Workshop. Wie gelingen Kooperationen? Zusammenarbeit zwischen Schulen und ihren Partnern planvoll gestalten. Brigitte Schorn, Stuttgart

Ähnliche Dokumente
Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

kommunale und regionale Bildungsnetzwerke

Wir bieten: Wir erwarten:

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Lernen am außerschulischen Lernort

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Modell KulturSchule. Strukturen für Kulturelle Bildung in Schulen Schulentwicklung von KulturSchulenin Hessen im Spiegel der Forschung

-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen

Bewerbungsbogen für Kulturagenten. Berlin

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule

ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums

Gesunde Mitarbeiter/innen

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Gut bedacht, gut gemacht!

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange

Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln)

A. Kooperationsprojekte

Schule entwickeln, Qualität fördern

BERLIN-TEMPELHOF Berlin Mail: Tel.: / Fax:

Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung. Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg

Verantwortliches Handeln in der Schule

Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl Vom 15. November 2013 (KABl S. 34)

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.

Der Qualitätsrahmen Tanz in Schulen

Neun und eine Hypothese zur Implementierung von Beratungsformaten im Krankenhaus. Fritz Weilharter

Steigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Pädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4

Interkulturelles Lernfeld Schule Ein Kooperationsprojekt von Internationaler Jugendarbeit und Schule (IKUS)

Handreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess

Leitbild LEITBILD PÄDAGOGISCHES KONZEPT (ZIELE/ KONKRETE PRAXIS)

ES GIBT KEIN FERTIGES REZEPT BILANZ DER DEUTSCHEN KINDER- UND JUGENDSTIFTUNG

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik


Strategien zum Umgang mit Berichten der Schulvisitation. Definitionen und ihre möglichen Konsequenzen für Schulen und Schulaufsicht

Konzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza

Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA

Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration

Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13

gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter

Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom )

Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens

Gesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung

Durchführungszeitraum: bis

Jugendarbeit und Schule Fachtag am in Waldshut

Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation

Netzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Dirk Groß, 24. November 2005

Landeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver

Kooperation von Jugendhilfe und Schule

FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Kooperationsvereinbarung

Good practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen

Auslaufende Schulen und Neugründung einer Schule. Chancen für neue Teams.

Referentin: Sofia Michaela Klonovsky

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

Konzept digitale Medien der German International School New York

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

BEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent

Gruppendiskussion zur Leitfrage: Worin bestehen Sinn und Zweck von Kooperationen? Expertin: Frau Silke Ramelow, BildungsCent e.v.

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

im Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, in Wuppertal

Hauswirtschaft im Quartier

Funktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement

Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern

»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«

Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

"Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Gliederung. 1. Einleitung 12

Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Vernetzung der Akteure in der Familienbildung wie kann es gelingen?

Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Frauennetzwerke' "+-"+%#'+#.'/0%1%#

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16. Lernen für die Zukunft Gärtnern macht Schule

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)

Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda

Mag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk

Transkript:

Workshop Wie gelingen Kooperationen? Zusammenarbeit zwischen Schulen und ihren Partnern planvoll gestalten Brigitte Schorn, Stuttgart 08.02.2017

..die möglichen Kooperationspartner Künstlern/Künstlerinnen Museen, Archive Bibliotheken Jugendkunstschulen, soziokulturelle Zentren Theater; Theaterpädagogische Zentren, Figurentheater Tanzcompagnien, Tanztheater Musikschulen VHS, Medienzentren, Literaturbüros Jugend(kultur)zentren Kinder- und Jugendzirkus Kindermuseen.. etc.

..die möglichen Kooperationspartner Schulen aller Schulformen Schulleitung Lehrerkollegium Schüler und Schülerinnen Eltern Hausmeister Schulverwaltung etc.

Systeme begegnen sich (Bettina Pauli 2011) Schule Qualifizierung Chancengleichheit Kulturelle Bildung Selbstbildung Selbstbestimmung Stabilität Konstanz Kollektive Ansprache Verpflichtung Zukunftsperspektive Ergebnisorientiert Universalistischer Blick Ortsgebundener Unterricht Flexibilität Konsens Individueller Bezug Gemeinschaftserlebnisse Freiwilligkeit Gegenwartsbezug Prozessorientierung Lokaler Bezug Mobile Aktivitäten

Kooperationstypen (in Anlehnung an Yasmine Chehata) Der pragmatische AG-Typ Ein regelmäßiges Angebot meist im Nachmittagsbereich verortet. Die Schule stellt einen zeitlichen Rahmen zur Verfügung. Veränderungen an den Rahmenbedingungen sind nur bedingt möglich.

