6. Sitzung Kontaktgruppe Verteilnetze

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Transkript:

6. Sitzung Kontaktgruppe Verteilnetze Uhrzeit: 18:30-22:00 Uhr Ort: Gerabronn Datum: 24. Februar 2015 Anwesende TeilnehmerInnen: Dean Dobler, Hartmut Himmelein, Hagen Werner, Martin Zorzi, Gerhard Frey, Jacqueline Schill, Patricia Bosch, Birgit Markert, Jürgen Mangold, Gerhard Kreutz, Armin Schnecke, Wolfgang Weckert, Kommunikationsbüro Ulmer GmbH: Frank Ulmer, Carina Auchter, Manuel Hilscher, Tim Sippel Netze BW: Daniel Zirke Entschuldigte TeilnehmerInnen: Ulrich Fröhner, Susanne Klenk, Christian Duis Abwesende Teilnehmer: Heinz Kastenholz TOP 1: Begrüßung, Heutiger Sitzungsverlauf & weiteres Vorgehen; Ergänzungen zu Sitzung und Protokoll vom 10.02.2015 Hr. Ulmer stellt die Tagesordnung und den Sitzungsablauf vor und fasst zusammen, wo sich die KG derzeit befindet und welche Aufgaben diese hat. Prinzipiell nimmt die KG auch eine gewisse Kontrollfunktion stellvertretend für die Bevölkerung ein. Wenn es der KG nicht gelingt einen Korridor zu benennen, ist das nicht schlimm. Hr. Ulmer stellt der KG eine Hausaufgabe vor und bittet die KG, bis zum 3. März 2015 die folgenden Fragen per Mail/postalisch zu beantworten: 1. Was sollte die Kontaktgruppe aus Ihrer persönlichen Sicht öffentlich empfehlen? 2. Haben sich für Sie persönlich drei Korridore als besonders geeignet herauskristallisiert? Benennen Sie bitte diese Korridore, die sich aus Ihrer Sicht am besten eignen. Formulieren Sie pro Korridor - der Ihnen am verträglichsten erscheint - unbedingt eine Begründung, die beispielsweise Ihr Nachbar nachvollziehen könnte. 3. Haben Sie sich persönlich dafür entschieden, dass einer der Korridore als absolut inakzeptabel erscheint? Falls ja, welcher? Formulieren Sie bitte hierfür eine plausible Begründung, die auch z.b. Ihr Nachbar nachvollziehen könnte. Die TN sollen in der Lage sein, Kriterien zu erstellen, an Hand derer sie zu einer Entscheidung kommen können. Wenn die KG das wünscht ist eine anonyme Behandlung der Ergebnisse und Begründungen möglich. Hr. Zorzi schlägt vor, dass die bisherigen Diskussionen sich auf die anfänglich gemachte Kriterien-Gewichtung ausgewirkt haben, so dass die Kriterien im Prinzip neu gewichtet werden sollten. Hr. Ulmer teilt der KG mit, dass es keine Ergänzungen zum Protokoll der 5ten KG-Sitzung gegeben hat.

TOP 2: Offenes Fenster In der 5ten KG-Sitzung warf Hr. Zorzi in der Sitzung die Frage auf, ob der Streckenverlauf des UZ-Korridors in der Karte eventuell nicht ganz korrekt dargestellt ist. Dieser Sachverhalt hat sich jedoch nicht bestätigt und Hr. Zorzi korrigierte, dass der Trassenverlauf, wie von Hr. Stiens dargestellt, richtig ist. Hr. Ulmer bittet Hr. Mangold und Fr. Bosch die KG über Inhalte der Informationsveranstaltung (Donnerstag, den 12. Februar 2015) des Gemeinde- und Ortschaftsrats aus Ilshofen-Obersteinach zu informieren. Hr. Mangold berichtet, dass sich die Begeisterung der Bürger von Obersteinach für die geplante 110kV- Stromleitung in Grenzen hält. Nach Ansicht von Hr. Mangold haben Hr. Zirke und Hr. Stiens einen guten Job gemacht und die anwesenden Gäste umfassend informiert. Das Stimmungsbild aus der Diskussion ergab, dass die Siedlungsabstände der Stromtrasse als dramatisch wichtig erachtet werden. Viele Bürger tun sich schwer damit, das Kriterium Mensch mit dem Kriterium Vogelschutz gleichzustellen. Diesem Umstand geschuldet, schlägt Hr. Mangold vor, die Kriterien-Gewichtung im Laufe der nächsten Sitzungen anzupassen. Hr. Ulmer stellt heraus, dass die Kommunikationsaufgabe der KG auf Grund der hohen Komplexität sehr wichtig ist. Selbst eine Unterscheidung zwischen Raumordnung und Planfeststellung fällt nicht immer leicht. Gerade deshalb sind Begründungen, die sich die KG-TN bis zur nächsten Sitzung erarbeiten, umso wichtiger. Hr. Ulmer fasst die lebhafte Diskussion final zusammen. Die Kernaufgabe der KG, einen Korridor zu empfehlen, bleibt von dem Schreiben an Minister Untersteller unberührt. Das Schreiben soll als Symbol für den Weitblick der KG gewertet werden. TOP 3: Teilnehmer der KG in Bezug zu Korridoren Hr. Ulmer bittet alle TN auf der großen Karte ihren Wohnort und den Wohnort zum Beispiel eines Familienmitglieds oder eines Ortes, den die TN häufig aufsuchen, mit einem roten Punkt zu markieren.

