Inhaltsverzeichnis. 1 E-Learning in der Hochschule 29 I.I Die Beiträge des Bereichs E-Learning in der Hochschule" 31
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- Adolf Gerhard Schmidt
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1 Inhaltsverzeichnis 1 E-Learning: Lernen, Wissen und Bildung auf dem Weg in die Postmedialität Ein kurzer geschichtlicher Rückblick Postmedialität Institutionalisiertes Lernen: Die Ausgangslage im 20. Jahrhundert Die 2. Phase des informellen Lernens oder Kommunikation und Lernen in der Postmedialität des 21. Jahrhunderts Bildungsinstitutionen in der Postmedialität Überfluss des Wissens - oder überflüssiges Wissen? und die Folgen für die Phase der Postmedialität? Versuch eines Fazits 23 1 E-Learning in der Hochschule 29 I.I Die Beiträge des Bereichs E-Learning in der Hochschule" 31 2 Lehr- und Lerntechnologie an der ETH Zürich E-Learning an der ETH Beispiele des E-Learning-Einsatzes an der ETH Erfahrungen und Ausblick 45 3 E-Learning an der Universität Hamburg: Erfolgreiche Vergangenheit und Ungewisse Zukunft Wie E-Learning an der Universität Hamburg Einzug hielt Netzwerk E-Learning-Büros Seminare ans Netz der Universität Hamburg Aussichten 63 4 Blended Learning in der universitären Weiterbildung: Erfolgsfaktoren eines berufsbegleitenden Studienangebots der Donau-Universität Krems Einleitung Bildungspolitischer Rahmen Modularisierung und Einführung von Leistungspunkten Kompetenzorientierung, Learning Outcomes und Asessment Blended Learning-Arrangements Zielgruppenorientierung Qualitätsentwicklung durch Evaluierung Rollenverteilung im Blended Learning-Konzept Fazit 78 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 VIH Inhaltsverzeichnis 5 issw4public.ch: Service Public für multimediale Lehr- und Lernressourcen in der Sportpraxis Einleitung ISSW goes public" Zielgruppenspezifische Szenarien Webtechnologie, Funktionalität und Benutzerführung Nutzungszahlen Erfolgsfaktoren und Ausblick 97 6 CASUS: Ein fallbasiertes Lernsystem Das didaktische Konzept Das technische Konzept Inhaltliche Aspekte Integration in das Curriculum Und wie geht es weiter? Führungsnachwuchs qualifizieren mit Blended Learning und WebQuests Hintergrund des Programms Didaktisches Design des Trainings Durchführung und Evaluation des Trainings Zusammenfassung Web 2.0 in der Hochschullehre Web Hochschullehre und Web Forschungsergebnisse zu Web 2.0 in der Hochschullehre Herausforderungen der Integration von Web Fazit Elektronisches Prüfen und Evaluieren mit der Q[kju:]-Systemplattform Hintergrund Anforderungen an Prüfungen Die Ô/V«:7-Administrationsplattform Durchführung der Prüfung Nachbearbeitung von Prüfungen Sicherheitsmechanismen Evaluation der Lehrveranstaltungen im Anschluss an Prüfungen Verhaltensänderungen durch die Einführung der g/x/wj-systemplattform Akzeptanz von elektronisch gestützten Prüfungen bei den Studierenden Ausblick 153
3 Inhaltsverzeichnis II E-Learning in der allgemeinen Erwachsenenbildung 155 II.I Die Beiträge des Bereichs E-Learning in der allgemeinen Erwachsenenbildung" Freiheit in Grenzen: Konzeption und Wirksamkeit interaktiver DVDs zur Stärkung von Elternkompetenzen Elternsein ist kein Kinderspiel Das Erziehungsprinzip Freiheit in Grenzen Aufbau und Inhalt der Freiheit in Grenzen-DVDs Evaluation der Freiheit in Grenzen-DVDs Fazit Sportschule - Fahrschule - Hochschule? Lehren lernen mit Videoreflexion Das edubreak-system edubreak-sportcampus: Videoreflexion in der Sporttrainerausbildung edubreak-drivingcampus: Videoreflexion in der Fahrlehrerausbildung Von der Sportschule über die Fahrschule zur Hochschule? Babbek didaktischer Methodenmix für digitale Sprachkurse Behavioristische Sprachdidaktik Kognitivistische Sprachdidaktik Konstruktivistische Sprachdidaktik Kommunikative Sprachdidaktik Konnektivistische Sprachdidaktik Fazit 202 III E-Learning in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 205 ULI Die Beiträge im Bereich E-Learning in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung" E-Learning-Projekte zur Unterstützung von Changeprozessen Einleitung: Die unheimliche Begegnung mit dem Endanwender Thesen über die Beziehungen von Change und E-Learning Projekbericht 1 : Entwicklung von Trainingssoftware im Rahmen von Migrationsprozessen am Beispiel einer Großbank Projektbericht 2: Entwicklung eines Softskills-CBTs Der Persönliche Berater: Förderung erfolgsbestimmender Einstellungen Ausgangssituation und Problemlage Methodische Überlegungen zum Lernprogramm 237
