3 Schule und Gesellschaft Die Sophisten: Erziehung und Unterricht zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen

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Inhalt Inhalt...9 Einleitung...15 1 Schule und Pädagogik Begründung und Einordnung der Fragestellung...23 1.1 Die aktuelle Diskussion um die Schule...23 1.1.1 Kritik an der Schule...23 1.1.2 Die pädagogische Diskussion um die Schule...23 1.1.3 Schulentwicklung zwischen Bürokratie und Autonomie...26 1.1.4 Das Problem der Evaluation der Schule...28 1.1.5 Möglichkeiten und Grenzen der Schulentwicklung...29 1.2 Schultheorien...31 1.2.1 Schultheorie und Schulpädagogik...31 1.2.2 Anfänge der Theoriebildung...32 1.2.3 Soziologisch-pädagogische Ansätze...34 1.2.4 Geisteswissenschaftlich-pädagogische Ansätze...37 1.2.5 Anthropologisch-pädagogische Ansätze...40 1.2.6 Der personale Ansatz dieser Arbeit...43 1.2.7 Schule der Person aus pädagogischer Sicht...44 1.3 Die Bedeutung historischer Analysen für eine pädagogische Schultheorie...46 1.3.1 Der methodische Forschungsansatz der Arbeit...46 1.3.2 Das Problem der Auswahl...49 2 Die Person...53 2.1 Der Streit um die Person...53 2.1.1 Der Personbegriff in der Tradition der analytischen Philosophie des Geistes: Person als Ereignis...54 2.1.2 Varianten des reduktionistischen Personbegriffs...60 2.2 Der Begriff der Person eine anthropologische Grundlegung...64 2.2.1 Person als Prinzip und Prozess Anfang und durchtragender Grund...67 2.2.2 Person als Prozess Sein und Werden: Das Leben als Gabe und Aufgabe...72 2.2.3 Die Person als Autor der eigenen Lebensgeschichte: Mündigkeit, Selbstbestimmung, Verantwortung...76 2.2.4 Der relationale Charakter des Personbegriffs...83 2.2.5 Die Vergewisserung des Personbegriffs...86

3 Schule und Gesellschaft...89 3.1 Die Sophisten: Erziehung und Unterricht zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen...90 3.1.1 Die ersten professionellen Lehrer des Abendlandes...91 3.1.2 Pragmatisch-utilitäre Erziehungstheorie...92 3.1.3 Rhetorik als formales Erziehungs- und Unterrichtsziel...95 3.1.4 Gesellschaftliche Funktionen von Erziehung und Unterricht...99 3.2 Karl der Große: Politik, Kirche und Schule... 100 3.2.1 Kirche und Schule im Dienst von Staat und Kultur...97 3.2.2 Das Streben nach klaren Normen... 100 3.2.3 Die institutionelle Verflechtung von Kirche und Schule... 107 3.2.4 Die Grundlegung des mittelalterlichen Lehrplans... 109 3.2.5 Erziehung und Unterricht als Mittel der politischen und kulturellen Einigung... 111 3.3 Martin Luther: Schulen im Dienst von Kirche, Religion und Gesellschaft... 114 3.3.1 Die Schule als Institution zur Erneuerung der Kirche... 114 3.3.2 Dualistische Anthropologie und die beiden Erzieher... 117 3.3.3 Erziehung zur gesellschaftlichen Nützlichkeit... 120 3.3.4 Die Verpflichtung des Staates zur Einrichtung von Schulen... 123 3.4 Friedrich II.: Schulen des Staates... 125 3.4.1 Macht-, wirtschafts- und gesellschaftspolitische Motive zur Einrichtung von Schulen... 126 3.4.2 Absolutistische Elemente und aufklärerische Ideen... 127 3.4.3 Erziehung zur gesellschaftlichen Anpassung und Funktionstüchtigkeit... 130 3.4.4 Die pädagogische Rechtfertigung der Staatsschule: Übereinstimmung von Menschen- und Bürgererziehung... 137 3.4.5 Staat und Bürokratie statt Philosophie und Pädagogik... 141 3.5 John Dewey: Pragmatische Erziehung und Schule durch und für Demokratie... 144 3.5.1 Alte, neue und pragmatische Schule... 146 3.5.2 Die philosophischen Grundlagen von Deweys Erziehungstheorie... 151 3.5.3 Erziehung als Instrument fortschreitender Erfahrung... 155 3.5.4 Der Zusammenhang zwischen Denken und Tun... 159 3.5.5 Gesellschaft und Individuum Demokratie und Erziehung... 163 3.5.6 Die Schule als Institution der Demokratie... 168 10