Abbildung 1: Wohnorte der KG-Teilnehmer (rote Punkte) TOP 4: Offener Punkt aus Sitzung 5: Bodenschutz Die KG beschließt das Thema Boden nicht erneut zu bewerten. TOP5: Korridorbeurteilung: Denkmalschutz & Eigentums-/Bestandsschutz Die KG sammelt folgende Konkretisierungen zu den Kriterien Denkmalschutz, Eigentums- und Bestandsschutz, Landschaftsschutz und Zukunft. Kriterium Denkmalschutz Eigentums- und Bestandsschutz Konkretisierungen - Unterscheidung zw. bewohnt & nicht bewohnt - Wie wichtig ist das unter dem touristischen Aspekt - Anhäuser Mauer? - Ort: Unterregenbach (Ensemble-Schutz) (nördlich von F1 bei Langenburg) - Im Sichtfeld auf das Denkmal sollte kein Verteilnetz zu sehen sein - Schützenswerte Denkmäler: Ruine Werdeck, Schloss Langenburg, Burg Amlishagen, Schloss Stetten, Schloss Tierberg, Braunsbach, Döttingen, Burgruine Ilshofen-Leofels, Schloss Morstein, Ruine Bebenburg, Alte Sulz und Hornberg, Anhäuser Mauer - Rücksichtnahme auf aktive Denkmäler. Schützenswert sind: - Neubaugebiete (z.b. Obersteinach?) - Kocherstetten: wenige Bauplätze ausgewiesen (Entfernung ca. 3 km zur Leitung; mögliche Sichtbeeinträchtigung) - Trasse UZ läuft durch das Neubaugebiet von Gaggstatt - Landwirte wollen Boden schützen

Landschaftsschutz: Zukunft: - Manche Landwirte bevorzugen Erdkabel, andere wiederum Freileitungen - Eingriffe auf dem Feldweg möglicherweise bevorzugt. - Grüne Umrandung auf Karte kennzeichnet Landschaftsschutzgebiete - Unterschied zum FFH: Erhalt der Kulturlandschaft steht im Fokus (Bsp. Streuobstwiesen); Landschaftsschutzgebiete werden mittlerweile etwas weiter gefasst und nicht auf Kante gekennzeichnet; - Vielfältige Landschaften - Orientiert sich an der Topografie; - Täler seien landschaftlich interessanter als die Ebenen - Auswärtige Besucher finden die Hohenloher-Ebene landschaftlich schön. -> Überschneidungen zum Tourismus gegeben. - Gewisse Vorbelastungen sind im UZ-Korridor vorhanden (Steinbruch, Autobahn, landw. Produktionsstätten). - Notwendigkeit für neue Leitungen ist gegeben (Biogas, Fotovoltaik) - Wo könnte zukünftig noch ein Bedarf entstehen? - Lässt sich eine gebaute Leitung im Nachhinein im Verlauf verändern? -> z.b. durch die Planung eines neuen Gewerbegebiets (Veränderungen müssten mit neu Betroffenen abgestimmt und anfallende Kosten ggf. übernommen werden) - Touristische Entwicklung - Eventueller Rückbau einer Stromleitung ist zu berücksichtigen. Freileitungen sind höchstwahrscheinlich leichter zurückzubauen. Frage: werden EK generell zurückgebaut? Denkmalschutz: Korridorbewertung hinsichtlich des Kriteriums Denkmalschutz : Korridor F1 F2_1 F2_2 F3_1 F3_2 F4_1 F4_2 F.U_1 F.U_2 E1 E2_1 E2_2 E3_1 E3_2 E.U1 E.U2 1 1 2 2 5 5 8 8 9 9 1 3 4 9 9 9 9 2 1 2 2 3 3 1 1 9 9 8 8 8 8 8 10 10 3 4 3 2 1 2 4 3 8 9 4 2 3 4 5 8 9 4 9 2 7 1 1 7 6 8 9 9 4 4 9 9 9 10 5 4 3 5 4 4 5 7 2 2 4 4 4 4 4 2 2 6 1 2 3 2 3 4 5 6 7 10 9 10 9 10 10 10 7 3 5 4 7 6 1 2 8 9 6 7 8 4 5 10 9 8 2 2 2 1 4 1 2 1 8 10 3 7 1 6 2 8 9 1 4 6 5 7 8 9 8 9 2 5 7 5 7 8 9 10 2 3 4 4 5 2 1 2 1 4 4 5 7 8 5 6 11 1 1 3 1 3 1 3 1 6 1 1 5 1 2 1 8 12 1 4 5 4 5 5 6 8 9 9 9 9 10 10 10 10 13 14 15

