A.2.1 Datenherr: Bundesamt für Statistik GEOSTAT (BFS) Bundesamt für Landestopographie (swisstopo) Bearbeitung: Bundesamt für Statistik GEOSTAT Thomas Klaus Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Produkte / Datenmerkmale Datenbeschreibung 1 Ausgangslage 2 Generalisierung 3 Generalisierungsstufen 4 Arealeinteilung 5 Nummerierung der Flächeneinheiten 6 Gemeindeflächen 7 Fläche der Schweiz
A.2.2
A.2.3 KURZÜBERSICHT Erhebungs-/Erfassungsmethode: Die generalisierten Gemeindegrenzen sind aus dem swisstopo Datensatz Gemeindegrenzen 1:25 000 (GG25) abgeleitet. Erhebungsgrundlagen: Kartenblätter der Landestopographie 1:25'000 und Einbezug neuerer Grenzlinien aus der amtlichen Vermessung Erhebungszeitpunkt der Grundlagendaten: Erste Digitalisierung ab Papierkarten 1990 Erhebungsgebiet: Schweiz + Fürstentum Liechtenstein Datenstruktur (Geometrie) in GEOSTAT: Polygondatensätze Nachführung: ab 2003 jährlich durch GEOSTAT nachgeführt ältere Datenstände siehe http://www.statistik.admin.ch/servicestat/geostat/a2.htm Rechtsverbindlichkeit: keine Datenherr: Bundesamt für Statistik, GEOSTAT / swisstopo Bedingungen beim Bezug von Daten: korrekte Angabe des Datenherrn bei Veröffentlichungen Siehe Link http://www.statistik.admin.ch/service-stat/geostat/recht.htm Quellen- / Grundlagenvermerk: BFS GEOSTAT / swisstopo
A.2.4 Produkte / Datenmerkmale Generalisierte Grenzen Gemeinde See Bezirk Kanton G1Gxx, G2Gxx, G3Gxx Merkmale : Kantonsnummer Bezirksnummer Gemeindenummer Gemeindename G1Sxx, G2Sxx, G3Sxx Merkmale: Seenummer (Pseudo-Gemeindenummer) Seename G1Bxx, G2Bxx, G3Bxx Merkmale: Kantonsnummer Bezirksnummer Bezirksname G1Kxx, G2Kxx, G3Kxx Merkmale: Kantonsnummer Kantonsname Kantonskürzel Grossregion G1Rxx, G2Rxx, G3Rxx Merkmale: Nummer der Grossregion Name der Grossregion Landesgrenze G1Lxx, G2Lxx, G3Lxx Merkmale: Landesgrenze Namenskonvention: Stelle 1 + 2 Generalisierungsstufe (G1 G3) Stelle 3 Gebietseinheit (G, S, B, K, R, L) Stelle 4 + 5 Jahrgang (Stand der Gemeindegrenzen, 03,..)
