Antrag auf Gewährung einer Bedarfszuweisung

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Transkript:

Anlage 1 (zu Ziffer I Buchstabe A Nummer 4 und Ziffer II Nummer 4) Über die Rechtsaufsichtsbehörde und die Landesdirektion Sachsen an das Sächsische Staatsministerium der Finanzen Ort, den Carolaplatz 1 Fernsprecher 01097 Dresden Aktenzeichen Zutreffendes bitte ankreuzen Antrag auf Gewährung einer Bedarfszuweisung zur Unterstützung der Haushaltskonsolidierung gemäß 22 Absatz 2 Nummer 1 des Sächsischen Finanzausgleichsgesetzes zur Überwindung außergewöhnlicher und struktureller Belastungen gemäß 22 Absatz 2 Nummer 2 des Sächsischen Finanzausgleichsgesetzes I. Antragsteller Name, Bezeichnung Anschrift (Straße, PLZ, Ort, Landkreis) Auskunft erteilt (Name, Telefonnummer, E-Mail Adresse) Gemeindeschlüssel: 14 Einwohnerzahl gemäß 30 des Finanzausgleichsgesetzes Bankverbindung Bank: IBAN: BIC: II. Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage im Haushalt des es, auf das sich der Antrag bezieht Aufgestellt auf Grund des Haushaltsplanes. des Nachtragshaushaltsplanes. des esabschlusses. am.

a) Allgemeine Kennziffern 1. Anzahl der Stellen in: der Kernverwaltung den nachgeordneten Einrichtungen Anzahl je 1 000 Einwohner 2. Schuldenstand der Gebietskörperschaft zum a) Antragsstichtag (ohne Kassenkredite) b) Kassenkredite zum Antragsstichtag c) Bürgschaften/Garantien TEuro Euro/Einwohner b) Hebesätze zum Antragsstichtag 1. Grundsteuer A in Prozent 2. Grundsteuer B in Prozent 3. Gewerbesteuer in Prozent c) Angaben zur Haushaltsstruktur 1. Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Nummer 17 2. Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit Nummer 34 3. Finanzierungsmittelfehlbedarf/-überschuss Saldo 1. + 2. 4. Zahlungsmittelsaldo aus Finanzierungstätigkeit Nummer 38 5. Änderung Finanzmittelbestand im Haushaltsjahr Saldo 3. + 4. 6. Überschuss/Bedarf an Zahlungsmitteln im Haushaltsjahr Nummer 44 7. voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres Nummer 46 Laut Haushaltsplan TEuro nach Konsolidierung gemäß Ziffer V TEuro III. Kosten eines Gutachtens a) Kosten des Gutachtens laut Angebot Euro b) Beginn der Maßnahme/geplanter Fertigstellungstermin /. IV. Höhe des Zahlungsmittelbestandes am Ende des Finanzplanungszeitraumes (Nummer 46 der )/der außergewöhnlichen Belastung: Euro

V. Angaben zum beschlossenen Haushaltskonsolidierungskonzept gemäß Anlage : 1. Minderungen des Aufwandes im Ausgleichsjahr in Höhe von: Euro 2. Erhöhungen der Erträge im Ausgleichsjahr in Höhe von: Euro 3. sonstige Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung: Euro VI. Höhe der beantragten Zuweisung: Euro VII. Fördermittel für kommunale Investitionen (ohne Kredite) Stand zum Zeitpunkt der Antragstellung in TEuro geplante Investitionsmaßnahmen davon Fördermittel Eigenmittel Kredite beantragt bewilligt 1. 2. 3. VIII. Begründung des Antrages einschließlich der Begründung eines eventuell entstandenen Zahlungsmittelbedarfes (Fehlbetrages) oder der außergewöhnlichen Belastung (Nachweis der offenen Kostendeckung innerhalb von 3 en) IX. Sonstige Erläuterungen XI. Erklärung des Antragstellers a) Die in diesem Antrag (einschließlich Antragsunterlagen) gemachten Angaben sind vollständig und richtig. b) Der Antragsteller hat betroffene Personen auf die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten hingewiesen und sichergestellt, dass die im Antrag aufgeführten personenbezogenen Daten an die Bewilligungsbehörde weitergegeben und von dieser für das Auszahlungsverfahren der Landeszuweisung verarbeitet werden dürfen. Ort, Datum, Siegel, Unterschrift

