Semantik. Sebastian Löbner. Eine Einführung. Walter de Gruyter Berlin New York 2003

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Transkript:

Sebastian Löbner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Semantik Eine Einführung wde G Walter de Gruyter Berlin New York 2003

Vorwort v Teil 1 Grundbegriffe und zentrale Phänomene 1 1 Bedeutung und Semantik 3 1.1 Bedeutungsebenen 4 1.1.1 Ausdrucksbedeutung 4 1.1.2 Äußerungsbedeutung 8 1.1.3 Kommunikativer Sinn 12 1.2 Satzbedeutung und Kompositionalität 14 1.2.1 Lexikalische und kompositionale Bedeutung 14 1.2.2 Grammatische Bedeutung 15 1.2.3 Syntaktische Struktur und Kompositionsregeln 17 1.2.4 Das Kompositionalitätsprinzip 18 Schlüsselbegriffe 22 Lesehinweise 22 2 Deskriptive, soziale und expressive Bedeutung 23 2.1 Bedeutungen sind Konzepte 23 2.1.1 Die Bedeutung eines Wortes 24 2.1.2 Die Bedeutung eines Satzes 26 2.2 Deskriptive Bedeutung 27 2.2.1 Deskriptive Bedeutung und Referenz 27 2.2.2 Denotationen und Wahrheitsbedingungen 31 2.2.3 Proposition und Satztyp. 35 2.3 Bedeutung und soziale Interaktion: soziale Bedeutung 36 2.3.1 Ausdrücke mit sozialer Bedeutung 36 2.3.2 Soziale Bedeutung im Japanischen 40 2.4 Bedeutung und Subjektivität: expressive Bedeutung 43 2.4.1 Expressive Bedeutung 43 2.4.2 Soziale vs. expressive Bedeutung 47 2.5 Konnotationen 48 Schlüsselbegriffe 50 Übungen 50 Lesehinweise 52

Vorwort v Teil 1 Grundbegriffe und zentrale Phänomene 1 1 Bedeutung und Semantik 3 1.1 Bedeutungsebenen 4 1.1.1 Ausdrucksbedeutung 4 1.1.2 Äußerungsbedeutung 8 1.1.3 Kommunikativer Sinn 12 1.2 Satzbedeutung und Kompositionalität 14 1.2.1 Lexikalische und kompositionale Bedeutung 14 1.2.2 Grammatische Bedeutung 15 1.2.3 Syntaktische Struktur und Kompositionsregeln 17 1.2.4 Das Kompositionalitätsprinzip 18 Schlüsselbegriffe 22 Lesehinweise 22 2 Deskriptive, soziale und expressive Bedeutung 23 2.1 Bedeutungen sind Konzepte 23 2.1.1 Die Bedeutung eines Wortes 24 2.1.2 Die Bedeutung eines Satzes 26 2.2 Deskriptive Bedeutung 27 2.2.1 Deskriptive Bedeutung und Referenz 27 2.2.2 Denotationen und Wahrheitsbedingungen 31 2.2.3 Proposition und Satztyp 35 2.3 Bedeutung und soziale Interaktion: soziale Bedeutung 36 2.3.1 Ausdrücke mit sozialer Bedeutung 36 2.3.2 Soziale Bedeutung im Japanischen 40 2.4 Bedeutung und Subjektivität: expressive Bedeutung 43 2.4.1 Expressive Bedeutung 43 2.4.2 Soziale vs. expressive Bedeutung 47 2.5 Konnotationen 48 Schlüsselbegriffe 50 Übungen 50 Lesehinweise 52