A.2.5 DATENBESCHREIBUNG 1 Ausgangslage Für vielfältige Darstellungen in kleinen Massstäben sowie für die Bearbeitung thematischer Fragestellungen sind administrative Grenzen erwünscht, die einen niedrigen Detaillierungsgrad aufweisen. Der Geodatensatz der swisstopo Gemeindegrenzen der Schweiz (GG25) im Masstab 1:25 000 ist für solche Aufgaben nicht geeignet, da er zu detailliert ist. GEOSTAT erarbeitet für diese Zwecke auf der Grundlage von GG25 drei Generalisierungen der Gemeindegrenzen, die seit dem Jahrgang 2003 jährlich nachgeführt werden. 2 Generalisierung Die Generalisierung bewirkt eine Vereinfachung der Geometrie und eine Reduktion der Datenmenge. Dies geschieht durch die Vereinfachung der Formen der Polygone und durch die Reduzierung von Punkten in den verwendeten Liniensegmenten. In den Generalisierungen der vergangenen Jahre wurde nur die Anzahl der Knoten reduziert, was zwar zur gewünschten Datenreduktion aber gleichzeitig auch zu einem unerwünschten, nicht mehr befriedigenden kartografischen Resultat führte. Seit 2003 können dank der Kombination der Verfahren Bendsimplify / Douglas Peucker point remove visuell ansprechende Datensätze erzeugt werden. Grundsätzlich gilt: je mehr Knoten ursprünglich vorhanden sind, desto besser fällt die Generalisierung aus. Bendsimplify wird deshalb vor pointremove durchgeführt. Die Anzahl der Polygone bzw. der identifizierbaren Gebietsflächen darf in Folge der Vereinfachung der Geometrie nicht verändert werden. Deshalb wird vorher eine maximale Topologie erstellt. Alle für die späteren Verarbeitungsschritte nötigen Arcs werden eingefügt und Exklaven, die eine minimale Grösse (in Relation zur Generalisierungsstufe) nicht erfüllen, entfernt. Vorbereitungsschritte Seen Im Originaldatensatz GG25 sind die Seen und die schweizerischen Seeanteile an internationalen Gewässern auf die Kantone aufgeteilt. In den generalisierten Grenzen von GEOSTAT werden alle Seen grösser 5 Quadratkilometer (inklusive angrenzende internationale Gewässer) zusammengefügt (dissolved) und neu attributiert. Exklaven Für jede der drei Generalisierungsstufen wird ein Grenzwert festgelegt, welcher als Minimalfläche für die Grösse einer Exklave gilt. Für die Generalisierungsstufe 1 beträgt der Grenzwert 25ha (Inseln im Zürichsee werden entfernt, beide Exklaven im Bielersee (Petersinsel) bleiben bestehen). In der Generalisierungsstufe 2 (125ha) und 3 (300ha) sind sämtliche Seeinseln entfernt. Spezialgebiete In der Generalisierungsstufe 3 werden die unbewohnten Spezialgebiete, fünf Gemeinschaftsgebiete von Gemeinden (Kommunanzen) in den Kantonen Wallis und Tessin und der Staatswald Galm im Kanton Freiburg, entfernt.
A.2.6 Verarbeitung Mit den Methoden bendsimplify und pointremove (Douglas Peucker) wird die Generalisierung der Geometrie in zwei Stufen durchgeführt. Bendsimplify: Vereinfachung der Formen Überflüssige Krümmungen werden entfernt, zu enge Krümmungen erweitert und wo nötig Punkte eingefügt, um die Form zu erhalten. Die Komplexität der Geometrie wird soweit reduziert, dass charakteristische Formen und Flächen möglichst erhalten bleiben. Pointremove: Reduzierung der Anzahl Punkte Überflüssige Punkte werden entfernt ohne die Topologie zu zerstören. Abschliessend werden die Koordinaten auf Metergenauigkeit gerundet (abhängig vom Exportformat ergibt sich dabei eine wesentliche Datenreduktion) und die Topologie danach überprüft (Nachbarschaftsbeziehungen; die entsprechenden Tabellen vor und nach der Generalisierung müssen vollständig und identisch sein. 3 Generalisierungsstufen An Hand des Originaldatensatzes GG25 (1:25'000) werden drei Generalisierungsstufen (G1 - G3) für die Gemeindeebene (G) und die Seen (S) und je vier darauf aufbauende Aggregate, Bezirke (B), Kantone (K), Grossregionen (R), Landesgrenze (L), hergestellt. Die Generalisierungsschritte werden hierbei nur für die Gemeinde- und Seegrenzen durchgeführt, während die übergeordneten Gebietsstrukturen durch das Entfernen der jeweils nicht relevanten Segmente der Gemeinde-, Seegrenzen (dissolve) abgeleitet werden. Durch dieses Verfahren wird sichergestellt, dass alle Produkte einer Generalisierungsstufe geometrisch exakt übereinstimmen und in beliebigen Kombinationen überlagert werden können. Grenzen in und um Seen In den Gemeindegrenzen sind alle Seen grösser fünf Quadratkilometer als Pseudogemeinden enthalten. Auch in den Bezirksgrenzen werden diese Seen ausgespart, die Bezirksgrenzen bilden gleichzeitig auch die Seeufer. Im Gegensatz dazu werden für die Kantonsgrenzen und die darauf aufbauenden Grossregionen die in den Seen verlaufenden Segmente der Grenzen eingefügt. Dieser Grenzverlauf entspricht einerseits der politischen Realität und ermöglicht andererseits, die Grenzen der Kantone und Grossregionen durch deren Überlagerung über die Seen sichtbar zu machen oder umgekehrt zu überdecken.
