Lebensmittelnahversorgung im ländlichen Raum unter geänderten Rahmenbedingungen

Ähnliche Dokumente
Kaufkraftstudie 1996


Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Schriften zu Familienunternehmen Band 9. Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen

Die Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln

Forschen und Wissen - Wirtschaftswissenschaften. Thilo Edinger. Cafeteria-Systeme

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation

Motivation im Betrieb

Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Kundensegmentierung am Point of Sale

Vorwort der Herausgeberin... I. Inhaltsverzeichnis... V. Abbildungsverzeichnis:... X. Tabellenverzeichnis:... XIII. Abkürzungsverzeichnis:...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XX. Variablen- und Symbolverzeichnis...

Modellgestützte strategische Planung von Produktionssystemen in der Automobilindustrie

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie

Die Segmentberichterstattung Anforderungen nach DRS 3 im internationalen Vergleich

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

Inga Langenhorst. Shop-Logistik in der Bekleidungswirtschaft

Organisatorische Gestaltung in der Post Merger Integration

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:

Analyse der Vorteilhaftigkeit. Leasing und kreditfinanziertem. Michael Beigler. Eine Untersuchung unter Berücksichtigung. 4Ü Springer Gabler RESEARCH

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

Internationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV

Göttinger Wirtschaftsinformatik Herausgeber: J. Biethahnt L. M. Kolbe- M. Schumann

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis. XXVI

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII

Markenerfolg durch Brand Communities

Abkürzungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...XVII

Markt- und Unternehmensstrukturen. bei technischen Dienstleistungen. Wettbewerbs- und Kundenvorteile durch Service Engineering. 2U Springer Gabler

Internationales Beschwerdemanagement

Warengruppenanalyse mit POS-Scanningdaten

Factoring als Instrument des Risikomanagements im Projektgeschäft

Öffentlich-rechtliche Voraussetzungen der Vermittlertätigkeit 59

Inhaltsübersicht. Vorwort der Herausgeber (Barsch/Nolte) 1. Abschnitt I Rolle der Internen Revision in der Corporate Governance (Nolte) 5

Wagniskapital zur Gründung innovativer Unternehmen. Fundamental für wertschöpfendes Schweizer Wirtschaftswachstum

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis

Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand

Operatives Controlling in klassischen Immobilienmaklerunternehmungen

Marketingerfolgs faktoren im Facheinzelhandel

Inhaltsübersicht... V. Inhaltsverzeichnis... VI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten

Instrumente des Supply Chain Controlling

Private Banking in Deutschland

Entwicklung eines Konzeptes zur Spezifikation standardisierter Leistungsparameter im Rahmen einer industrialisierten Software-Bereitstellung

2 Einführung und Grundlagen 5

Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung

Verlagerung und Rückverlagerung ausländischer Produktionsaktivitäten nach Deutschland

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Business Process Outsourcing und Transaktionsbank

Christoph Pitschke. Die Finanzierung. gewerblicher Immobilien-Projektentwicklungen

Im Dorf einkaufen über das Internet: Das Modellprojekt Freiamt bringt s

-Kampagnen im Customer Relationship Management

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

FORD ST _ST_Range_V2_ MY.indd FC1-FC3 27/06/ :24:01

Die Auflösung von Aktienfonds

Inhaltsübersicht. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht... 13

Systemwechsel von der therapiebezogenen zur befundbezogenen Bezuschussung beim Zahnersatz

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im. Kontext der individuellen Nutzenmaximierung. - Darstellung anhand von Fallbeispielen -

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXIII. Zusammenfassung... XXIV

Inhalt. Ausdruck vom

Die Besteuerung von Personengesellschaften in den EU-Mitgliedstaaten und den USA

Entwicklungen und Perspektiven für den Regionalflughafen Hahn Untersuchungen der Marktsegmente Privat- und Geschäftsreiseverkehr

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG

Inhaltsverzeichnis W. Kohlhammer, Stuttgart

Lean Management in Krankenhäusern

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis...

Besteuerung ausländischer Investmentfondserträge

Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11:

Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung Motivation und Problemstellung...

