MARKTKOMPASS 8. JANUAR 2018 ZUSAMMENFASSUNG ZINSEN WELTWEIT AM WENDEPUNKT

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Transkript:

MARKTKOMPASS 8. JANUAR 2018 ZUSAMMENFASSUNG Marktkompass Empfehlungen & aktuelle Meldungen Anlageklassen: Aktien & Anleihen Anlageklassen: Währungen & Sonstiges 1 2 3 4 ZINSEN WELTWEIT AM WENDEPUNKT Möglicherweise sind die Zinssätze weltweit an einem Wendepunkt angelangt, was bedeuten würde, dass die Zeit der ultralockeren Geldpolitik allerorts endlich Früchte getragen hat. 2017 sind die Konjunkturindikatoren überall gestiegen, insbesondere im Euroraum, aber nicht nur dort: Dieser Aufwärtstrend war in ganz unterschiedlichen Volkswirtschaften zu beobachten, was ebenso beeindruckte wie dessen Stärke. Das weltwirtschaftliche Wachstum beschleunigt sich und es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Zinssätze als Reaktion darauf weiter steigen werden. Dieser Prozess wurde im vergangenen Jahr bereits angestoßen viele der großen Zentralbanken haben mit der Abkehr von ihrer lockeren Geldpolitik begonnen. Die US-Notenbank hob die Zinssätze 2017 drei Mal an und zum ersten Mal folgten die Bank of England und die Bank of Canada ihrem Beispiel. Auch die Europäische Zentralbank gab Drosselungspläne bekannt und auch die chinesische Notenbank schlägt einen strafferen geldpolitischen Kurs ein. Die Märkte haben gelassen darauf reagiert. Die Zinsschritte wurden mit ausreichend Vorlauf angekündigt und die Zentralbanken haben betont, dass der Prozess allmählich vonstattengehen werde, weil kein Inflationsdruck vorhanden sei und eine unerwünschte Währungsabwertung vermieden werden solle. Wir gehen nicht davon aus, dass dieser Trend eine große Bedrohung für die weltweiten Aktienmärkte darstellen wird, aber das Risikoprofil von Anleihen verschlechtert sich dadurch. Wir sind aufgrund des Drucks auf die Zinsaufschläge besonders vorsichtig bei Unternehmensanleihen, die wir untergewichten. Robert Greil Chefstratege Merck Finck Privatbankiers AG 1

EMPFEHLUNGEN & AKTUELLE MELDUNGEN 8. JANUAR 2018 EMPFEHLUNGEN AKTUELLE ENTWICKLUNGEN Die US-Aktienmärkte haben sich weiter dynamisch entwickelt und die anderen großen Märkte überholt auch Japan, dessen Aktienmarkt in der zweiten Jahreshälfte eine starke Belebung erfuhr. Dass die Steuerreform der Republikaner verabschiedet wurde, ist ein entscheidender Faktor. Abgesehen von den erwarteten direkten Auswirkungen auf das Wachstum in den USA scheint das Steuerpaket das Vertrauen der Anleger in die Fähigkeit der Trump-Regierung, die US-Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, wiedergeherstellt zu haben. Die letzte Leitzinsanhebung der US-Notenbank, bei der das obere Ende der Spanne von 1,25 % auf 1,5 % angehoben wurde, hat die Begeisterung für US-Aktien nicht gedämpft. Die Anhebung scheint keine Reaktion auf Inflationsängste zu sein. Vielmehr ergreift die Fed Vorkehrungen für ein stärkeres Konjunkturwachstum, um zu verhindern, dass der schon sehr ordentliche wirtschaftliche Aufschwung überhitzt. Dem liegen folgende Überlegungen zugrunde: Mit historisch gesehen normaleren Zinssätzen haben die USA eine größere Chance, eine Inflations-, Kredit- oder Vermögensblase zu verhindern, die dazu führen könnte, dass der Konjunkturzyklus wieder auf Anfang gesetzt wird. Dass der Konjunkturhöhepunkt noch nicht erreicht ist, kommt der Stärke der Märkte in den USA und anderen Ländern zugute. Aktien aus dem Euroraum hatten es trotz positiver Konjunkturdaten schwerer. Teilweise ist das sicherlich auf die Stärke des Euro zurückzuführen, der 2017 gegenüber dem US- Dollar um fast 15 % zulegte. Außerdem spiegelt sich darin das Näherrücken der Parlamentswahlen in Italien wider (4. März 2018), mit denen eine Reihe von Risiken für den Euroraum verbunden sind: die Möglichkeit einer populistischen Mehrheit oder eines Parlaments ohne klare Mehrheitsverhältnisse und keine richtige Führung für ein Land, das dringend weiter reformiert werden muss und mit als schwächstes Glied im Euroraum angesehen wird. 2