A.2.7 Generalisierte Gemeindegrenzen Gemeinde G1Gxx, G2Gxx, G3Gxx Generalisierte Seen Seen G1Sxx, G2Sxx, G3Sxx Generalisierte Aggregate Bezirke G1Bxx, G2Bxx, G3Bxx Kanton G1Kxx, G2Kxx, G3Kxx Grossregion G1Rxx, G2Rxx, G3Rxx Landesgrenze G1Lxx, G2Lxx, G3Lxx Namenskonvention: Stelle 1 + 2 Generalisierungsstufe (G1 G3) Stelle 3 Gebietseinheit (G, S, B, K, R, L) Stelle 4 + 5 Jahrgang (Stand der Gemeindegrenzen, 03,..) Eignung der verschiedenen Generalisierungsstufen Die 3 Generalisierungsstufen sind für kartographische Arbeiten in den Bereichen folgender Massstäbe empfehlenswert: G1 1:100 000-1:300 000 G2 1:300 000-1:1 000 000 G3 1:1'000 000-1:2'000 000 Anzahl Objekte nach Generalisierungsgrad und Produkten 2003: Objekte Original 1:25 000 GG25 Generalisierungsstufe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 G1G03 G2G03 G3G03 Vorhandene Exklaven 168 110 70 45 Eliminierte Exklaven 0 58 98 129 Anzahl der Segmente 477'116 43'726 31'682 19'763 Anzahl der Polygone 3'082 2'995 2'955 2'924
A.2.8 4 Arealeinteilung Nicht alle Flächen der Schweiz lassen sich unmittelbar und eindeutig einer politischen Gemeinde zuweisen. Um die erforderliche Eindeutigkeit zu erreichen, musste die Zuweisung von Flächen bei den Sonderfällen definiert werden. Dies hat zur Folge, dass bei Statistiken ausserhalb GEOSTAT eventuell andere Flächen unter demselben Begriff verwendet werden, was die Vergleichbarkeit der Informationen einschränken kann. Bei der Aufnahme der Gemeindegrenzen wurde von folgender Arealeinteilung ausgegangen: a) Areale der politischen Gemeinden der Schweiz: Areale mit eindeutiger Zuordnung zu den politischen Gemeinden der Schweiz. Die Gemeindenummer und der Gemeindename entsprechen dem Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz. Areale, die der Oberhoheit mehrerer Gemeinden unterstehen - sog. Kommunanzen oder Gemeinschaftsareale (mehrheitlich unbewohnt) - können nicht eindeutig zugewiesen werden, sondern müssen als zusätzliche Einheiten (Spezialgebiete) behandelt werden. b) Areale ausserhalb der politischen Gemeinden der Schweiz: Es handelt sich hier um ein kantonales Landareal (Staatswald Galm FR) und um Seeareale (Öffentliche Gewässer), die direkt dem Kanton unterstehen. c) Ausländische Areale: Konstanz (D), sowie die Enklaven Büsingen (D) und Campione (I). d) Ebenfalls enthalten sind die Gemeinden des Fürstentums Liechtenstein. Für diese Sonderfälle wurde folgendes Vorgehen gewählt: Jedes Gemeinschaftsareal wurde wie eine eigene Einheit behandelt (Spezialgebiet). Insgesamt wurden dabei 5 neue Einheiten belegt. Beim Staatswald Galm (FR) wurde ebenfalls eine neue Einheit geschaffen. Die meisten grossen Seen werden von den Kantonen als öffentliche Gewässer behandelt (gem. Schweizerischem Zivilgesetzbuch), so dass die Uferlinie die Gemeindegrenze in GEOSTAT bildet. Um ein einheitliches Entscheidungskriterium und eine konsistente Abgrenzung zu erreichen, wurden von GEOSTAT in Übereinstimmung mit STATINF und anderen Stellen des BFS alle Seen >5 km 2 keinen Gemeinden und Bezirken zugeordnet, sondern separat ausgewiesen. Die betroffenen 22 Seen wurden, ebenso wie den oben erwähnten Spezialgebieten, Pseudo-Gemeindenummern zugeordnet. Die Seen liegen damit, im Gegensatz zu den Originaldaten, jeweils als Einzelpolygone vor und sind nicht auf die Kantone aufteilt. Dies ist ein weiterer Grund, weshalb sich die generalisierten Grenzen zwar sehr gut für kartographische Darstellungen, jedoch nicht für flächenstatistische Auswertungen eignen.
A.2.9 5 Nummerierung der Flächeneinheiten Gemeindenummern Die Gemeindenummern sind der offiziellen Nummerierung des BFS entnommen und entsprechen dem Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz. Die Nummerierung beginnt mit 1, steigt in der Regel nach Bezirks- und Kantonsnummern auf und endet mit 6806. Seennummern Die Seen mit Seenummer (Pseudo-Gemindenummer), entsprechen den in den Ebenen See und Gemeinde enthaltenen und in der Ebene Bezirk ausgesparten Polygonen. In den Ebenen Kanton, Grossregion und Landesgrenze verläuft die Grenze entsprechend den zugehörigen Kantonsteilen. Seenummer (Pseudo- Gemindenummer) Nummer der Kantonsteile im swisstopo Produkt GG25 Name Seenummer (Pseudo- Gemindenummer) Nummer der Kantonsteile im swisstopo Produkt GG25 Name 9040 9040 Greifensee 9040 Greifensee 9050 9050 Zürichsee 9051 Zürichsee (ZH) 9052 Zürichsee (SZ) 9053 Zürichsee (SG) 9073 9073 Thunersee 9073 Thunersee 9089 9089 Brienzersee 9089 Brienzersee 9148 9148 Bielersee / Lac de Bienne 9149 Bielersee (BE) 9150 Bielersee (NE) 9151 9151 Lac de Neuchâtel 9152 Lac de Neuchâtel (BE) 9153 Lac de Neuchâtel (FR) 9154 Lac de Neuchâtel (VD) 9155 Lac de Neuchâtel (NE) 9157 9157 Baldeggersee 9157 Baldeggersee 9163 9163 Sempachersee 9163 Sempachersee 9172 9172 Hallwiler see 9173 Hallwilersee (LU) 9174 Hallwilersee (AG) 9175 9175 Zugersee 9176 Zugersee (LU) 9177 Zugersee (SZ) 9178 Zugersee (ZG) 9179 9179 Vierwaldstättersee 9180 Vierwaldstättersee (LU) 9181 Vierwaldstättersee (UR) 9182 Vierwaldstättersee (SZ) 9183 Vierwaldstättersee (OW) 9184 Vierwaldstättersee (NW) 9216 9216 Sihlsee 9216 Sihlsee 9239 9239 Sarnersee 9239 Sarnersee 9267 9267 Walensee 9268 Walensee (GL) 9269 Walensee (SG) 9270 9270 Aegerisee 9270 Aegerisee 9276 9276 Lac de Gruyère 9276 Lac de Gruyère 9294 9294 Murtensee / Lac de Morat 9295 Murtensee (FR) 9296 Murtensee (VD) 9326 9326 Bodensee 9327 Bodensee (SH) 9328 Bodensee (SG) 9329 Bodensee (TG) 9710 9710 Lago di Lugano 9710 Lago di Lugano 9711 9711 Lago Maggiore 9711 Lago Maggiore 9751 9751 Lac de Joux 9751 Lac de Joux 9757 9757 Lac Léman 9758 Lac Léman (VD) 9759 Lac Léman (VS) 9760 Lac Léman (GE)