(zu Ziffer I Buchstabe A Nummer 4 und Ziffer II Nummer 4) Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Konsolidierung: Finanzhaushalt Antrag der Gemeinde esabschluss vor- esab- laut mittelfristiger Finanzplanung Haushaltsplan/ Konsolidierung Kontengruppeplan Aus- Haushalts- Nr. Antrag des Landkreises vergangenes schluss vergangenes 1. Folgejahr 2. Folgejahr 3. Folgejahr 4. Folgejahr vor nach vor nach vor nach vor nach Kontenart gleichsjahr TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro Steuern und ähnliche Abgaben 1 60 darunter: Grundsteuer A und B 6011, 6012 Gewerbesteuer 6013 Ausgleichsleistungen 605 Zuwendungen und Umlagen für laufende Verwaltungstätigkeit 2 61 darunter: allgemeine Schlüsselzuweisungen 6111 investive Schlüsselzuweisungen für Instandsetzungen 6112 Sonstige allgemeine Zuweisungen und Zuweisungen für laufende 613, 614 Zwecke allgemeine Umlagen 618 Aufgabenbezogene Leistungsbeteiligungen 619 Sonstige Transfereinzahlungen 3 62 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 4 63 Privatrechtliche Leistungsentgelte 5 641, 642, 646 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6 648 Zinsen und ähnliche Einzahlungen 7 66 Sonstige Einzahlungen laufende Verwaltungstätigkeit 8 65 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 9 Summe 1 bis 8

Antrag der Gemeinde esabschluss vor- esab- laut mittelfristiger Finanzplanung Haushaltsplan/ Konsolidierung Kontengruppeplan Aus- Haushalts- Nr. Antrag des Landkreises vergangenes schluss vergangenes 1. Folgejahr 2. Folgejahr 3. Folgejahr 4. Folgejahr vor nach vor nach vor nach vor nach Kontenart gleichsjahr TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro Personalauszahlungen 10 70 Versorgungsauszahlungen 11 71 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 12 72 Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen 13 75 darunter: Zinsauszahlungen 751 Zuwendungen, Umlagen und sonstige Transferauszahlungen 14 73 darunter: Kreisumlage 73721 Finanzausgleichsumlage 73722 sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 15 74 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 16 Summe 10 bis 15 Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit 17 Saldo 9./. 16 Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 18 681 darunter: investive Schlüsselzuweisungen 68111 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten 19 688 Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen Vermögensgegenständen 20 6831 Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden und sonstigen unbeweglichen 21 682 Vermögensgegenständen Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem Sachanlagevermögen 22 6832

Antrag der Gemeinde esabschluss vor- esab- laut mittelfristiger Finanzplanung Haushaltsplan/ Konsolidierung Kontengruppeplan Aus- Haushalts- Nr. Antrag des Landkreises vergangenes schluss vergangenes 1. Folgejahr 2. Folgejahr 3. Folgejahr 4. Folgejahr vor nach vor nach vor nach vor nach Kontenart gleichsjahr TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagevermögen und Wertpapieren des Umlaufvermögens Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit Einzahlungen für Investitionstätigkeit 23 684 24 685 25 Summe 18 bis 24 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 26 7831 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen 27 782 Auszahlungen für Baumaßnahmen 28 785 Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen 29 7832 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen und Wertpapieren 30 784 des Umlaufvermögens Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen 31 781 Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 32 789 Auszahlungen für Investitionstätigkeit 26 bis Summe 33 32 Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit Finanzierungsmittelüberschuss/-fehlbedarf 34 35 Saldo 25./. 33 Summe 17 + 34

