Resilienz Was Kinder stark macht! Mag.a Martina Bauer

Ähnliche Dokumente
Ich bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp

Gesund Aufwachsen Bedingungen des Gelingens und der Unterstützung

Von der Defizit-zur Ressourcenorientierung Resilienzförderung bei Jugendlichen

Kinder stark machen Resilienzförderung in der Kindertagesstätte

Familien stärken- Förderung von Resilienz

Schule macht stark! Resilienzförderung in der Schule

Was brauchen Kinder für eine gesunde seelische Entwicklung und wie können wir das gewährleisten?

Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) an der EH Freiburg. Kinder stärken!

Förderung von Resilienz und Lebenskompetenzen in der Schule?!!!!!

Förderung von Resilienz und Lebenskompetenz in Kindertageseinrichtungen Siegburg, kivi e.v.

Resilienz wie die seelische Widerstandskraft von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden kann

Das Projekt Theoretischer Hintergrund, Ziele und Vorgehen

Resilienz: Stärken stärken!

Das kompetente Kind - Was braucht es (noch) von seiner Umwelt?

Anliegen. Was heißt Resilienz? Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis.

Kinder stärken wer kann welchen Beitrag dazu leisten? 10. Familienkonferenz Landkreis Fürth

Was brauchen kleine Kinder (für eine gesunde seelische Entwicklung)?

Resilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG

Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen

Psychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen?

Resilienz: Was die Seele stark macht Wie Kinder sich seelisch gesund entwickeln können

Starke Eltern Starke Kinder Ein Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes

Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder

Die Bedeutung der Resilienz für die Entwicklung von Kindern

Für eine positive Kultur der Anerkennung:

Der Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen

Psychische Gesundheit und Resilienz stärken

RESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!

Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze

Kinder Stärken! Resilienzförderung in der Kindertagesstätte

Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft

Kinder stärken und ermutigen

Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung. von Dipl.-Psych. Markus Schmitt

Dessauer Bildungstage 2016

Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE

RESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN

Workshop «Tina und Toni» und «Amidou»

Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht

Kohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am

Psychosoziale Gesundheit

Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung

Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor

Ringvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013

WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken

NAC Event Hotel Monopol, Luzern

Systemische Kinder- und Jugendhilfe im Dialog: Resilienz Münchhausens Kräfte erkennen und stärken

Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v.

Workshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB

Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK

Resilienz und Resilienzförderung bei Kindern Silke Kaiser AJS Köln

Was Kinder stark macht.

Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters

Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1

Kinder stärken! Kinderkurs konkret. Zentrum für Kinder- und Jugendforschung ZfKJ an der Evangelischen Hochschule Freiburg

Die Grundbedürfnisse des Kindes

RESILIENZFÖDERUNG IN DER PERSONALENTWICKLUNG Forum 6

RESILIENZ - Was uns stark macht

Kinder Stärken! Wie sich Lebenskompetenzen und Resilienz in Kindheit und Jugend fördern lassen

Resilienz und Resilienzförderung bei Kindern U6. Silke Kaiser ZfKJ: resilienz-freiburg.de

Mag. Barbara Leymüller

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg

Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren

Stress als Risiko und Chance

Familienzeit- auf der roten Liste? MGH Offenbach Netzwerk Familienbildung Referentin: Kerstin Wallinda

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker

Resilienz und Schutzfaktoren - ein Thema für den Kinderschutz

Innovative Wege in der stationären Jugendhilfe durch ästhetisch kulturelle Ansätze. finanzielle Wirklichkeiten. und

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung

Resilienz ein individuelles Schutzprogramm gegen psychische Erkrankung auch im Alter?

Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte

Neugier braucht Sicherheit

Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?

Depressive Kinder und Jugendliche

Unterlagen für das Seminar. Hilfen für Autisten

Resilienzforschung Pionierin: Emmy Werner Über 40 Jahre wurden 698 Menschen der hawaiianischen Insel Kauai beobachtet, interviewt.

Herausfinden, was Kinder wirklich brauchen

Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter

Was macht Kinder stark?

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung

STÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit

Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken

Depressive Kinder und Jugendliche

Salutogenese. Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling

Heidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?

Resilienz und Begabung

Resilienz eine kurze Einführung. momente. bewegung. inneres feuer.

Reflexion zum kollegialen Coaching

Helfen macht müde was macht wieder munter?

Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen

RESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!?

