Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche

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Transkript:

Astrid Riedener Nussbaum Maja Storch Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche Ein Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell n der Arbeitsblätter

Mein Thema Dieses Thema will ich bearbeiten: In der folgenden Situation tritt die unerwünschte Verhaltensweise auf: Arbeitsblatt 1

Wie will ich gerne sein? Wunschelement Eigene Ideen Ideenkorb der Ideenspender/-innen Arbeitsblatt 2

Ich unterziehe meine Lieblingsideen einer Gefühlsbilanz Überprüfe deinen Ideenkorb anhand der Gefühlsbilanz. Es bestehen nur die Begriffe/Lieblingsideen, welche die 0 /+70-Regel erfüllen! +70 0...................................................................................................... Arbeitsblatt 3

Mein Wunsch: So will ich sein! Ich will sein wie ein/eine Arbeitsblatt 4

Mein Motto-Ziel in Form bringen Beachte die 3 Kernkriterien: n Annäherungsziel n 100% unter deiner eigenen Kontrolle n Gefühlsbilanz mindestens 0/+70 Mein Entwurf:................ Mein Motto-Ziel 1. Fassung:................ Mein Motto-Ziel 2. Fassung:................ Mein Motto-Ziel endgültige Fassung (für heute):........................................................ Arbeitsblatt 5

Motto-Ziele handlungswirksam formulieren Erinnere dich nochmals an dein Wunschelemente und an dein Thema. Für diese Phase gilt grundsätzlich, dass deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Alles ist möglich, du hast sämtliche Möglichkeiten, dir deine Zeit zu er schaffen. Du darfst wünschen wie an Geburtstag und Weihnachten zusammen. Pack ruhig auch Gegensätzliches oder Widersprüchliches in deine Motto-Zielformulierung, wenn es für dich so stimmt. Ist dein Wunschzettel zu lang, dann such dir Symbole! Neben den 3 Kernkriterien n positiv resp. als Annäherungsziel formuliert n 100% unter deiner eigenen Kontrolle n motivierend, inspirierend, positiver somatischer Marker gilt es auch folgende Punkte zu beachten: n Formuliere positiv (Ich bin mutig statt Ich bin nicht mehr ängstlich). n Formuliere Ist-Zustände (Ich bin mutig statt Ich will mutiger werden, statt Ich wünsche mir mehr Mut, statt Ich sollte mutiger werden). n Formuliere dein Motto-Ziel in deiner Muttersprache! Motto-Ziele mit Hilfe des somatischen Markers/der Gefühlsbilanz überprüfen n Wenn ich mir vorstelle, ich hätte mein Motto-Ziel erreicht, gefalle ich mir dann? n Fühle ich mich gut mit meiner Motto-Zielformulierung? n Ist mein Motto-Ziel für mich motivierend? Macht es mir Spaß? n Ist mein Motto-Ziel für mich inspirierend? Bereichert es mein Leben? n Freue ich mich drauf, mein Motto-Ziel in Handlung umzusetzen? Arbeitsblatt 6

Mein persönlicher Resourcenpool Krafttraining für mein Gehirn Mein Motto-Ziel: Meine Erinnerungshilfen: Menschen, die mich unterstützen: Mein Wenn-Dann-Plan: Meine Wunschelemente: Mein Wunschkörper: Meine Ressourcen-Tankstelle: Arbeitsblatt 7

Mein Wunsch wird Wirklichkeit Mein selbstbestimmtes Gehirn Selten benutzte Nervenbahnen Oft benutzte Nervenbahnen Arbeitsblatt 8

Erinnerungshilfen Musik:...... Kleidung:.. Gegenstand:.......................................... Pflanze:.... Tier:......... Anderes:... Arbeitsblatt 9

Mein Wunschkörper Arbeitsblatt 10

Meine Mini-Bewegung Arbeitsblatt 11

So bringe ich mich neu ins Spiel! Drehbuch von.......... fürs Rollenspiel Ort:......... Zeit:......... Beteiligte Personen:................................. Situation:.. Einsatz von: n Motto-Ziel n Krafttrainings-Elemente (mobile und stationäre) n Wunschkörper/Minibewegung n Ressourcen-Tankstelle n Hilfreiche Menschen Ablauf:..... Arbeitsblatt 12

Elchtest Mein Haupthindernis meine Elche: Meine Gegenmaßnahmen meine Wenn-Dann-Pläne: Arbeitsblatt 13

Mein Weg im Kurs Mein Start meine Wunschelemente: Mein Weg mein Motto-Ziel: Meine wichtigsten Ressourcen: Da stehe ich jetzt mein selbstgemaltes Ressourcenbild: Arbeitsblatt 14

Mein Sicherungssystem mein Buddy So sichere ich selbst die Umsetzung meines Motto-Ziels: Vereinbarung So unterstützt mich mein Buddy dabei:.......................................................................................... Arbeitsblatt 15a

Gesprächsleitfaden für die Buddy-Arbeit Vereinbarung: Wie lautete die Vereinbarung, die ich mit meinem Buddy in der letzten ZRM-Trainingsphase getroffen habe? Ziel: Stimmt mein Motto-Ziel noch? Oder muss ich es eventuell anpassen? Wie müsste es neu lauten? Ressourcen: Welche Ressourcen setze ich noch ein? Hat sich etwas verändert, möchte ich darum andere, neue Ressourcen einsetzen? Wie genau und wann möchte ich diese einsetzen? Taten: Handle ich so, wie ich es mir im Kurs vorgenommen habe? Kann ich mein Ziel in Taten umsetzen? Arbeitsblatt 15b