4 Schule und Individuum... 175 4.1 August Hermann Francke: Die Schule als Zuchthaus zur inneren Erneuerung des Menschen und zur Besserung der Gesellschaft... 175 4.1.1 Erziehung und Schule aus seelsorgerisch-sozialpädagogischen Motiven... 176 4.1.2 Die Erziehung des inneren Menschen... 179 4.1.3 Die Halleschen Einrichtungen als Schleifmühle und Prägeanstalt... 180 4.1.4 Disziplinierung und Normierung als Konstanten des deutschen Schulwesens... 184 4.2 Johann Amos Comenius: Die Schulen als Werkstätten der Menschlichkeit... 187 4.2.1 Die gottgegebene Natur des Menschen... 189 4.2.2 Die vollständige Kunst, alle Menschen alles zu lehren... 193 4.2.3 Das Ziel der Bildung des Menschen... 197 4.2.4 Lebenslange Bildung Die Schulen der Pampaedia... 199 4.2.5 Die Bedeutung der Kommunikation... 203 4.2.6 Interkulturalität und Internationalität von Erziehung, Unterricht und Schule... 206 4.3 Johann Heinrich Pestalozzi: Der Wandel des Menschenbilds und die unterschiedlichen Vorstellungen von Erziehung, Unterricht und Schule... 209 4.3.1 Die naturgemäße Erziehung in der Wohnstube... 210 4.3.2 Vom harmonischen zum dualistischen Menschenbild... 213 4.3.3 Die Verwilderung des Menschen und die Notwendigkeit der Schule... 215 4.3.4 Die Schule als Ort der Bändigung des Menschen... 219 4.3.5 Das Individuum als Subjekt der Bildung... 221 4.3.6 Die Selbstbegründung von Erziehung und Schule und die Beschränkung auf die Methode der naturgemäßen Erziehung (das Nachgehen der Methode)... 224 4.3.7 Geistige und sittliche Bildung... 228 4.3.8 Die Kritik an der Wissensschule oder: Die Kunst folgt der Natur... 231 4.4 Hugo Gaudig: Die Schule der werdenden Persönlichkeit ein Dienst am Staat?... 235 4.4.1 Von der Individualität zur Persönlichkeit... 236 4.4.2 Kräftebildung und Selbsttätigkeit: das anthropologische und methodische Grundprinzip in Gaudigs Schulkonzeption... 239 4.4.3 Die Herrschaft der Methode... 241 4.4.4 Die Verbindung von Leben und Schule... 244 11

