Erste Staatsprüfung: Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft (Sportmotorik/ Trainingswissenschaft I)

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Transkript:

Universität Sportwissenschaftliche Fakultät Institut für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft Professor Dr. J. Krug PRÜFUNGSSCHWERPUNKTE Erste Staatsprüfung: Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft (Sportmotorik/ Trainingswissenschaft I) Art der Prüfung Komplexprüfung, mündlich (Gymnasium: 60 min; Grundschule/Mittelschule: 45 min) oder Komplexprüfung, schriftlich (Gymnasium: 240 min; Grundschule/Mittelschule: 180 min) Zulassungsvoraussetzungen End- bzw. Leistungsnachweis (ohne Note) Sportmotorik End- bzw. Leistungsnachweis (ohne Note) Trainingswissenschaft I KOMPLEX 1 SPORTMOTORIK 1 Gegenstand und Anliegen der Sportmotorik Bewegungswissenschaft/Sportmotorik als Anliegen der Sportwissenschaft und ihre Hauptinhalte motorische Ontogenese, motorisches Lernen, motorische Leistungsvoraussetzungen, motorische Kontrolle Sportliche Tätigkeit als Handeln, Bewegen, Leisten Einheit von Energie und Information in der sportlichen Tätigkeit Grundmodell der sportlichen Leistung und Leistungsfähigkeit sowie ihrer Entwicklung (Leistung, Leistungsvoraussetzungen, Leistungsstruktur; Grundmechanismen der Leistungsentwicklung) 2 Energetische Prozesse und energetisch determinierte Leistungsvoraussetzungen in der sportlichen Tätigkeit Grundvorgänge der Entwicklung energetisch determinierter Leistungsvoraussetzungen (Beanspruchung, Ermüdung, Adaptation, Leistungsveränderung; trainingsmethodische Ableitungen) Gesetzmäßigkeiten und Wechselbeziehungen der energetisch determinierten Leistungsvoraussetzungen methodische Konsequenzen 3 Kraftfähigkeiten Kraftfähigkeiten und ihre Bedeutung für sportliche Leistungen Beziehungen zwischen Kraft-, Schnelligkeits- und Ausdauerfähigkeiten sowie Beweglichkeit Energetische und informationelle Voraussetzungen der Kraftfähigkeiten Bedeutung für Gesundheit und Belastungsverträglichkeit Kraftfähigkeiten in der Ontogenese

4 Schnelligkeitsfähigkeiten Schnelligkeitsfähigkeiten und ihre Bedeutung für sportliche Leistungen Erscheinungsformen, Klassifikation der Schnelligkeitsfähigkeiten (Reaktionsschnelligkeit, Bewegungsschnelligkeit in azyklischen und zyklischen Bewegungen, Handlungsschnelligkeit) Energetische und informationelle Voraussetzungen der Schnelligkeitsfähigkeiten Schnelligkeitsfähigkeiten in der Ontogenese 5 Ausdauerfähigkeiten Ausdauerfähigkeiten und ihre Bedeutung für sportliche Leistungen Beziehung der Ausdauerfähigkeiten zu den Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten Erscheinungsformen, Klassifikationsmöglichkeiten der Ausdauerfähigkeiten (z. B. ausgehend von der Zeitdauer der Beanspruchung, dem wettkampfspezifischen Bezug, der Art der Energiebereitstellung, der Beziehung zu anderen konditionellen Fähigkeiten) Bedeutung für Gesundheit und Belastungsverträglichkeit Ausdauerfähigkeiten in der Ontogenese 6 Informationelle Prozesse und informationell determinierte Leistungsvoraussetzungen in der sportlichen Tätigkeit 2 Informationsaufnahme, -verarbeitung und -weiterleitung Analysatorentätigkeit Information und Rückinformation im Handlungs- bzw. Bewegungsablauf (Theorie der Steuerringe, Schleifen) Ebenen der Informationsverarbeitung (u. a. Ansatz von BERNSTEIN, Regulationsebenen nach HA- CKER 7 Bewegungsregulation/Bewegungskoordination Modelle der Bewegungsregulation/Bewegungskoordination Psycho-biotischer Grundmechanismus der Informations(höher)organisation Beobachtbare Merkmale des Bewegungsablaufs ( Bewegungsqualität ) als Ausdruck der Bewegungsregulation/Bewegungskoordination (phänographisch-qualitative Bewegungsanalyse), insbesondere Bewegungsstruktur, -rhythmus und -kopplung Merkmale der Bewegungsregulation als Grundlage der Bewegungsanalyse und -korrektur ( Beobachtungseinheiten ) 8 Grundzüge des motorischen Lernens Lerntheorien und lerntheoretische Ansätze (Tradition und Entwicklungstrends) Motorisches Lernen in seiner Komplexität und seinen unterschiedlichen Aspekten (u. a. Funktionseinheiten der Handlungsregulation nach KOSSAKOWSKI, mentales und motorisches Lernen) Verlauf sportmotorischer Lernprozesse (Lernkurven, Lernphasen, Lernkriterien) Rolle der Bewegungs-/Handlungsvorstellung im motorischen Lernprozess Motorisches Lernen in der Ontogenese 9 Koordinative Fähigkeiten und Beweglichkeit Koordinative Fähigkeiten als motorische Leistungsvoraussetzungen Theorieansätze und Grundlagen koordinativer Fähigkeiten Beziehungsgefüge zwischen koorinativen Fähigkeiten, sporttechnischen Fertigkeiten und energetisch determinierten Leistungsvoraussetzungen Beweglichkeit als morphologisch, energetisch und durch regulative Prozesse bedingte Fähigkeit