ANLAGEKLASSEN: AKTIEN & ANLEIHEN 8. JANUAR 2018 AKTIEN Japan und die USA lagen im Dezember ganz vorne, was die anhaltende Stärke der weltweiten Aktienmärkte anbelangt. Sie haben einige interessante Gemeinsamkeiten, insbesondere den Stellenwert der Politik. Beide Märkte werden durch Regierungen getragen, die auf Wachstum ausgerichtet sind und deren Glaubwürdigkeit in den letzten Monaten zugenommen hat Trump aufgrund seiner erfolgreichen Steuerreform beim Kongress, und Abe dank seines Wahlsiegs, der mit einer Fortsetzung der stark expansiven Regierungspolitik einhergeht. Im Gegensatz dazu werden die europäischen Märkte weiter durch politische Unsicherheit belastet: Dazu gehören die ungewisse deutsche Regierungsbildung, die anstehende Brexit-Unsicherheit und die Auswirkungen der Wahlen in Italien auf den Euroraum. S&P500 erreicht ständig neue Höchststände WIR HALTEN DIE ZINSAUFSCHLÄGE VON UNTERNEHMENSANLEIHEN FÜR ZU NIEDRIG UND HABEN UNSERE GEWICHTUNG GESENKT. Deutschland Rendite zehnjährige Bundesanleihe ANLEIHEN Das Zusammenspiel der leichten Schwäche der Aktienmärkte im Euroraum und der Rückgang der Anleiherenditen in Kernländern scheint mit einer Zunahme der Risikoaversion der Anleger in Zusammenhang zu stehen. Der jüngste Vorstoß der Katalanen in Richtung Unabhängigkeit hat vielleicht für gewisse Verunsicherung gesorgt, aber weitaus wichtiger sind die Parlamentswahlen in Italien, die am 4. März 2018 stattfinden. Möglicherweise steht den europäischen Finanzmärkten eine risikoreichere Zeit bevor, und trotz der anhaltend positiven Meldungen zum Wirtschaftswachstum halten wir die aktuellen Zinsaufschläge bei Unternehmensanleihen für zu niedrig. Dementsprechend haben wir unsere Gewichtung von Unternehmensanleihen auf untergewichtet gesenkt. 3

ANLAGEKLASSEN: WÄHRUNGEN & SONSTIGES 8. JANUAR 2018 Euro in US-Dollar WÄHRUNGEN Der US-Dollar ist gegenüber dem Euro weiter schwach. Der Kurs ist von 1,06 1,08 US-Dollar im ersten Quartal auf rund 1,20 US-Dollar gestiegen, ein deutliches Plus von etwa 12 %. Kurzfristig dürfte der Dollar durch die verbesserten Aussichten für das US-Wachstum und den aufgeflackerten Optimismus wegen des politischen Effekts der ausgeprägt wachstumsfördernden Politik der republikanischen Regierung zulegen. Längerfristig werden sich durch den breit abgestützten wirtschaftlichen Aufschwung diverse Anlagegelegenheiten außerhalb der USA ergeben, was irgendwann zu einer weiteren Dollar-Schwäche führen könnte. DER US-DOLLAR ZEIGT WEITERHIN SCHWÄCHE GEGENÜBER DEM EURO. SONSTIGES Ölpreis (Brent, in US-Dollar) Aufgrund des Stimmungshochs der Weltwirtschaft besteht eine robuste Nachfrage nach Öl. Auf Angebotsseite stabilisieren sich die Rohölbestände nach einer Zeit der Zunahme allmählich und die Verlängerung der OPEC- Vereinbarung zu den Produktionskürzungen dürfte die Preise ebenfalls stützen. Darüber hinaus hat Saudi-Arabien ein starkes Interesse daran, die Preise hoch zu halten, um den Wert des bevorstehenden Börsengangs von Saudi Aramco zu steigern, und ist daher fest entschlossen, die OPEC-Disziplin nicht aufzuweichen. Infolgedessen, und angesichts der aktuellen Preisstärke, haben wir unsere Ölpreisspanne von 45 60 US- Dollar auf 50 65 US-Dollar angehoben. 4

8. JANUAR 2018 Das vorliegende Dokument und die darin enthaltenen Informationen und Daten, die sich auf Produkte, Dienstleistungen oder Finanzinstrumente beziehen, sowie jegliche hierin dargelegten Analysen, Bewertungen, Annahmen, Beurteilungen, Ansichten und Einschätzungen (die Informationen ) wurden von der Gruppe KBL European Private Bankers (die KBL ) zu Ihrer ausschließlichen und privaten Nutzung im Rahmen einer persönlichen Anlageberatung durch die KBL auf der Grundlage Ihrer Risikotoleranz und Eignung erstellt. Vor einer Transaktion oder einer Anlage in das jeweilige Produkt sollten Sie Ihre eigene Bewertung aller Risiken vornehmen, einschließlich unter anderem der Risiken unter finanziellen, rechtlichen, steuerlichen und buchhalterischen Gesichtspunkten, ohne sich ausschließlich auf die im vorliegenden Dokument enthaltenen Informationen zu verlassen. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung eines Finanzinstruments in der Vergangenheit keinen Aufschluss über die zukünftige Wertentwicklung gibt. Die Informationen können jederzeit geändert werden, ohne dass Ihnen hierüber vorab eine Mitteilung oder Benachrichtigung zugesendet wird. Alle Hochrechnungen und Prognosen basieren auf einer Reihe von Annahmen über die aktuellen und künftigen Marktbedingungen, und es gibt keine Garantie, dass das erwartete Ergebnis letztendlich erreicht wird. Die Informationen wurden auf der Grundlage zuverlässiger Quellen erstellt und sind daher zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des vorliegenden Dokuments vermutlich korrekt. Eine Garantie hinsichtlich ihrer Vollständigkeit, Richtigkeit, Authentizität, Aktualität, Gültigkeit oder Zweckmäßigkeit kann jedoch nicht gegeben werden, und die KBL übernimmt diesbezüglich keine Haftung. Dieses Dokument und dessen Informationen, Inhalt, Text und Abbildungen sind Eigentum der KBL und/oder von vertraglich mit der KBL verbundenen Dritten. Es ist untersagt, die in diesem Dokument enthaltenen Informationen vollständig oder teilweise zu kopieren, zu veröffentlichen, zu verbreiten, weiterzugeben oder zu vervielfältigen. 5