A.2.10 Bezirksnummern Die Bezirksnummern entsprechen der BFS-Nummerierung. Die ersten zwei der im Allgemeinen vierstelligen Nummern entsprechen der Kantonsnummer (d.h. von 01 bis 26). Zwischen Bezirken und Kantonen sind im Allgemeinen Lücken, die eine beschränkte Flexibilität für Änderungen erlauben. GEOSTAT-Bezirksnummern beinhalten alle bewohnten Gemeinden sowie die Spezialgebiete (Kantonsareal, Kommunanzen) ohne die 22 aufgelisteten Seen, denen keine Bezirksnummern zugeteilt sind. Kantonsnummern Die Kantone sind mit Nummern von 1 bis 26 versehen. Halbkantone werden gleich wie Vollkantone behandelt. In den generalisierten Gemeindegrenzen sind allen Gemeinden, Spezialgebieten und Bezirken Kantonsnummern zugeordnet. Kantonsnummer Name Kantonskürzel 1 Zürich ZH 2 Bern BE 3 Luzern LU 4 Uri UR 5 Schwyz SZ 6 Obwalden OW 7 Nidwalden NW 8 Glarus GL 9 Zug ZG 10 Fribourg FR 11 Solothurn SO 12 Basel-Stadt BS 13 Basel-Land BL 14 Schaffhausen SH 15 Appenzell Ausserrhoden AR 16 Appenzell Innerrhoden AI 17 St. Gallen SG 18 Graubünden GR 19 Aargau AG 20 Thurgau TG 21 Ticino TI 22 Vaud VD 23 Valais VS 24 Neuchâtel NE 25 Genève GE 26 Jura JU
A.2.11 Nummern der Grossregionen der Schweiz Die Grossregionen (äquivalent zu NUTS II von EUROSTAT) setzen sich aus Kantonen zusammen. Kantonsnummer Nr. der Grossregion Name 22, 23, 25 1 Région lémanique 2, 10,11,24,26 2 Espace Mittelland 12, 13, 19 3 Nordwestschweiz 1 4 Zürich 8, 14, 15, 16, 17, 18, 20 5 Ostschweiz 3, 4, 5, 6, 7, 9 6 Zentralschweiz 21 7 Ticino Landesgrenze Der Geodatensatz besteht aus dem Aussenpolygon der Schweiz mit dem Namen «Landesgrenze». Die ausländischen Exklaven Büsingen und Campione werden darin nicht als Inseln abgebildet. 6 Gemeindeflächen Für Flächenangaben ist der Datensatz GG25 Gemeindegrenzen 1:25 000 der swisstopo massgebend. Gemeindeweise Flächenangaben sind im Produkt generalisierte Gemeindegrenzen als Zusatztabelle enthalten oder können in Form von Tabellen auf Papier, als Text- oder Excelfile oder ähnlichen Formaten auf Datenträger über die Servicestelle GEOSTAT bezogen werden. Es wird dringend davor gewarnt, die Flächenangaben aus den Geodatensätzen Generalisierte Gemeindegrenzen für Flächenstatistiken heranzuziehen. 7 Fläche der Schweiz Die Totalfläche der Schweiz setzt sich zusammen aus: Fläche ohne Seen > 5 km 2, ohne Kommunanzen und ohne Staatswald Galm Fläche der Kommunanzen und des Staatwalds Galm Fläche der Seen > 5 km 2, ohne Auslandanteile Total Schweiz Quelle: GG25 swisstopo, Stand 2003 3'998'827 ha 715 ha 128 900 ha 4 128 442 ha