3 Formen der B., endogene und exogene Einflussfaktoren auf die Beweglichkeit Koorinative Fähigkeiten und Beweglichkeit in der Ontogenese 10 Ontogenese der sportlichen Motorik Motorische Entwicklung als spezifischer, komplexer Teilbereich der menschlichen Genese und ihre Bestimmungsfaktoren Hauptakzente der menschlichen Ontogenese in den Entwicklungsetappen (u.a. Evolution und Involution, allgemeiner Alternsgang, sensible Phasen ) Motorische Ontogenese in ausgewählten Entwicklungsetappen (Geburt bis Maturität) Entwicklung der menschlichen Motorik (u.a. Prozesse der Aufrichtung und Lokomotion, Reflexmotorik, Willkürmotorik) Kennzeichnung des besten motorischen Lernalters der Kindheit, seiner Bedingungen und Ursachen Umstrukturierung von motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Pubeszenz, Ursachen und Entwicklungsvarianten Geschlechtsspezifische Differenzierung, Individualisierung und relative Stabilisierung der Motorik in der Adoleszenz 11 Körper-, Material- und Bewegungserfahrung Körpererfahrung als subjektives Produkt perzeptiver Tätigkeit Strukturkomponenten der Körpererfahrung Sinngehalte und Ausdrucksmöglichkeiten von Körpererfahrungen

4 KOMPLEX 2 TRAININGSWISSENSCHAFT I 1 Gegenstand und Anliegen der Trainingswissenschaft Grundbegriffe (u.a. Training, Üben, Übungs- und Trainingsstruktur, Methodik/Didaktik, Inhalt, Mittel, Organisation) Trainings- und Belastungsprinzipien/Regeln 2 Tätigkeit Belastung Beanspruchung Leistungsentwicklung Relationen: Trainingsbelastung Beanspruchung Leistungsentwicklung Belastbarkeit, Belastungsverträglichkeit Steuerung über Belastungsfaktoren und Beanspruchungsindikatoren Spezifika der sportlichen Realisierungsbereiche Gestaltung der Trainings- bzw. Übungseinheit als kleinste Organisationsform des Übungs- bzw. Trainingsprozesses (Funktionen der Teile einer TE/ÜE, Relationen zueinander, Einflussfaktoren auf die Gestaltung) 3 Methodik der Ausbildung von Kraftfähigkeiten Methodische Gestaltung der Formen des Maximalkrafttrainings Allgemeines Schnellkraft- und Kraftausdauertraining Methodenwahl, Belastungsgestaltung, Betriebsformen, Kontrolle 4 Methodik der Ausbildung der Schnelligkeitsfähigkeiten Ausbildung der Reaktionsschnelligkeit Methodische Gestaltung des Schnelligkeitstrainings für azyklische und zyklische Bewegungen (Schnelligkeit der Einzelbewegung, Frequenzschnelligkeit, lokomotorische Schnelligkeit, Handlungsschnelligkeit; trainingsmethodische Regeln des Schnelligkeitstrainings) Schnelligkeitstraining mit supramaximalen Intensitäten 5 Methodik der Ausbildung der Ausdauerfähigkeiten Methodische Gestaltung des Grundlagenausdauertrainings (GA I und GA II) Methoden des Ausdauertrainings und ihre übergreifende Bedeutung 6 Methodik der Ausbildung koordinativer Fähigkeiten Grundsätze und methodische Maßnahmen im Koordinationstraining Methodische Maßnahmen zur Erhöhung der Koordinationsschwierigkeit Unterschiede/Gemeinsamkeiten im koordinativen Fähigkeits- und sporttechnischen Fertigkeitstraining Übungsauswahl und -gestaltung für allgemeine und sportartspezifische Ausbildung Koordinative Fähigkeitsausbildung in den verschiedenen Schulstufen (Lehramt) 7 Methodik der Ausbildung und Erhalt der Beweglichkeit Grundregeln und Methoden im Beweglichkeitstraining Zur Anwendung von Formen des "Stretching" Kräftigung und Dehnung/ Erhalt des arthromuskulären Gleichgewichts

5 8 Methodik der Ausbildung sporttechnischer Fertigkeiten Grundalgorithmus im motorischen Lernen/Fertigkeitstraining Teillern- und Ganzlernmethode Induktiver und deduktiver Lehr- und Lernweg Bekräftigung und Korrektur im motorischen Lernprozess (u.a. Funktion der Sprache) Methodische Besonderheiten in den Lernphasen Prinzipien und Regeln in der Ausbildung sporttechnischer Fertigkeiten 9 Kontrolle/Diagnostik motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten Bedeutung und Funktion von Diagnostik, Auswertung und Bewertung beim Üben und Trainieren Methoden und Hauptformen der Diagnostik motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten Besondere Bedeutung der Beobachtungsmethode (Möglichkeiten und Grenzen der Bewegungsbeobachtung als Forschungs- und als praktikable Diagnosemethode) Anforderungen an einen sportmotorischen Test (u.a. Testgütekriterien; Auswahl, Durchführung, Auswertung und Interpretation als Prozess/Arbeitsschritte) Unterschied zwischen einem sportmotorischen Test und einer Leistungskontrolle im Schulsport (Lehramt)