Kooperationstypen (in Anlehnung an Yasmine Chehata) Der On-Top-Typ Eine von oben nach unten gerichtete Strategie. Die Partner wollen langfristig kooperieren, behalten aber ihre Arbeitsformen- und Prinzipien weitgehend bei. Die Schulleitungen stellen Zeiten und Räume zur Verfügung.

Kooperationstypen (in Anlehnung an Yasmine Chehata) Der Common-Sense-Typ Die Partner sind überzeugt, dass es gut ist zu kooperieren. Die gemeinsame Grundlage des Zusammenwirkens wird über die Anbindung an den Fachunterricht oder Projektwochen gesucht.

Kooperationstypen (in Anlehnung an Yasmine Chehata) Der Tandem-Typ Strukturierte Kooperation mit starker Prozess- und gleichzeitiger Ergebnisorientierung. Künstler/innen etc. arbeiten mit Lehrpersonen in Steuergruppen zusammen. Im Fokus steht die multiprofessionelle, konkrete Zusammenarbeit in gemeinsam geplanten Aktivitäten.

Kooperation braucht.. Offenheit Bereitschaft zur Veränderung Experimentierfreude Gegenseitiges Vertrauen

Haltungen Unruhebereitschaft

Haltungen Die Bereitschaft, voneinander lernen zu wollen

Kooperation braucht eine kooperative Haltung: Nicht nur die Schüler/innen, auch die Kooperationspartner lernen voneinander und miteinander Unterschiedlichkeit der Partner als Vorteil begreifen. Reibung ist produktiv!

Kooperation braucht. die gemeinsame Formulierung des Bildungsauftrags / -Bildungsverständnis gemeinsame Zielformulierung

Fragen an die Kooperation 1. Sind die Projekte und die damit verbundenen Kooperationen gewollt und werden sie nicht nur von Einzelpersonen, sondern von der Schulgemeinde und den Institutionen getragen? 2. Sind die Kooperationen auf Langfristigkeit angelegt? 3. Sind die Kooperationen dazu angelegt, die Kinder und Jugendlichen mehrfach zu erreichen? (in den verschiedenen Jahrgangsstufen)

Fragen an die Kooperation 4. Werden Projekte und andere Aktivitäten gemeinsam geplant? 5. Sind die Kooperationspartner an der Konzeption beteiligt?

Fragen an die Kooperation 6. Existiert eine planvolle Kommunikationsstruktur? 7. Wird das Gesamtvorhaben verlässlich und planvoll organisiert? 8. Wie werden die Akteure koordiniert? Wer moderiert den Gesamtprozess?

Fragen an die Kooperation 9. Gibt es ausreichende personelle und zeitliche Ressourcen für Koordination/Moderation? 10. Ist die innere Kommunikation zum Kollegium sichergestellt? (Transparenz)

Fragen an die Kooperation 11. Sind die Kooperationspartner in Persona dem Kollegium bekannt? 12. Ist die Finanzierung langfristig abgesichert und in der Haushaltplanung vorgesehen? 13. Fördert die Kooperation die Identifikation mit der Region, dem Schulumfeld, dem Sozialraum?

Fragen an die Kooperation 14. Werden die Projekte und die damit verbundenen Kooperationen hinreichend öffentlich kommuniziert? 15. Werden die Wirkungen der kulturellen Bildungsarbeit sichtbar gemacht? 16. Berücksichtigen die Kooperationen den Gender Aspekt?

Fragen an die Kooperation 18. Werden die verschiedenen außerschulischen Lernorte, die durch die Kooperation hinzukommen, besucht und genutzt? 19. Werden für das Kooperationsvorhaben Synergien in den Schulnetzwerken genutzt? 20. Ist die Evaluation geplant und zeitlich im Sinne der Nachhaltigkeit integriert?

und was noch dazu gehört Gemeinsam das Ziel formulieren Regeln für die Kooperation aushandeln Vereinbarungen schriftlich fixieren Aufgaben- und Zeitpläne erstellen Beteiligte Mitarbeiter/innen mit den entsprechenden Befugnissen ausstatten

Rollen im Kooperationsprozess (Johanna Hopfengärtner/V. Wirdeier) Entwickler Bearbeiten auf konzeptioneller Ebene Inhalt und Format eines Kooperationsprojekts Übersetzung der Inhalte für die Zielgruppe(n)

Rollen im Kooperationsprozess Performer (Johanna Hopfengärtner) - stehen auf der Bühne der Kooperation - Akteure, die das Projekt umsetzen - Lehrkräfte, Künstler, die inhaltlich mit den Kindern arbeiten

Rollen im Kooperationsprozess (Johanna Hopfengärtner/V. Wirdeier) Ermöglicher kümmern sich in entscheidender Weise um die Rahmenbedingungen, die Organisation, die Finanzierung und die administrativen Bereiche der Kooperation.