Kostentransparenz in Versicherungsunternehmen durch Deckungsbeitragsrechnungen

Die Persistenz in der Performance europäisch diversifizierter Aktieninvestmentfonds

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking

Multi-Channel-Retailing und Kundenverhalten

Geschäftsmodelle der wissenschaftlichen Weiterbildung

Strategisches Studienmarketing zur. Begünstigung der Aufnahme eines Informatik-Studiums. Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung

Dienstleistungen im Bereich erneuerbare Energien

Möglichkeiten der Effizienzsteigerung. gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland

Projektmanagement in der Automobilindustrie

Public Private Partnerships und öffentliche Verschuldung

Anhangsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Einleitung 1

1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing 1 2. Aufbau der Arbeit 13

Die Unternehmensumwandlung

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Literaturverzeichnis. 1. Teil: Einleitung 1 1 Problemstellung und Ziel 1 2 Vorgehen und Aufbau 3 3 Abgrenzung 4

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Turnierspielplan 2014

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Patrick Bartsch. Verbesserung. der Patientensicherheit. im Krankenhaus

Transkript:

Lothar Benzel Lebensmittelnahversorgung im ländlichen Raum unter geänderten Rahmenbedingungen dargestellt am Beispiel von Einzelhandelsbetrieben im Landkreis Reutlingen Materialien zur Regionalentwicklung und Raumordnung Band 20 Herausgeber Prof. Dr. Gabi Troeger-Weiß Technische Universität Kaiserslautern 2006

Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht III Inhaltsverzeichnis IV 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit und untersuchungsleitende Fragestellungen 3 1.3 Vorgehensweise und Methodik der Untersuchung 4 2 Grundlagen zur Nahversorgung, Lebensmitteleinzelhandel und Lebensmittelhandwerk 6 2.1 Nahversorgung 6 2.2 Lebensmitteleinzelhandel 6 2.3 Lebensmittelhandwerk 11 2.4 Zwischenfazit 12 3 Aktuelle Rahmenbedingungen zur Lebensmittelnahversorgung 13 3.1 Aktuelle Rahmenbedingungen auf Nachfrageseite 13 3.2 Aktuelle Rahmenbedingungen auf Angebotsseite 42 3.3 Ausgewählte Modelle zur Sicherung der Nahversorgung im Überblick 56 3.4 Fazit : 64 4 Die Ausgangssituation im Untersuchungsraum 66 4.1 Der Mittelbereich Münsingen im Landkreis Reutlingen 66 4.2 Demographische Entwicklung im Untersuchungsraum 73 4.3 Ausstattung der Gemeinden mit Lebensmitteleinzelhandelsbetrieben 83 4.4 Nachfrageprofile in den Gemeinden 94 4.5 Handlungsfelder für eine Nahversorgungsstrategie 113 5 Entwicklung und Umsetzung geeigneter Lösungsstrategien im Untersuchungsraum 120 5.1 Strategie zur Lebensmittelnahversorgung 120 5.2 Übertragbarkeit der Strategie auf andere ländliche Räume 135 6 Fazit 137 Literaturverzeichnis Monographien Zeitschriften Zeitungen. XV Internet Sonstiges Gespräche Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Anhang XIII XVI XVIII XX XXI XXIV XXVI

Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis IM IV 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit und untersuchungsleitende Fragestellungen 3 1.3 Vorgehensweise und Methodik der Untersuchung 4 2 Grundlagen zur Nahversorgung, Lebensmitteleinzelhandel und Lebensmittelhandwerk 6 2.1 Nahversorgung 6 2.2 Lebensmitteleinzelhandel 6 2.2.1 Betriebsformen 7 2.2.1.1 Lebensmittelladen und Lebensmittel-SB-Laden 7 2.2.1.2 Lebensmittel-SB-Markt 8 2.2.1.3 Supermarkt 8 2.2.1.4 Discountmarkt 8 2.2.1.5 Verbrauchermarkt '. 9 2.2.1.6 SB-Warenhaus 9 2.2.1.7 Lebensmittelfachgeschäft 10 2.2.1.8 Spezialgeschäft 10 2.2.1.9 Spezialfachmarkt 11 2.2.2 Ökonomische Kenngrößen 11 2.3 Lebensmittelhandwerk 11 2.4 Zwischenfazit 12 3 Aktuelle Rahmenbedingungen zur Lebensmittelnahversorgung 13 3.1 Aktuelle Rahmenbedingungen auf Nachfrageseite 13 3.1.1 Demographische Entwicklung in ländlichen Räumen 13 3.1.1.1 Bestimmungsfaktoren der demographischen Entwicklung 13 3.1.1.2 Trends in der demographischen Entwicklung 15 3.1.1.3 Herausforderungen für die Gemeinden im ländlichen Raum aufgrund der demographischen Entwicklung ^ 24 3.1.2 Geändertes Konsumentenverhalten 27 3.1.2.1 Räumliches Verhalten beim Einkauf 27 3.1.2.2 Einkaufsverhalten nach Betriebsformen 28 3.1.2.3 Einkaufsverhalten nach Preislagen 31 3.1.2.4 Sortimentsgruppenbezogenes Nachfrageverhalten 34 3.1.2.5 Zwischenfazit 35 3.1.3 Mobilitätsverhalten : 35 3.1.3.1 Entwicklungen im Mobilitätsverhalten 35 3.1.3.2 Mobilitätsbenachteiligte Personen 39 3.1.3.3 Künftige Entwicklungen im Mobilitätsverhalten 41 3.1.3.4 Zwischenfazit 42 IV

3.2 Aktuelle Rahmenbedingungen auf Angebotsseite 42 3.2.1 Konzentrationstendenzen im Lebensmitteleinzelhandel 43 3.2.2 Ökonomische Erfordernisse der Betriebe 46 3.2.2.1 Die Standortwahl eines Einzelhandelsbetriebs 46 3.2.2.2 Optimierung interner Kostenfaktoren 48 3.2.2.3 Kosten und Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel 49 3.2.3 Einwirkungen von Infrastruktureinrichtungen auf den Lebensmitteleinzelhandel 52 3.2.3.1 Wirkung von Verkehrsinfrastruktur auf den Lebensmitteleinzelhandel 52 3.2.3.2 Wirkung von Freizeit-, Kultur- und Bildungsinfrastruktur auf den Lebensmitteleinzelhandel 53 3.2.4 Erfolgsfaktoren für Nahversorgungsgeschäfte 54 3.2.4.1 Betriebsinterne Erfolgsfaktoren 54 3.2.4.2 Externe Erfolgsfaktoren für Nahversorgungsgeschäfte 55 3.3 Ausgewählte Modelle zur Sicherung der Nahversorgung im Überblick 56 3.3.1 Verschiedene Betreiber- und Rechtsformen 56 3.3.1.1 Private Betriebsführung 56 3.3.1.2 Genossenschaft 57 3.3.1.3 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 57 3.3.1.4 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 58 3.3.2 Kleinflächenkonzepte regionaler Großhandelsunternehmen 59 3.3.2.1 Ihr Kaufmann" 59 3.3.2.2 Um'sEck" 60 3.3.3 Kooperationsmodelle 61 3.3.3.1 Komm-In" 61 3.3.3.2 Ladengemeinschaft 61 3.3.3.3 Gast-Kauf-Haus" 62 3.3.4 Hofläden als Nahversorger 62 3.3.5 Mobile Nahversorgung 62 3.3.6 Weitere Modelle zur Verbesserung der Nahversorgung 63 3.3.6.1 Fahrdienste 63 3.3.6.2 Lieferdienste 64 3.4 Fazit 64 4 Die Ausgangssituation im Untersuchungsraum 66 4.1 Der Mittelbereich Münsingen im Landkreis Reutlingen 66 4.1.1 Räumliche Einordnung und Raumstruktur 66 4.1.2 Verkehrliche Einordnung.-. 70 4.1.3 Wirtschaftsstruktur 72 4.2 Demographische Entwicklung im Untersuchungsraum 73 4.2.1 Stadt Münsingen 74 4.2.2 Gemeinde Engstingen 75 4.2.3 Gemeinde Gomadingen 76 4.2.4 Stadt Hayingen 77 4.2.5 Gemeinde Hohenstein 78 4.2.6 Gemeinde Mehrstetten 79 4.2.7 Gemeinde Pfronstetten 79 4.2.8 Gemeinde St. Johann 80 4.2.9 Stadt Trochtelfingen 81 4.2.10 Gemeinde Zwiefalten 82 V