Resilienzförderung in Kindertageseinrichtungen

Schulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe

Resilienzfokussierte Kinder und Jugendlichenpsychotherapie

Salutogenese Fragebogen

Bärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung

Transkript:

Seminar Resilienz Was Kinder stark macht! Mag.a Martina Bauer www.bibeco.at Tel.: 0676 90046 95 Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 1

Seminarinhalt Das Konzept der Resilienz; Risiko- und Schutzfaktoren Verwandte Konzepte: Lebenskompetenzen (WHO; Nat. Gesundheitsziel) Salutogenese (Antonovsky) Grundbedürfnisse (Deci & Ryan) Erkenntnisse der Präventionsforschung Einige Ideen für die Praxis Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 2

Ausgangssituation neue Anforderungen an die Kindergärten und die dort tätigen Fachkräfte (Neue) Erkenntnisse über die frühe (Selbst-) Bildungsfähigkeit von Kindern Soziale Ungleichheit von Bildungschancen Überforderung von Familien/Eltern Zunehmende Problemlagen von Kindern Umgang mit Unterschiedlichkeit/ Multikulturalität (Neue) Anforderungen an Kindergärten und die Fachkräfte Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 3

Kindergärten als Lern- und Lebensort für Kinder und Eltern Entwicklungsförderung, Elternstärkung und Vernetzung durch die Kindertageseinrichtung und die Schule Arbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern Vernetzung Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 4

Das Konzept der Resilienz Risiko- und Schutzfaktoren Paradigmenwechsel Von der Patho- zur Salutogenese Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung Von den Risiko- zu den Schutzfaktoren Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 5

Definition von Resilienz Ableitung vom Englischen resilience = Widerstandsfähigkeit, Spannkraft, Elastizität erfolgreicher Umgang mit belastenden Lebensumständen und negativen Stressfolgen psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 6

Modell (Balance aus) Resilienz Schutz- und Entwicklungs- Aufgaben (Besondere) Belastungen Risikofaktoren Personal Sozial (weitere) Umwelt Bezugsperson Bewältigung Institution Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 7

Wesentliche Schutzfaktoren Mindestens eine stabile emotionale Beziehung zu einer primären Bezugsperson Emotional warmes, offenes, aber auch klar strukturierendes Erziehungsverhalten der Bezugspersonen Soziale Unterstützung außerhalb der Familie Soziale Modelle, die angemessenes Bewältigungsverhalten in Krisensituationen zeigen und Kinder entsprechend anregen und ermutigen Frühe Möglichkeiten Selbstwirksamkeitserfahrungen machen zu können Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 8

Schutzfaktoren (2) Dosierte soziale Verantwortlichkeit Kognitive Kompetenzen, die angemessen angeregt werden müssen Selbststeuerungsfähigkeiten die mit Unterstützung durch Bezugspersonen (v.a. bei der Affektregulation) herausgebildet werden Fantasie Gefühl von Kohärenz - das Erfahren und Erleben eines Sinns und einer Bedeutung der eigenen Existenz Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 9

Modell angemessene Selbsteinschätzung und Informationsverarbeitung Selbst- und Fremdwahrnehmung Selbstwirksamkeit (-serwartung) Selbststeuerung Problemlösen Soziale Kompetenzen Stress-Bewältigung Überzeugung, Anforderung bewältigen zu können Regulation von Gefühlen und Erregung: Aktivierung oder Beruhigung allg. Strategien zur Analyse und zum Bearbeiten von Problemen Unterstützung holen, Selbstbehauptung, Konfliktlösung Fähigkeit zur Realisierung vorhandener Kompetenzen in der Situation B E W Ä L T I G U N G Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 10

Verwandte Konzepte Lebenskompetenzen, life skills (WHO) Nationales Gesundheitsziel Salutogenese (Aaron Antonovsky) Grundbedürfnisse (Grawe; Deci & Ryan) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 11

Lebenskompetenz (Psychosoziale Gesundheit) life skills von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) 1994 als Lebenskompetenzen definiert Selbstwahrnehmung Empathie Kreatives Denken Kritisches Denken Fähigkeit, Entscheidungen treffen zu können Problemlösefähigkeiten Effektive Kommunikationsfähigkeit Interpersonale Beziehungsfertigkeiten Gefühlsbewältigung Stressbewältigung (WHO 1994, übersetzt von Bühler/Heppekausen 2005) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 12

Salutogenese Grundfrage: Was hält Menschen gesund? Wesentliche Kategorie: Kohärenzgefühl - sense of coherence 3 Komponenten Gefühl von Verstehbarkeit (sense of comprehensibility) Gefühl von Handhabbarkeit bzw. Bewältigbarkeit (sense of manageability) und Gefühl von Sinnhaftigkeit bzw. Bedeutsamkeit (sense of meaningfulness) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 13

Grundbedürfnisse (Grawe, 2004) Bindungsbedürfnis (Deci & Ryan, 1993: Soziale Eingebundenheit) Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle (Deci & Ryan: Kompetenz) Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung (Deci & Ryan: Autonomie) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 14

Die 7 Bälle der Resilienz Der Herausforderung begegnen mit Optimismus Akzeptanz Lösungsorientiertheit Opferrolle verlassen Verantwortung übernehmen Netzwerkorientierung Zukunftssicherung Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 15