4 X Inhaltsverzeichnis 14.3 Das didaktische Konzept des Persönlichen Beraters Die Lernziele des CBT-Programms Der Persönliche Berater Welche Erfahrungen wurden beim Programmeinsatz gemacht? Inwieweit ersetzt das E-Learning eine Präsenzveranstaltung? Wie kann das Programm eingesetzt werden? Wie kann man Mitarbeiter zum eigenständigen und selbstverantwortlichen Lernen anleiten? Erfahrungen und Zusammenfassung Qualifizierungskonzept im Öj07c<?-Rollout: Viele Wege führen zum Ziel Didaktische Reflexionen Im Fokus: Einsteiger Im Fokus: Umsteiger Im Fokus: Fortgeschrittene Im Fokus: Experten Ein Anwendungsbeispiel Live E-Learning - Synchrone Zusammenarbeit über das Internet Live E-Learning - Synchrone Zusammenarbeit über das Internet Einsatzgebiete und Kommunikationssettings von Live E-Learning Softwaretechnischer Hintergrund E-Learning und Blended Learning bei den WWK Versicherungen Neuer Start mit neuen Medien: ein narrativer Einstieg Warum es keinen durchgängigen Ansatz bei den WWK Versicherungen gibt? Blended Learning-Konzept Ausbildung zur/zum Versicherungsfachfrau/-mann (IHK)" E-Learning zur Produktschulung Webinare bei den WWK Versicherungen Blended-Learning in der D.A.S.-Versicherung: Ein Erfahrungsbericht Die Anfänge des E-Learning in der D.A.S.-Versicherung E-Learning in der Ausbildung zum/zur Versicherungsfachmann/-frau (IHK) Die Lernplattform VIVERSA D.A.S. UnfallPlus JVavi-Lemquelle und Akquisitionshilfe [3] Serious Game InvestTown Fazit Mit Kopf, Herz und Verstand: mit der Naspa-NetAcademy zum Vertriebsprofi Prolog: erste Erfahrungen mit E-Learning Die Strategie Naspa 2011" -vom Kopf gesteuert Das Umsetzungsmanagement - das Herz erreichen Die Naspa-NetAcademy - das Handwerkszeug beherrschen 328
5 Inhaltsverzeichnis XI_ 19.5 Das Qualitätscontrolling - miss es oder vergiss es Fazit Der BASF SE Glysantin Trainings-Simulator: Zeitgemäße Verkaufsschulung mit Nachhaltigkeit Einleitung Der Anstoß zur Entwicklung des Glysantin Trainings-Simulators Der Glysantin Trainings-Simulator und Personalentwicklungsmaßnahmen Die schulische Fahrt mit dem Simulator und die zu absolvierende Rennstrecke Der Glysantin Trainings-Simulator und die angewandten Lehr- und Lemmethoden Basiswissen Automobil der Volkswagen AG: Qualifizierung im Dreiklang Quizzen, Lernen, Testen Die Ausgangssituation Rahmenbedingungen und Zielsetzung Inhalte von Basiswissen Automobil Methodisch-didaktische Überlegungen in der Konzeption Kommunikation Umsetzung Projektergebnisse Fazit und Ausblick Konzeption und Entwicklung spielerischer Lernanwendungen für die betriebliche Aus- und Weiterbildung Thema Erdgasantrieb Grundlagen Projektpartner Rahmenbedingungen für die Lernanwendung Beschreibung des Programms Das interaktive Drehbuch Die Qualitätssicherung Auszeichnung mit dem Digita Fazit und Ausblick AKUBIS: Trainings-TV der Daimler AG Der Start des Trainings-TV^/iX'SZS' Vom Pilotbetrieb in den Serienbetrieb Die Einführung von AKUBIS direct als Ergänzung zu AKUBIS classic AKUBIS direct spezial und AKUBIS direct sales Der 100 Sekunden Lerner Ausgangslage und Lösungsansatz Details zum 100 Sekunden Lerner Fazit 395
6 XII Inhaltsverzeichnis 25 Grundlegende Gedanken zur Einführung von E-Learning in Unternehmen E-Learning - eine etwas andere Definition Umsetzung mit Vorbild Lernen im Arbeitsprozess Wer sich weiterbildet kann auch weiterbilden Die Zielgruppe: der entscheidende Faktor Education - Edutainment - Entertainment Veränderung und Transfer Das konkrete Vorgehen 405 Liste der Autoren 409 Index 411
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