4.3 Ausstattung der Gemeinden mit Lebensmitteleinzelhandelsbetrieben 83 4.3.1 Stadt Münsingen 83 4.3.2 Gemeinde Engstingen 86 4.3.3 Gemeinde Gomadingen 86 4.3.4 Stadt Hayingen 88 4.3.5 Gemeinde Hohenstein 89 4.3.6 Gemeinde Mehrstetten 89 4.3.7 Gemeinde Pfronstetten 90 4.3.8 Gemeinde St. Johann 91 4.3.9 Stadt Trochtelfingen 92 4.3.10 Gemeinde Zwiefalten 93 4.4 Nachfrageprofile in den Gemeinden 94 4.4.1 Haushaltsbefragung in der Stadt Hayingen und der Gemeinde Pfronstetten... 94 4.4.1.1 Strukturelle Merkmale der befragten Haushalte 95 4.4.1.2 Einkaufsverhalten der befragten Haushalte im Lebensmittelsektor vor Ort.. 98 4.4.1.3 Einkaufsverhalten der befragten Haushalte im Lebensmittelsektor in anderen Orten 102 4.4.1.4 Einschätzung der Versorgungssituation aus der Sicht nicht motorisierter Haushalte 107 4.4.2 Schlüsse über das Verbraucherverhalten in den anderen Gemeinden 109 4.4.2.1 Stadt Münsingen 109 4.4.2.2 Gemeinde Engstingen 110 4.4.2.3 Gemeinde Gomadingen 110 4.4.2.4 Gemeinde Hohenstein 111 4.4.2.5 Gemeinde Mehrstetten 111 4.4.2.6 Gemeinde St. Johann 111 4.4.2.7 Stadt Trochtelfingen 112 4.4.2.8 Gemeinde Zwiefalten 113 4.5 Handlungsfelder für eine Nahversorgungsstrategie 113 4.5.1 Stadt Münsingen 114 4.5.2 Gemeinde Engstingen 115 4.5.3 Gemeinde Gomadingen 115 4.5.4 Stadt Hayingen 116 4.5.5 Gemeinde Hohenstein 116 4.5.6 Gemeinde Mehrstetten 117 4.5.7 Gemeinde Pfronstetten 117 4.5.8 Gemeindest. Johann 118 4.5.9 Stadt Trochtelfingen 118 4.5.10 Gemeinde Zwiefalten 119 VI

5 Entwicklung und Umsetzung geeigneter Lösungsstrategien im Untersuchungsraum 120 5.1 Strategie zur Lebensmittelnahversorgung 120 5.1.1 Maßnahmen auf Angebotsseite 120 5.1.1.1 Stadt Münsingen 121 5.1.1.2 Gemeinde Engstingen 123 5.1.1.3 Gemeinde Gomadingen 123 5.1.1.4 Stadt Hayingen 124 5.1.1.5 Gemeinde Hohenstein 125 5.1.1.6 Gemeinde Mehrstetten 125 5.1.1.7 Gemeinde Pfronstetten 125 5.1.1.8 Gemeinde St. Johann 126 5.1.1.9 Stadt Trochtelfingen 127 5.1.1.10 Gemeinde Zwiefalten 128 5.1.2 Standortpolitik der Gemeinden 128 5.1.2.1 Stadt Münsingen 130 5.1.2.2 Gemeinde Engstingen 130 5.1.2.3 Gemeinde Gomadingen 131 5.1.2.4 Stadt Hayingen 131 5.1.2.5 Gemeinde Hohenstein 131 5.1.2.6 Gemeinde Mehrstetten 132 5.1.2.7 Gemeinde Pfronstetten 132 5.1.2.8 Gemeinde St. Johann 132 5.1.2.9 Stadt Trochtelfingen 133 5.1.2.10 Gemeinde Zwiefalten 133 5.1.3 Flankierende Maßnahmen zur Standortattraktivität 133 5.2 Übertragbarkeit der Strategie auf andere ländliche Räume 135 6 Fazit 137 Literaturverzeichnis Monographien Zeitschriften XIII Zeitungen XV Internet XVI ' Sonstiges XVIII [Gespräche I Abbildungsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis (Anhang XX XXI XXIV XXVI VII