - Überstunden aus Vormonate abzgl. Ausgleich Folgemonat: Es wird das verrechnete Saldo eines Vormonats ausgewiesen (nur wenn auch der Gesamtsaldo auch positiv ist). Verrechnet wird der Monatssaldo mit dem Saldo des Folgemonats, wenn ein Ausgleich stattgefunden hat. - Überstunden aus Vormonate abzgl. Ausgleich Folgemonat: Es wird das positiv verrechnete Saldo eines Vormonats ausgewiesen (nur wenn auch der Gesamtsaldo auch positiv ist). Verrechnet wird der Monatssaldo mit dem Saldo des Folgemonats, wenn ein Ausgleich stattgefunden hat. - Arbeitstage (Vollzeit): Ein geleisteter Dienst wird in Beziehung zum Tagessoll einer Vollzeitkraft bewertet. Dadurch werden geleistete Dienststunden in Arbeitstage umgewandelt. - Tägl. Überstunden ab 9h (Monatssumme): Werden beispielsweise in einem Monat 10 Dienste von 9,5 Stunden geleistet, so ergäbe dies als Monatssumme 5 Stunden (=10x0,5 Std.). Dieses Saldo täglicher Mehrarbeit über 9 Stunden kann auch noch mit einem monatlichen Grenzwert kombiniert werden. - AZ lt. Rahmenplan: Es wird die Dienstzeit nach Rahmenplan für den Auswertungszeitraum ausgewiesen. - Gesamtarbeitszeit (Tag) ohne Splitting: Bei dieser Berechnung wird die Arbeitszeit auf den Tag ausgewiesen, an dem der Dienst begonnen wird. D.h. Nachtdienste werden nicht gesplittet. - Dienstverlängerung: Ausgewiesen werden die Mehrstunden, die bei einem geplanten und auch stattgefundenen Dienst über die reguläre Dienstzeit hinausgehen. - Wochensaldo: Zu jeden Sonntag wird die (positive) Ist-Arbeitszeit abzüglich der vertraglichen Wochenarbeitszeit ausgewiesen. - Saldo über Grenzwert: Ausgewertet wird der kumulierte Saldo ab einem vorzugebenden Grenzwert. - Tageswert bei erfüllten Bedingungen: In Verknüpfung mit einer Bedingung können pauschalisierte Tageswerte ausgewertet werden. - Monatswert bei erfüllten Bedingungen: In Verknüpfung mit einer Bedingung kann ein pauschalisierter Monatswert ausgewertet werden. Neue Einstellung in der Wechselschichtzulage Mit der Version 7.12 des GeoCon Dienstplanprogramms ist es möglich, eine Schichtzulage nach den tariflichen Vorgaben des 38 AVR Bayern einzustellen. Hierbei werden die prozentualen Schichtanteile an der geleisteten Arbeitszeit ermittelt. Betragen die geringeren Schichtanteile zusammen mehr als 25% der monatlichen Ist-Arbeitszeit, wird Schichtzulage gewährt, ansonsten nicht. Für Details s. AVR Bayern und entsprechende Kommentare. Auswertung von Mitarbeitern nach Stationen Unter Auswertung Statistik Mitarbeiter pro Stationen kann ein oder auch mehrere Auswertungsformulare zur Anzahl der Mitarbeiter nach Stationen angelegt werden. Im Register 8