Antrag der Gemeinde esabschluss vor- esab- laut mittelfristiger Finanzplanung Haushaltsplan/ Konsolidierung Kontengruppeplan Aus- Haushalts- Nr. Antrag des Landkreises vergangenes schluss vergangenes 1. Folgejahr 2. Folgejahr 3. Folgejahr 4. Folgejahr vor nach vor nach vor nach vor nach Kontenart gleichsjahr TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und diesen wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften für Investitionen nachrichtlich: Einzahlungen im Rahmen von Umschuldungen Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und diesen wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften für Investitionen nachrichtlich: Auszahlungen im Rahmen von Umschuldungen Auszahlungen für außerordentliche Tilgung Zahlungsmittelsaldo aus Finanzierungstätigkeit 36 691, 692 37 791, 792 38 Saldo 36./. 37 Änderung des Finanzmittelbestandes im Haushaltsjahr Einzahlungen aus der Rückzahlung von Geldanlagen, aus Darlehensrückflüssen und aus Liquiditätskrediten darunter: Einzahlungen aus Liquiditätskrediten 1 Auszahlungen für Geldanlagen, für die Gewährung von Darlehen und die Tilgung von Liquiditätskrediten darunter: Auszahlungen zur Tilgung von Liquiditätskrediten 2 39 40 41 Summe 35 + 38 686, 693, 694, 695 693 786, 793, 794, 795 793

Antrag der Gemeinde esabschluss vor- esab- laut mittelfristiger Finanzplanung Haushaltsplan/ Konsolidierung Kontengruppeplan Aus- Haushalts- Nr. Antrag des Landkreises vergangenes schluss vergangenes 1. Folgejahr 2. Folgejahr 3. Folgejahr 4. Folgejahr vor nach vor nach vor nach vor nach Kontenart gleichsjahr TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro TEuro Entnahme aus der Liquiditätsreserve 42 Zuführung an Liquiditätsreserve 43 Überschuss/Bedarf an Zahlungsmitteln im Haushaltsjahr 44 Saldo (39 + 40 + 42)./. (41 + 43) voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln zu Beginn des Haushaltsjahres (ohne Liquiditätskredite und Kontokorrentverbindlichkeiten) 3 voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres 45 46 Summe 39 + 40 + 41 + 45 1 erfasst nicht Kontokorrentkredite, denn sie sind nicht mit tatsächlichen Einzahlungen verbunden (hier wird lediglich eine Kontoüberziehung geduldet); erfasst werden hier nur Festbetragskassenkredite, bei denen die Gemeinde tatsächlich Geld erhält, die also mit einer Einzahlung in die Gemeindekasse verbunden sind 2 erfasst nicht die Zurückführung von Kontokorrentkreditinanspruchnahmen, da damit keine tatsächlichen Auszahlungen verbunden sind 3 bei der Ermittlung des Zahlungsmittelbestandes bleiben Fremdmittel, unberücksichtigt

Anlage 1b (zu Ziffer I Buchstabe A Nummer 4 und Ziffer II Nummer 4) Zum Antrag der/des Gemeinde/Landkreises vom Übersicht zu den vorhandenen Sonderposten und gebildeten Rückstellungen gemäß 40 und 41 der VwV Kommunale Haushaltswirtschaft-Doppik (in Euro): Haushaltsjahr: Position Bestand zum 1. Januar des Haushaltsjahres geplante Auflösung/Inanspruchnahme im Haushaltsjahr voraussichtlicher Bestand zum 31. Dezember des Haushaltsjahres Zweck der Auflösung/Inanspruchnahme Bestand an Sonderposten davon: investive Schlüsselzuweisung Bestand an Rückstellungen davon:

