MHH-QuAALi Interdisziplinäre, berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AAL gefördert vom Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik Medizinische Hochschule Hannover Dr. Jörn Krückeberg 5. AAL-Kongress 24.-25.01.2012 Berlin
Projektverbund MHH-QuAALi Verbundpartner Kooperationspartner Projekt InnovAging, Leibniz Universität Hannover Center for Near Field Communication Management (CNM), Leibniz Universität Hannover Distributed Artificial Intelligence (DAI)-Labor, TU-Berlin Industrie und Handelskammer (IHK), Hannover Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Landesverband Niedersachsen GmbH, Braunschweig
Zielgruppen der Weiterbildung Gesundheitsberufe / Technische Berufe (beruflich und akademisch Qualifizierte) Pflegekräfte sowie medizinisch, therapeutisch und sozial tätige Personen, Betriebswirtschaft (Management im Gesundheitswesen) Technische und handwerkliche Berufe aus z.b. Elektroinstallation, IuK-Technik, (Medizin-) Informatik, Medizintechnik Pflege / Gesundheit qualifizierter Überblick über verfügbare Dienstleistungen und Technologien unterschiedliche Anwendungsgebiete von AAL kennen lernen... Technik / Handwerk Aufklärung über Bedürfnisse und Lebensbedingungen unterschiedliche Anwendungsgebiete von AAL kennen lernen...
Struktur des Angebotes ECTS-integrierbare Module mit optional belegbaren Elementen, Einführungs- und Vertiefungsmodul Berufsbegleitend, dauerhaft in das weiterbildende/grundständige Lehrangebot der beteiligten Hochschulen eingebunden, Übertragbarkeit an weitere Bildungsanbieter (IHK, HWK, BBZ) Niedrigschwellig, interdisziplinär, hoher Praxisbezug und -anteile, multimediale Lernmethoden für selbstorganisiertes Lernen Abschluss mit Zertifikat / Fortbildungspunkte (IHK, Registrierung beruflich Pflegender GmbH, Ärztekammer)
MHH-QuAALi Arbeitspakete Curriculumsentwicklung und Revision elearning-entwicklung und Blended Learning Konzept Durchführung der Kursangebote (Lehrbeteiligung) Formative Projektevaluation Geschäftsmodellentwicklung / nachhaltige Strukturen Projektmanagement / Qualitätssicherung
Strukturierungs- und Vorgehensmodell ProjekLhema / Aufgabenstellung Berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AAL Lerninhalte mit zentraler Fragestellung AAL- Technologien OHNE Anwender und Empfänger Experten- wissen / Fachlicher Diskurs Zielgruppen- definidon Finanzierung Nutzer- pardzipadon Ethische Konflikte Nutzer- akzeptanz Entwicklung /Forschung Produkt- (h)erstellung Einführung von AAL- Technologien AAL- Technologien im alltäglichen Einsatz BeschäMigte aus Gesundheits- und technischen Berufen: PflegekräMe Handwerker InformaDker Ergebnis Curriculum Lernziele Lerninhalte
Lernziele Kompetenzorientiertes Curriculum Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen erkennen können, welche Unterstützung für Gesundheitsberufe AAL-Technologien bieten AAL-Technologien für die Kommunikation zwischen den verschiedenen Berufen nutzen können AAL-Technologien zur Unterstützung der eigenen Arbeitsprozesse anwenden können Anwender / Empfänger von AAL-Technologien für das Selbstmanagement anleiten können ipads in der Pflege - Nutzerakzeptanz und Nutzerverhalten von Pflegenden MiLwoch, 11:00 Uhr, Raum B 9 Dr. Jörn Krückeberg Medizinische Hochschule Hannover
Blended Learning Konzeption Kombination aus Präsenzunterricht und elearning-modulen Ziele Wissensvermittlung/-vertiefung Aufbau und Erweiterung von Medien- und Technikkompetenz Aufbau von Selbstlernkompetenz Technische Grundlagen & didaktische Werkzeuge LMS ILIAS Version 4.2 / aktuelle Features aus elearning 2.0 Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit Austauschmöglichkeit über lernzielbasierte Abbildung Plattformunabhängige Standards
Projektverbund MHH-QuAALi Verbundpartner Kooperationspartner Projekt InnovAging, Leibniz Universität Hannover Center for Near Field Communication Management (CNM), Leibniz Universität Hannover Distributed Artificial Intelligence (DAI)-Labor, TU-Berlin Industrie und Handelskammer (IHK), Hannover Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Landesverband Niedersachsen GmbH, Braunschweig Projektleitung Prof. Dr. Herbert K. Matthies Projektkoordination Dr. Jörn Krückeberg