Optionen kann differenziert werden, ob die Zählung im Dienst anwesender Mitarbeiter nach Kalendertagen, Kalenderwochen oder monatsweise erfolgen soll. Gleichfalls kann noch einmal differenziert werden zwischen der Anzahl der Mitarbeiter oder nur der Anzahl der Vollzeitkräfte. Neuigkeiten in den sonstigen Statistiken Neue Auswertungen unter Auswertungen Statistiken Sonstige sind: - Jahresurlaubsplan: Für diese Auswertung ist ein DIN A3 Drucker erforderlich. Es werden der Jahresurlaubsanspruch sowie der Resturlaub ausgewiesen. Nach Kalenderwochen des Jahres werden die in den einzelnen Kalenderwochen genommenen Urlaubstage ausgewiesen. - Aktivzeiten: Es werden alle Zeiträume von Aktivzeiten während Bereitschaften ausgewiesen. - Nachtarbeit: Es werden die Anzahl geleisteter Nachtdienste im Auswertungszeitraum ausgewiesen. - Zeitverträge: Für den gewählten Zeitraum werden alle Mitarbeiter mit Zeitverträgen ausgewertet. Ausgewiesen wird die Sollarbeitszeit, die Istzeiten, das Saldo für den Zeitvertrag sowie angerechnete Fehlzeiten. - Stellenplan: Nach Zuordnung eines Mitarbeiters zu einem oder mehreren Stellen sowie der Zuordnung der Dienste zu einer Stelle, erfolgt hier die Auswertung der vertraglichen Sollarbeitszeit zur geleisteten Dienstzeit in Bezug auf den Stellenplan. - Zeitsystem Bericht: Diese Statistik befindet sich nun direkt im Menü Auswertungen Externe Zeiterfassung. Dort stehen zusätzlich drei weitere, alternative Statistiken zu den gebuchten Zeiten zur Verfügung. System - Datenkorrektur Ist der Zugriff auf Menü System Datenkorrektur gegeben, so kann ein versehentlich gelöschter Mitarbeiter hierüber wieder hergestellt werden. Mandantenübergreifende Daten nutzen Über System Mandantenübergreifende Daten Daten des gewählten Mandanten übernehmen wird in einem ersten Schritt bestimmt, welcher Mandant die Vorlage bzw. die Einstellungen, Stammdaten und Auswertungsformulare zur Verfügung stellt. Im zweiten Schritt wird aus einem Mandanten heraus, der Daten übernehmen soll, über System Mandantenübergreifende Daten Mandantenübergreifende Daten für den Mandanten nutzen bestimmt, welche Einstellungen, Stammdaten und Auswertungen übernommen werden. Nachdem das Ankreuzfeld Mandantenübergreifende Daten nutzen aktiviert ist, stehen weitere Ankreuzfelder zur Verfügung. In Abhängigkeit davon, welche gewählt sind erweitert oder verkürzt sich die Auswahl der Möglichkeiten. um beispielsweise Statistiken wie Zeitzuschläge auszuwerten, müssen Dienste, Abwesenheiten, Beschäftigungsverhältnisse etc. bereits übernommen sein. Die Anwendung dieser Funktionalität erfordert eine konsequente Überarbeitung der Anwenderrechte. Denn wenn beispielsweise Abwesenheiten zentral übernommen und verwaltet werden, so darf der Anwender in einem bestimmten Mandanten keinen Zugriff mehr auf Änderung von Einstellungen zur Abwesenheit haben. Daher wird diese Funktion nur erfahrenen Anwendern empfohlen. 9

GeoCon Dienstplan Neue Zugriffsrechte Analog zu neuen und erweiterten Funktion im Dienstplanprogramm sind auch die Zugriffsrechte in System Verwaltung Anwender Zugriffsrechte erweitert worden. Dies sind im Modul Geocon Dienstplan Dienstplanung: - Mitarbeiter einfügen: Dieses Recht wurde überarbeitet und ist nun abhängig vom Stationszugriff. So können beispielsweise keine Mitarbeiter eines Bereichs eingefügt werden, auf die kein Zugriff besteht. - Saldenspalten sehen: Für Anwender, die beispielsweise nur Lesezugriff auf den Dienstplan haben, kann die Ansicht der Salden im Dienstplan deaktiviert werden. - Urlaubsanspruch bearbeiten: Sollen beispeilsweise Anwender aus der Personalverwaltung die Ansprüche erfassen bzw. verwalten jedoch keinen Urlaub für Mitarbeiter planen, so ist dies mit dem vom Urlaubsjournal entkoppelten Recht möglich. - Zugriff auf Planstufen: Für jede einzelne Planstufe kann über dieses neue Recht der Zugriff gesteuert werden. Im Modul Geocon Dienstplan System: - Optionen, Sonstige Einstellungen: Nur relevant in Zusammenhang mit Speziallizenzen. - Optionen, Mitarbeiter-Anmeldung: Eröffnet die Bearbeitung der Anwenderverwaltung bei Nutzung der manuellen Zeiterfassung (s.o.). - Mandantenübergreifende Daten: 10

Updateanforderung Ihre neue Software finden wir spannend. Bitte senden Sie uns: Ein konkretes Updateangebot zum GeoCon Dienstplan. Unsere erworbene Lizenz umfasst eine Mitarbeiteranzahl von Ein Update auf die aktuellste Version zum Preis von (siehe Preisliste) Unsere erworbene Lizenz umfasst eine Mitarbeiteranzahl von Einen Pflegevertrag, unsere erworbene Lizenz umfasst eine Mitarbeiteranzahl von (Nach Vertragsabschluss erhalten wir die aktuellste Version kostenlos zugeschickt.) Details zur Lizenz (Mitarbeiteranzahl, Versionsnummer) entnehmen Sie bitte dem Infofenster im Programm, Menü - Hilfe Info Name der Einrichtung Lizenznummer Ansprechpartner Straße PLZ/ Ort Telefon/Fax Datum, Unterschrift Faxantwort an +49 (0)30 6392-6010 GeoCon Software GmbH, Rudower Chaussee 29, D-12489 Berlin GeoCon Software GmbH, Rudower Chaussee 29, D-12489 Berlin Telefon: +49 (0)30 63 92 36 93, Telefax: +49 (0)30 63 92 60 10 E-Mail: geocon@geocon.de, Internet: www.geocon.de 11