Ambiguität 53 3.1 Lexeme 54 3.2 Lexikalische Ambiguität 57 3.2.1 Homonymie 58 3.2.2 Polysemie 60 3.2.3 Zum Verhältnis von Homonymie und Polysemie 61 3.2.4 Vagheit 62 3.3 Kompositionale Ambiguität 63 3.4 Kontextuelle Ambiguität 64 3.4.1 Interpretation im Kontext 64 3.4.2 Bedeutungsverschiebungen 67 3.4.3 Das Prinzip der konsistenten Interpretation 72 3.5 Bedeutungsverschiebungen und Polysemie 74 3.5.1 Kontextuelle vs. lexikalische Ambiguität 74 3.5.2 Polysemie und Bedeutungsverschiebungen 75 Schlüsselbegriffe 78 Übungen 78 Lesehinweise - 79 Bedeutung und Logik 4.1 Logische Grundlagen 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.2 4.3 4.4 4.5 Donald Duck und Aristoteles Das Polaritätsprinzip Negation Logische Eigenschaften von Sätzen Logische Beziehungen zwischen Sätzen 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 4.3.5 4.3.6 Implikation Äquivalenz Kontrarietät Kontradiktion Logische Beziehungen und nichtkontingente Sätze Logische Beziehungen zwischen kontingenten Sätzen Aussagenlogik Logische Beziehungen zwischen Wörtern 4.5.1 Logische Äquivalenz 4.5.2 Logische Unterordnung 4.5.3 Logische Inkompatibilität 4.5.4 Logische Komplementarität 80 80 80 83 84 86 89 89 93 94 95 96 99 101 102 103 104 104 105

XI 4.6 Logik und Bedeutung 107 4.6.1 Der semantische Status der logischen Äquivalenz 107 4.6.2 Der semantische Status der Implikation 111 4.6.3 Logik und Semantik 112 Schlüsselbegriffe 113 Übungen 114 Lesehinweise 115 5 Bedeutungsbeziehungen 116 5.1 Synonymie 117 5.2 Hyponymie 118 5.2.1 Die Bedeutungsbeziehung 118 5.2.2 Regelmäßige Komposita 120 5.3 Oppositionen 121 5.3.1 Beispiele 121 5.3.2 Antonymie 123 5.3.3 Direktionale Opposition 125 5.3.4 Semantische Komplementarität 127 5.3.5 Heteronymie 128 5.3.6 Konversität 128 5.4 Wortfelder 130 5.4.1 Definition 130 5.4.2 Kleine Wortfelder 131 5.4.3 Taxonomien 133 5.4.4 Meronymie 134 5.5 Exkurs: Deutsche Verwandtschaftsbezeichnungen 136 5.5.1 Der relationale Teil der Bedeutung 136 5.5.2 Die Geschlechtsspezifikation 146 5.5.3 Ergebnisse und ihre Erklärung 147 5.5.4 Fazit 150 Schlüsselbegriffe 152 Übungen 152 Lesehinweise 153 Prädikation 154 6.1 Prädikationen in einem Satz 154 6.2 Prädikate und Argumente 157 6.2.1 Spezifikation und Festlegung von Argumenten 157 6.2.2 Prädikatsausdrücke und Argumentausdrücke 158 6.2.3 Wahrheitsbedingungen 160

XU Inhalt 6.3 Verben 161 6.3.1 Die wichtigsten Typen von Verben 162 6.3.2 Referenzielle Verbargumente 163 6.3.3 Das Problem der Stelligkeit von Verben 164 6.4 Nomen und Adjektive 166 6.4.1 Die wichtigsten Typen von Nomen 166 6.4.2 Die wichtigsten Typen von Adjektiven 168 6.4.3 Nomen in prädikativem Gebrauch 170 6.5 Prädikatenlogische Notation 171 6.6 Thematische Rollen 173 6.6.1 Die Argumente des Verbs als thematische Rollen 173 6.6.2 Linking 175 6.7 Selektionsbeschränkungen 177 6.7.1 Selektionsbeschränkungen für Verben 178 6.7.2 Der Prozess der Fusion 180 6.7.3 Selektionsbeschränkungen und Bedeutungsverschiebungen 183 6.7.4 Semantische Irregularität 183 6.8 Zusammenfassung 184 Schlüsselbegriffe 186 Übungen 186 Lesehinweise 187 Teil 2 Theoretische Ansätze 188 7 Dekomposition 190 7.1 Der strukturalistische Ansatz 192 7.1.1 Sprache als ein System von Zeichen 192 7.1.2 Syntagmatische und paradigmatische Beziehungen 195 7.2 Anwendung auf die Bedeutungsebene 198 7.2.1 Semantische Einheiten: Lexeme und Morpheme 198 7.2.2 Paradigmatische und syntagmatische Bedeutungsbeziehungen 199 7.3 Semantische Merkmale 201 7.3.1 Binäre semantische Merkmale 201 7.3.2 Anwendung auf paradigmatische Bedeutungsbeziehungen 203 7.3.3 Anwendung auf kombinatorische Bedeutungseigenschaften 204