Anlage 1c (zu Ziffer I Buchstabe A Nummer 4 und Ziffer II Nummer 4) Zum Antrag der/des Gemeinde/Landkreises vom Übersicht zum Schuldenstand (in Euro): Haushaltsjahr: Position Bestand zum 1. Januar des Haushaltsjahres genehmigte Kreditaufnahme im Haushaltsjahr geplante Tilgung im Haushaltsjahr voraussichtlicher Bestand zum 31. Dezember des Haushaltsjahres Zweck der Kreditaufnahme Schulden am Kreditmarkt Sonstige Kreditschulden 1 kreditähnliche Rechtsgeschäfte Bürgschaften Kassenkredit genehmigt/genehmigungsfrei Inanspruchnahme zum Antragsstichtag 1 bitte aufgliedern

Anlage 1d (zu Ziffer I Buchstabe A Nummer 4 und Ziffer II Nummer 4) Zum Antrag der/des Gemeinde/Landkreises vom Zusammengefasste Übersicht zum Anlagevermögen 1 : Stichtag: Position Anlagevermögen in Euro zur pflichtigen Aufgabenerfüllung benötigt 1 Zu den Vermögenswerten gehören neben beweglichem und unbeweglichem Vermögen auch Aktien, Fonds sowie andere Formen der Vermögensbildung und Beteiligungen. Für bewegliches und unbewegliches Sachanlagevermögen genügt eine zusammengefasste Auflistung.

Anlage 1e (zu Ziffer I Buchstabe A Nummer 4 und Ziffer II Nummer 4) Zum Antrag der/des Gemeinde/Landkreises vom Übersicht zu Gebühren, Beiträgen und Entgelten für das Haushaltsjahr. Position Aufwendungen des vergangenen es in Euro Bemessungsgrundlage mögliche(s) Gebühr/Entgelt in Euro tatsächliche(s) Gebühr/Entgelt in Euro Trägerschaft der Kindertageseinrichtung: Einrichtungsart Kinderkrippe durchschnittliche Kinderzahl unter Berücksichtigung der Betreuungszeit ( 12 Absatz 2 des Gesetzes über Kindertageseinrichtungen) im Haushaltsjahr Pädagogische Fachkräfte Soll gemäß 12 Absatz 2 des Gesetzes Ist über Kindertageseinrichtungen Abweichung Kindergarten Hort Leitung der Kita entfällt Finanzierung der Kindertageseinrichtung: Einrichtungsart Kinderkrippe Kindergarten Hort Betriebskosten gemäß 14 Absatz 2 des Gesetzes über Kindertageseinrichtungen davon Gemeindeanteil einschließlich Landeszuschuss davon Elternbeiträge Ist gemäß 15 Absatz 2 des Gesetzes über Kinderta- Ist geseinrichtungen Euro Prozent Euro davon Eigenanteil des Trägers

Anlage 2 (zu Ziffer III Nummer 4) Über die Rechtsaufsichtsbehörde die Bewilligungsbehörde (Anschrift) Ort, den Fernsprecher Aktenzeichen Antrag auf Gewährung einer Bedarfszuweisung zur Förderung eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses gemäß 22 Absatz 2 Nummer 4 des Sächsischen Finanzausgleichsgesetzes I. Antragsteller Name, Bezeichnung Anschrift (Straße, PLZ, Ort, Landkreis) Auskunft erteilt (Name, Telefonnummer, E-Mail Adresse) Gemeindeschlüssel: 14 Einwohnerzahl gemäß 30 des Finanzausgleichsgesetzes Bankverbindung Bank: IBAN: BIC: II. Höhe der beantragten Zuweisung: Euro III. Begründung des Antrages (gegebenenfalls auf gesondertem Blatt)