Mein Ideenkorb Arbeitsblatt

Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM Liebe Eltern, möglicherweise sind Ihnen bei ihrer Tochter/ihrem Sohn in letzter Zeit einige Veränderungen in ihrer/seiner Verhaltensweise aufgefallen: n Regeln und Abmachungen, die früher selbstverständlich waren, werden seit Neuestem in Frage gestellt oder gleich ganz ignoriert. n Die Kommunikationsbereitschaft ihres Kindes tendiert Richtung Null. n Blitzschnelle, unerklärliche Stimmungsumschwünge sind Alltag. Seien Sie beruhigt, aus wissenschaftlicher Sicht ist das alles völlig in Ordnung. Ihr Kind entwickelt sich vermutlich normal, denn das Gehirn und die Psyche ihres Zöglings befinden sich derzeit in einer Umbauphase. Altes und Bewährtes wird in Frage gestellt und Neues, sei es in den Augen von Erwachsenen auch noch so unsinnig und nutzlos, muss ausprobiert werden. Da aber diese Umbauphase nicht nur Sie, sondern auch ihr heranwachsendes Kind verunsichern kann, ist es hilfreich für ihr Kind herauszufinden, wo seine Stärken liegen, welche Standpunkte ihm wichtig sind und wie und auf welche Art und Weise es sich zu seiner Umgebung, seinen Freunden, seiner Familie, den Lehrern, in Beziehung setzen kann. Mit dem ZRM für Jugendliche wurde für die Universität Zürich ein Selbstmanagement- Training entwickelt, mit dem Jugendlichen eine Möglichkeit an die Hand gegeben wird, auf spielerische und motivierende Art ihre individuelle Persönlichkeit mit all ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten zu erforschen, sich klare Ziele zu formulieren und im Alltag realistisch umzusetzen. Dabei unterstützen sich die Klassenkameraden gegenseitig, so lernt ihr Kind Hilfe zu geben und Hilfe anzunehmen. Die Jugendlichen werden zu SelbstexpertInnen, die später auch als Erwachsene in der Lage sind, Veränderungen in ihrem Leben mit ihren persön lichen Werten abzugleichen, zu modifizieren und konstruktiv in ihre Persönlichkeit zu integrieren. Die Kursdaten......... Follow-up-Kurs......... Herr/Frau....................... wird den Kurs begleiten und bei Gruppenarbeiten assistieren. Weitere Informationen über ZRM unter www.zrm.ch

Liebe Teilnehmer/innen des ZRM Trainings, ihr werdet in den nächsten Tagen eine Methode erlernen, wie ihr eure Handlungen ziel gerichtet steuern könnt. Automatisches Reagieren wird durch gewünschtes Handeln ersetzt. Wir können die gemeinsame Zeit optimal nutzen, wenn ihr schon vor dem Training damit beginnt, eine Art Logbuch zu führen. Eure Aufzeichnungen müssen nicht ausführlich sein, ein paar Notizen genügen. Wichtig ist nur, dass euch eure Notizen im Training dann als Erinnerungshilfen dienen können. Die Notizen sollten enthalten: n Situationen, in denen ihr euch auf eine Art und Weise verhalten habt, die euch selbst missfallen hat. n Die Gefühlslage, die durch diese Situation in euch ausgelöst wurde. n Eine Einschätzung der Stärke dieses Gefühls auf einer Skala von 0% bis 100% n Eure Handlungswünsche, die ihr für euer Selbstmanagement gerne erarbeiten würdet. Beispiel: 01.03.04/ 10 Uhr: Mein Schwarm hat mich angesprochen und ich habe nur gestottert und bin rot geworden. Gefühl: Schüchternheit Stärke: 95% Handlungsalternative: Ruhig und gelassen plaudern können 02.03.04/ 13 Uhr: Auf dem Heimweg von 3 älteren Schülern geärgert worden. Gefühl: Wut Stärke: 80% Handlungsalternative: Cool bleiben Am meisten nützt dieses Logbuch, wenn ihr euch eure Notizen täglich macht. Im Training habt ihr dann eine Vielzahl von Situationen zur Verfügung, die aus euerm Alltag stammen schulisch wie privat. Am Beispiel von einer Situation, die ihr im Training individuell auswählen könnt, erlernt ihr dann die Selbstmanagementmethode nach dem Zürcher Ressourcen Modell. Die verbleibenden Situationen könnt ihr später für euch alleine oder zu zweit mit einer Freundin oder einem Freund bearbeiten. Anbei eine eines möglichen Logbuches, wobei eurer Phantasie bei Ausgestaltung eures persönlichen Logbuches keine Grenzen gesetzt sind. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Tage!

Logbuch von.......................................... Situation:.... Gefühl:...... Stärke: 0% 100% Handlungswunsch:.................................... Situation:.... Gefühl:...... Stärke: 0% 100% Handlungswunsch:.................................... Situation:.... Gefühl:...... Stärke: 0% 100% Handlungswunsch:.................................... Situation:.... Gefühl:...... Stärke: 0% 100% Handlungswunsch:....................................

Logbuch von.......................................... Situationstyp: A B C Kurzbeschreibung der Situation:.............................. Schwierigkeitsgrad: Meine Reaktion war von mir kontrollierbar: Zufriedenheit mit dem Ergebnis: 0% 50% 100% überhaupt nicht voll und ganz Situationstyp: A B C Kurzbeschreibung der Situation:.............................. Schwierigkeitsgrad: Meine Reaktion war von mir kontrollierbar: Zufriedenheit mit dem Ergebnis: 0% 50% 100% überhaupt nicht voll und ganz Situationstyp: A B C Kurzbeschreibung der Situation:.............................. Schwierigkeitsgrad: Meine Reaktion war von mir kontrollierbar: Zufriedenheit mit dem Ergebnis: 0% 50% 100% überhaupt nicht voll und ganz