4.4.5 Die Schule in Wechselwirkung mit Kultur, Staat und Nation... 249 4.4.6 Gaudig und Kerschensteiner: Persönlichkeit oder Staat?... 252 4.4.7 Reformpädagogik als retrospektive Erneuerung... 255 5 Schule, Utopie und Anarchie... 257 5.1 Die klassischen Utopien: Uniformität und Geschlossenheit... 257 5.1.1 Utopische Konzeptionen von Erziehung und Schule... 257 5.1.2 Die Schule im Dienst des idealen Staates bei Platon... 259 5.1.3 Poppers Kritik an Platons totaler Erziehung und Schule... 263 5.1.4 Uniformität und Konformität als Funktionen von Erziehung und Schule in den Renaissance-Utopien... 266 5.1.5 Die Erziehungsdiktatur bei Tommaso Campanella... 268 5.1.6 Etienne Cabets Schule in Ikarien: Glück, Gleichheit und Gemeinschaft... 270 5.1.7 Glück und Vollkommenheit durch Aufgehen des Individuellen im Sozialen... 274 5.1.8 Der neue Mensch und die neue Gesellschaft in den Schulplänen der französischen Revolution... 276 5.1.9 Zur Rolle des utopischen Denkens als Regulativ in der Pädagogik... 279 5.2 Die klassischen Anarchien: Freiheit und Bindungslosigkeit... 281 5.2.1 Anarchistische Konzeptionen von Erziehung und Schule: Freiheit als Prinzip... 282 5.2.2 Historische Ursprünge anarchisch-pädagogischen Denkens... 284 5.2.3 Das Dilemma des Anarchismus im Hinblick auf Erziehung und Schule... 286 5.2.4 William Godwins Kritik am Erziehungsoptimismus der Aufklärung... 286 5.2.5 Die Gegensätzlichkeit von Freiheit und Autorität: Zur Kritik an der staatlichen Schule... 290 5.2.6 Bakunins Idee der Befreiung der Kinder durch die Schule... 291 5.2.7 Kropotkins Versuch der Vereinbarung von Kommunismus, Individualismus und Schule... 293 5.2.8 Zum Ertrag der anarchistischen Konzepte hinsichtlich einer Kritik der normierenden Schule und Erziehung... 295 5.2.9 Tolstoi als Vorläufer alternativer Erziehung und Schule... 299 5.3 Antipädagogik: Eine radikale Kritik an traditioneller Erziehung und Schule... 303 5.3.1 Die Forderung nach Abschaffung der Erziehung oder: Kritik an der traditionellen Erziehung... 303 5.3.2 Der antipädagogische Freiheitsbegriff... 310 12

5.3.3 Lernen in Freiheit und Selbstbestimmung... 313 5.3.4 Freundschaft statt Erziehung... 315 5.3.5 Die Leistung der Antipädagogik... 317 5.3.6 Die Grenzen der Antipädagogik... 319 6 Schule und Person... 323 6.1 Bilanz und Umkehrung: Die Bildung des Menschen angesichts der Funktionalisierung von Schule... 323 6.1.1 Lehren im Horizont personaler Bildung... 325 6.1.2 Ansätze christlich-personaler Erziehung... 327 6.1.3 Zur (Un-)Vereinbarkeit von Staat und (personaler) Schule... 331 6.1.4 Historischer Exkurs zur pädagogischen Schulkritik: Kant, Herbart, Schleiermacher, Humboldt... 332 6.1.5 Elemente personalen Denkens im Zusammenwirken von Individuum und Gesellschaft... 339 6.1.6 Der schulische Zugriff auf das Subjekt... 341 6.1.7 Schule aus einem Prinzip heraus... 342 6.1.8 Die Gefahr der Verkehrung personalen Denkens... 345 6.1.9 Der Beitrag von Utopie und Anarchie zu einer personalen Schule... 346 6.2 Das Personprinzip und seine Funktionen: konstitutiv, kritisch, konstruktiv und regulativ... 353 6.2.1 Die konstitutive Funktion des Personprinzips... 353 6.2.2 Die kritische Funktion des Personprinzips... 355 6.2.3 Die konstruktive Funktion des Personprinzips... 357 6.2.4 Die regulative Funktion des Personprinzips... 362 6.3 Perspektiven für eine personale Schule: förderliche und hinderliche Bedingungen... 365 6.3.1 Schulen in einer offenen, demokratischen Gesellschaft... 366 6.3.2 Ein staatlicher Rahmen für die Schulen... 370 6.3.3 Handlungsspielräume in der Schule... 371 6.3.4 Das Subjekt des Unterrichts... 373 6.3.5 Unterricht, Erziehung und Verantwortung... 376 6.3.6 Die zentrale Bedeutung der Kommunikation... 379 6.3.7 Chancen einer Schule der Person... 381 Literaturverzeichnis... 385 13