IV. Erklärung des Antragstellers a) Die in diesem Antrag einschließlich Antragsunterlagen gemachten Angaben sind vollständig und richtig. b) Der Antragsteller hat betroffene Personen auf die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten hingewiesen und sichergestellt, dass die im Antrag aufgeführten personenbezogenen Daten an die Bewilligungsbehörde weitergegeben und von dieser für das Auszahlungsverfahren der Landeszuweisung verarbeitet werden dürfen. V. Anlagen Urkunde über den freiwilligen Gemeindezusammenschluss Gründungsdokument der neuen Gebietskörperschaft (beglaubigte Abschrift) Entwurf des Haushaltsplanes der neuen Einheitsgemeinde oder Haushaltsplan und esrechnung der einzugemeindenden Gemeinde Ort, Datum, Siegel, Unterschrift

Anlage 3 (zu Ziffer VI Nummer 4 Buchstabe a) Über die Rechtsaufsichtsbehörde und die Landesdirektion Sachsen an das Sächsische Staatsministerium der Finanzen Ort, den Carolaplatz 1 Fernsprecher 01097 Dresden Aktenzeichen Antrag auf Gewährung einer Bedarfszuweisung Zuweisungen für Projekte zum Abbau besonderer regionaler Strukturdefizite gemäß 22 Absatz 2 Nummer 10 des Sächsischen Finanzausgleichsgesetzes I. Antragsteller Name, Bezeichnung Anschrift (Straße, PLZ, Ort, Landkreis) Auskunft erteilt (Name, Telefonnummer, E-Mail Adresse) Gemeindeschlüssel: 14 Einwohnerzahl gemäß 30 des Finanzausgleichsgesetzes Bankverbindung Bank: IBAN: BIC: II. Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage im Haushalt des es, auf das sich der Antrag bezieht Aufgestellt auf Grund des Haushaltsplanes. des Nachtragshaushaltsplanes. des esabschlusses. am.

a) Allgemeine Kennziffern 1. Anzahl der Stellen in: der Kernverwaltung den nachgeordneten Einrichtungen Anzahl je 1 000 Einwohner 2. Schuldenstand der Gebietskörperschaft zum a) Antragsstichtag (ohne Kassenkredite) b) Kassenkredite zum Antragsstichtag c) Bürgschaften/Garantien TEuro Euro/Einwohner b) Angaben zur Haushaltsstruktur 1. Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Nummer 17 2. Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit Nummer 34 3. Finanzierungsmittelfehlbedarf/-überschuss Saldo 1. + 2. 4. Zahlungsmittelsaldo aus Finanzierungstätigkeit Nummer 38 5. Änderung Finanzmittelbestand im Haushaltsjahr Saldo 3. + 4. 6. Überschuss/Bedarf an Zahlungsmitteln im Haushaltsjahr Nummer 44 7. voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres Nummer 46 Laut Haushaltsplan TEuro nach dem Projekt gemäß Ziffer V TEuro

III. Strukturdefizite Benennung des regionalen Strukturdefizits eigene Kennziffer Kennziffer im Durchschnitt vergleichbarer Gebietskörperschaften im Freistaat Sachsen zum Beispiel Arbeitslosenquote 9,20 % 5,00 % IV. Angaben zu den positiven Auswirkungen auf den Haushalt: 1. Minderungen des Aufwandes im Ausgleichsjahr und mittelfristigen Planungszeitraum in Höhe von: Euro 2. Erhöhungen der Erträge im Ausgleichsjahr und mittelfristigen Planungszeitraum in Höhe von: Euro 3. sonstige Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung: Euro V. Höhe der beantragten Zuweisung: Euro VI. Begründung des Antrages gemäß den Zuweisungsvoraussetzungen nach Ziffer VI Nummer 2 VII. Sonstige Erläuterungen VIII. Erklärung des Antragstellers a) Die in diesem Antrag (einschließlich Antragsunterlagen) gemachten Angaben sind vollständig und richtig. b) Der Antragsteller hat betroffene Personen auf die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten hingewiesen und sichergestellt, dass die im Antrag aufgeführten personenbezogenen Daten an die Bewilligungsbehörde weitergegeben und von dieser für das Auszahlungsverfahren der Landeszuweisung verarbeitet werden dürfen. Ort, Datum, Siegel, Unterschrift