Rollen im Kooperationsprozess (Johanna Hopfengärtner/V. Wirdeier) Kommunikatoren Kommunizieren die Kooperation und ihre Inhalte und vertreten das Projekt und seine Ergebnisse nach außen. >Fachöffentlichkeit, Kommunalle Gremien, Eltern, Geldgeber

Rollen im Kooperationsprozess (Johanna Hopfengärtner) Vernetzer die Kontaktstellen einer Kooperation bringen die Akteure zusammen kennen die unterschiedlichen Handlungslogiken Moderation, Konfliktklärung meist auf übergeordneter Ebene angesiedelt www.kulturundschule.net, Johanna Hopfengärtner (bietet Seminare zum Rollenmodell an Kooperieren mit Gewinn! Seminare für Bildungspartnerschaften von Schule und Kultur.

Arbeitshilfen für die Kooperation zwischen Schulen und ihren außerschulischen Kulturpartnern: - Quigs 2.0 - Aachen - KulturagentenProgramm - BKJ-Tool

Kooperationen planen. Folgende Punkte müssen zwischen den Partnern besprochen und geklärt werden: 1. Grundlagen der Zusammenarbeit: Gegenseitiges Kennenlernen, Kompetenzen, Denkweisen Rechtliche Vorgaben Verankerung der Kooperation in den Konzepten und in der normalen Arbeit der Partner Klärung der Verantwortungsbereiche Handlungsfähige Steuerungsgruppe Kooperationszeitraum

Kooperationen planen. 2. Übergeordnete Ziele der Zusammenarbeit Wie bewerten die Partner die sozialräumliche Ausgangslage? Bildungsbegriff Leitgedanken

Kooperationen planen. 3. Konzept und Umfang der Kooperation Ziele Perspektiven der Kinder/Jugendlichen Schwerpunkte des Konzepts Zeitraum, Meilensteine, Zwischenergebnisse Arbeitsweisen

Kooperationen planen. 4. Personal Qualifikation der Mitarbeiter/innen Regelungen zur Dienstaufsicht/ Fachaufsicht Notwendige fachliche Anleitung/Begleitung Notwendige gemeinsame Fortbildungen?

Kooperationen planen. 5. Ressourcenbewirtschaftung zur Verfügung stehende Mittel Absprachen zur Verwendung der Mittel Verwendungsnachweis

Kooperationen planen. 6. Räume zur Verfügung stehende Räumlichkeiten Gestaltung/Ausstattung der Räume Raumplanung Räume im Sozialraum

Kooperationen planen. 7. Verabredungen zur Zusammenarbeit Ansprechpartner/innen, Koordinator/innen Teambildung Sicherung des Informationsflusses Absprachen (z.b. Vertretungen etc.) Mitwirkung in Gremien? Umgang mit Konflikten

Kooperationen planen. 8. Qualitätsentwicklung Absprachen zur kontinuierlichen Qualitätsentwicklung Einbindung aller Beteiligten in die Evaluation

Kooperationen planen. 9. Zusammenarbeit mit anderen Trägern, kommunalen Ämtern/Gremien Beteiligung der Ämter Informationsfluss Verknüpfung der konkreten Praxis mit vorhandenen Strukturen/Vorhaben

Literaturhinweise. Chebata, Yasmine: Jugendarbeit an und in Grenzen Kooperationen von Jugendarbeit und Schule. In: deutsche Jugend, Heft 1/2014, S. 28ff Hopfengärtner, Johanna/Widmaier, Verena: Kulturelle Bildung: Gewinnund Verlustzonen in Kooperationen. Magister-Abschlussarbeit, Zürich 2010

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Brigitte Schorn schorn@kulturellebildung-nrw.de Küppelstein 34 42857 Remscheid Fon: 02191.794 370 Fax: 02191.794 205