Zentrale Ergebnisse der Präventionsforschung Präventionsstudien haben gezeigt Programme sind am erfolgreichsten, wenn sie die Kinder, deren Eltern und das soziale Umfeld erreichen (multimodale oder systemische Perspektive) und in deren Lebenswelt ansetzen (Setting-Ansatz) ein langfristig eingesetztes Programm erfolgreicher ist, als kurze Programme oder einzelne Trainings klar strukturierte, verhaltensnahe Programme (Üben) haben bessere Effekte, als offenere reine Informationen zeigen so gut wie keine Effekte die Professionalität der TrainerInnen hat eine (positive) Auswirkung auf die Wirksamkeit die allgemeine Entwicklungsförderung hat bessere (Langzeit-) Effekte, als die Prävention isolierter Verhaltensauffälligkeiten (z.b. dissoziales/aggressives Verhalten) (zusammengefasst aus Greenberg et al. 2000, Heinrichs et al. 2002, Durlak 2003, Beelmann 2006), Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 16

Präventionsansätze indiziert z.b. Kinder mit großer Ängstlichkeit, mit Störungswert Intensität selektiv z.b. alle Kinder mit besonderen Risikofaktoren (zurückgezogene Kinder) z.b. alle Kinder im Kiga Umfang/Breite der Zielgruppen Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 17

Einige Ideen für die Praxis Beziehung Grundprinzipien/ Struktur Botschaften Methoden Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 18

Resilienzförderung auf individueller Ebene Förderung von Problemlösefähigkeiten und Konfliktlösestrategien von Eigenaktivität und persönlicher Verantwortungsübernahme von Selbstwirksamkeit und realistischen Zuschreibungen des Selbstwertgefühls von sozialen Kompetenzen, verbunden mit der Stärkung sozialer Beziehungen von effektiven Stressbewältigungsstrategien (Unterstützung mobilisieren, sich entspannen) des Umgangs mit Gefühlen Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 19

Resilienzförderung auf Beziehungsebene Förderung eines/einer wertschätzenden Erziehungsstils konstruktiven Kommunikation zwischen Erziehungsperson und Kind positiven Modellverhaltens effektiver Erziehungstechniken (Belohnung, Lob und Ermutigung) (elterlichen) Kompetenzgefühls (elterlicher) Konfliktlösungsstrategien Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 20

Beziehung PädagogIn als Vorbild Interesse am anderen (Hobbies, ) Wertschätzung, Empathie und Kongruenz den Eigensinn ergründen an Beziehungs-/Bindungsbedürfnissen und -möglichkeiten anknüpfen Beziehungskontinuität sichern! Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 21

Grundprinzipien Individualisierte Förderplanung Binnendifferenzierung Raum/Zeit für Beziehungsgestaltung Konfliktkultur (Hinsehen; Bewältigungsformen, z.b. systematischer Täter-Opfer-Ausgleich ) Verantwortung für den Alltag (Aufgaben!), Verantwortung für die Gruppe übertragen Zugehender Kontakt zu den Eltern VOR dem Problem Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 22

Methoden Stärkenorientierte Feedbackgespräche Lobliste Erfolge verschaffen: bewältigbare Aufgaben, Feedback, Reflexion: wie wurde Aufgabe bewältigt Gemeinsam geteilte Aufmerksamkeit ( shared attention, Bezogenheit, Konzentration, Perspektivenübernahme, Empathie) Zeit und Gelegenheit zum gemeinsamen Hinschauen, zum Teilen von Erfahrungen Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 23

Botschaften Positive Publicity gezielt herstellen (auch die kleinen Erfolge zählen!) Jede/r wird gesehen! Möglichkeiten schaffen Vorbilder herausstellen (Ehemalige!) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 24

Programm: Ich kann das! Das kann ich gut (3 Dinge)! Vom Problem zur Fähigkeit Eine schlechte Gewohnheit loswerden Fähigkeiten finden und benennen Vorteile der neuen Fähigkeit Kraftfigur auswählen zur Unterstützung! Neue Fähigkeit üben HelferInnen suchen Zutrauen / Vertrauen / Selbstvertrauen Ich will gelobt werden! Rückschläge HelferInnen einladen Wir feiern! Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 25

Schlussbemerkung mit Aufwand erreichbar erreichbar gut, regelmäßig Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 26

Literaturverzeichnis Fröhlich-Gildhoff u.a.: Prävention und Resilienzförderung in Kindertageseinrichtungen ein Förderprogramm, Ernst Reinhardt Verlag, München, 2012 Fröhlich-Gildhoff u.a.: Fortbildungscurriculum Resilienzförderung für pädagogische Fachkräfte, ZfKJ, EH Freiburg, 2013 Fröhlich-Gildoff u.a.: Resilienz, Ernst Reinhardt Verlag, München, 2011 Pachl-Eberhart, Barbara: Strohhalme auf hoher See, Resilienzblume, NÖ Pflegefrühling 2013 Sit, Michaela: Resilienz was Kinder stark macht. Dornerverlag, Wien, 2008 Vandenhoeck & Ruprecht: Leitfaden, Heft 2/2012, Resilienz Schutzschirm der Psyche, Göttingen, 2012 Wellensiek, Sylvia Kere: Fels in der Brandung, Beltz, 2012 Wellensiek, Sylvia, Kere: Handbuch Resilienz-Training, Beltz, 2011 Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 27