16 Mittelwert 2,50 2,75 3,75 3,17 4,00 3,92 4,42 5,83 7,25 5,67 4,92 6,17 5,92 6,92 7,00 8,33 Varianz 2,35 1,14 1,71 1,99 1,71 2,75 2,78 3,30 2,86 3,45 2,71 2,29 3,18 2,54 3,52 2,31 Eigentums- und Bestandsschutz: Die KG sieht, dass das Thema Eigentums- und Bestandsschutz bereits durch die Themen Boden und Siedlungsabstände abgedeckt ist und beschließt deshalb, auf eine Bewertung zu verzichten. Landschaftsschutz: Korridor F1 F2_1 F2_2 F3_1 F3_2 F4_1 F4_2 F.U_1 F.U_2 E1 E2_1 E2_2 E3_1 E3_2 E.U1 E.U2 1 4 3 5 3 4 6 6 2 2 6 6 6 6 6 2 2 2 1 1 3 1 4 1 2 1 6 2 1 6 1 3 1 9 3 1 1 2 1 2 1 2 1 2 4 7 8 5 6 9 10 4 6 2 3 1 2 9 8 8 9 7 4 5 5 4 10 10 5 2 2 3 1 1 4 5 7 9 2 2 3 3 4 7 9 6 1 5 6 5 6 6 7 8 9 3 6 7 6 7 7 8 7 1 1 1 5 5 7 8 7 7 1 1 1 1 1 8 8 8 1 4 4 5 5 6 6 8 8 2 2 2 4 4 9 9 9 2 4 5 4 5 3 4 5 6 2 6 7 2 3 6 7 10 1 3 4 1 2 1 2 7 5 6 7 8 6 5 10 8 11 1 1 3 1 3 1 2 1 6 8 1 8 1 4 1 10 12 4 3 4 4 3 5 6 7 8 5 6 7 8 9 8 9 13 14 15 16 Mittelwert 2,08 2,50 3,58 2,67 3,50 4,17 4,83 5,17 6,42 4,00 4,08 5,67 4,00 4,67 6,50 8,25 Varianz 1,68 1,38 1,38 1,83 1,57 2,76 2,37 3,01 2,47 2,34 2,50 2,42 2,37 2,10 3,34 2,18 Zukunft: Die Konkretisierungen des Kriteriums Zukunft sind sehr subjektiv und lassen sich nur schwer auf die einzelnen Korridore anwenden. Die KG beschließt von einer Bewertung abzusehen. TOP 6: Erstes Fazit & Abschluss - Ziel der nächsten Sitzung ist es, eine Empfehlung abzugeben und diese begründen zu können. - Von der 7ten zur 8ten Sitzung werden die Empfehlungen redaktionell aufgearbeitet und im Anschluss von der KG freigegeben.

- Die nächste Sitzung findet am Dienstag, den 10. März 2014, um 18:30 Uhr wie gewohnt in der Stadthalle in Gerabronn statt. Kontakt Team Moderation Frank Ulmer Kommunikationsbüro Ulmer GmbH Neue Weinsteige 18 70180 Stuttgart kontaktgruppe@netze-mitgestalten.de +49 711 25971722 Carina Auchter Kommunikationsbüro Ulmer GmbH Neue Weinsteige 18 70180 Stuttgart kontaktgruppe@netze-mitgestalten.de +49 711 25971722 Netze BW GmbH Betrieb Strom-/Gasnetze Richard Huber Schelmenwasenstr. 15 70567 Stuttgart 110kVnetzausbau@netze-bw.de Netze BW GmbH Genehmigungsmanagement Entwicklung Strom/Gas Daniel Zirke Kriegsbergstr. 32 70174 Stuttgart 110kVnetzausbau@netze-bw.de