Stoffverteilungsplan Mathematik auf Grundlage des Kerncurriculums für die Realschule in Niedersachsen

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Transkript:

Stoffverteilungsplan Schnittpunkt Band 8 978-3-12-742171-2 Schule: Lehrer: vereinfachen Variablenterme fassen überschaubare Terme mit Variablen zusammen (Ausmultiplizieren und Ausklammern, Binomische Formeln) bestimmen fehlende Größen durch Umstellen von Formeln wählen Kontrollverfahren aus und wenden sie an Zahlen und Operationen nutzen Rechenregeln und Rechengesetze zum vorteilhaften Rechnen weisen zusammengesetzten Größen proportionale Zuordnungen zu (Geschwindigkeit, Dichte) rechnen Längen maßstäblich um Funktionaler Zusammenhang beschreiben reale Situationen durch Terme und Gleichungen und umgekehrt lösen lineare Gleichungen systematisch und verwenden sie in Anwendungszusammenhängen Kapitel 1 Terme und Gleichungen Mit Bäumen rechnen 1 Ausmultiplizieren und Ausklammern 2 Multiplizieren von Summen 3 Gleichungen mit Klammern 4 Lesen und Lösen 5 Formeln 6 Binomische Formeln* Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

finden Begründungen durch Ausrechnen oder Konstruieren interpretieren das Ergebnis in Bezug auf die Realsituation interpretieren diese arbeiten mit Lineal, Geodreieck und Zirkel nutzen dynamische Geometriesoftware präsentieren Lösungswege unter Verwendung geeigneter Medien schätzen die Größe des zu erwartenden Ergebnisses ab und begründen ihren Schätzwert bestimmen zur Berechnung notwendige Längen zeichnerisch rechnen alltagsnahe Flächeneinheiten in benachbarte Einheiten um berechnen Flächeninhalt und Umfang von Dreieck, Parallelogramm, Raute, Trapez und Drachen berechnen Flächeninhalt und Umfang von nicht geradlinig begrenzten Figuren rechnen Längen maßstäblich um erstellen maßstäbliche Zeichnungen Raum und Form erkennen und benennen Eigenschaften von Parallelogramm, Raute, Drachen und Trapez unterscheiden Dreiecksformen konstruieren geometrische Figuren mit Zirkel und Geodreieck sowie dynamischer Geometriesoftware Kapitel 2 Figuren und Flächen Figuren und Flächen 1 Quadrat und Rechteck 2 Parallelogramm 3 Dreieck 4 Drachen 5 Trapez 6 Vielecke Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2

suchen im Unterschiedlichen das Gemeinsame interpretieren das Ergebnis in Bezug auf die Realsituation Diagrammen und interpretieren diese ordnen Informationen aus verschiedenen Darstellungsformen einander zu erstellen verschiedene Darstellungen, wechseln zwischen diesen und interpretieren sie nutzen Tabellenkalkulationssoftware berechnen die Werte einfacher Terme Funktionaler Zusammenhang unterscheiden und beschreiben nichtproportionale, proportionale, antiproportionale und lineare Zusammenhänge lösen lineare Gleichungen systematisch und verwenden sie in Anwendungszusammenhängen stellen lineare Zusammenhänge als Funktionsgleichung und im Koordinatensystem dar interpretieren die Steigung linearer Zusammenhänge als Änderungsrate Kapitel 3 Lineare Funktionen Ständig erreichbar 1 Funktionen 2 Proportionale Funktionen 3 Lineare Funktionen 4 mit Funktionen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3

finden Begründungen durch Ausrechnen oder Konstruieren interpretieren das Ergebnis in Bezug auf die Realsituation interpretieren diese arbeiten mit Lineal, Geodreieck und Zirkel nutzen dynamische Geometriesoftware präsentieren Lösungswege unter Verwendung geeigneter Medien rechnen alltagsnahe Volumeneinheiten in benachbarte Einheiten um bestimmen zur Berechnung notwendige Längen zeichnerisch berechnen Volumen und Oberfläche des Prismas rechnen Längen maßstäblich um erstellen maßstäbliche Zeichnungen Raum und Form erkennen und benennen Eigenschaften von Prismen erkennen und erstellen Modelle, Ansichten, Skizzen, Schrägbilder und Netze von Prismen Kapitel 4 Prismen Würfel. Quader. Prisma 1 Quader und Würfel 2 Schrägbild 3 Prisma. Volumen 4 Prisma. Netz und Oberfläche 5 Zusammensetzen von Körpern Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4

ermitteln durch Plausibilitätsüberlegungen Näherungswerte des erwarteten Ergebnisses nutzen Tabellenkalkulationssoftware vereinfachen Variablenterme berechnen die Werte einfacher Terme bestimmen fehlende Größen durch Umstellen von Formeln wählen Kontrollverfahren aus und wenden sie an Zahlen und Operationen nutzen den Prozentbegriff in Anwendungssituationen schätzen die Größe des zu erwartenden Ergebnisses ab und begründen ihren Schätzwert Funktionaler Zusammenhang verwenden Eigenschaften der Proportionalität zur Ermittlung gesuchter Größen (Dreisatz) verwenden die Prozentrechnung sachgerecht und berechnen Zinsen Kapitel 5 Prozent- und Zinsrechnen Prozente, Prozente... 1 Grundwert. Prozentwert. Prozentsatz 2 Vermehrter und verminderter Grundwert 3 Zinsrechnung 4 Monatszinsen. Tageszinsen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5

ermitteln durch Plausibilitätsüberlegungen Näherungswerte des erwarteten Ergebnisses Daten und Zufall führen Laplace-Zufallsexperimente durch und werten sie aus (Würfel, Münze) führen Nicht-Laplace-Zufallsexperimente durch und werten sie aus (Streichholzschachtel, Heftzwecke) führen zweistufige Zufallsexperimente durch und stellen sie im Baumdiagramm dar (zwei Münzen, zwei Würfel, Kombination Münze-Würfel) stellen die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses durch einen Bruch, einen Dezimalbruch oder einen Prozentsatz dar bestimmen die Wahrscheinlichkeit zweistufiger Zufallsexperimente bestimmen Wahrscheinlichkeiten näherungsweise über relative Häufigkeiten (Gesetz der großen Zahl) Kapitel 6 Zufall und Wahrscheinlichkeit Glück gehabt 1 Zufallsversuche 2 Wahrscheinlichkeiten 3 Ereignisse 4 Schätzen von Wahrscheinlichkeiten 5 Zusammengesetzte Ereignisse 6 Zweistufige Zufallsversuche Diagrammen und interpretieren diese Die Treffpunktseiten wiederholen anhand außermathematischer Themen zahlreiche inhaltsbezogene Kompetenzen. Nicht jeder Treffpunkt umfasst alle Kompetenzen. Treffpunkte Der Natur auf der Spur Die Jagd auf das Gelbe Trikot Nomaden der Meere Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6