xni 7.3.4 Wichtige Eigenschaften semantischer Merkmale 204 7.3.5 Sprachliche Motiviertheit 206 7.3.6 Typen von Merkmalen 209 7.3.7 Kritische Bewertung der binären Merkmalsemantik 210 7.4 Semantische Formehi 215 7.4.1 Dowtys dekompositionale Semantik 216 7.4.2 Jackendoffs Konzeptuelle Semantik 218 7.5 Wierzbickas Natural Semantic Metalanguage 222 7.6 Zusammenfassung und Vergleich 226 Schlüsselbegriffe 228 Übungen 228 Lesehinweise 229 8 Bedeutung und Sprachvergleich 230 8.1 Übersetzungsprobleme 230 8.2 Internationale Kopfschmerzen 235 8.2.1 Satzmuster 235 8.2.2 Evidentiale 239 8.3 Relativismus und Universalismus 241 8.4 Berlin und Kays Farbwortuntersuchungen 245 8.5 Schlussfolgerungen 250 Schlüsselbegriffe 252 Übungen 252 Lesehinweise 253 9 Bedeutung und Kognition - 254 9.1 Kategorien und Konzepte 256 9.2 Prototypentheorie 259 9.2.1 Das traditionelle Modell der Kategorisierung 259 9.2.2 Prototypen 260 9.2.3 Unscharfe Grenzen 262 9.2.4 Familienähnlichkeit 263 9.2.5 Graduelle Zugehörigkeit 264 9.2.6 Das Kategorisierungsmodell der Prototypentheorie 265 9.2.7 Was für Entitäten sind Prototypen? 267 9.2.8 Welche Eigenschaften machen den Prototyp aus? 269 9.2.9 Ähnlichkeit zum Prototyp 270

xiv Inhalt 9.3 Die hierarchische Ordnung von Kategorien 272 9.3.1 Die Basisebene 272 9.3.2 Eigenschaften der Basisebene 274 9.4 Schwierigkeiten mit der Prototypentheorie 276 9.4.1 Abgestufte Struktur und graduelle Zugehörigkeit 277 9.4.2 Unscharfe Grenzen 279 9.4.3 Zusammenfassung 283 9.5 Semantik und Prototypentheorie 285 9.5.1 Kognitive Semantik 285 9.5.2 Polarisierung 286 9.5.3 Flexible Konzepte: Vagheit 290 9.5.4 Sprachliche Mittel der Differenzierung 294 9.5.5 Fazit zur Prototypentheorie 298 9.6 Semantisches Wissen 300 9.6.1 Persönliches Wissen und kulturelles Wissen 300 9.6.2 Das Apfelsaftproblem 302 9.6.3 Kulturelles Wissen und semantisches Wissen 305 9.7 Zusammenfassung 309 Schlüsselbegriffe 312 Übungen 312 Lesehinweise 313 10 Satzbedeutung und Formale Semantik 314 10.1 Kompositionale Analyse der japanischen Zahlwörter 315 10.1.1 Das Zahlwortsystem 315 10.1.2 Formale Beschreibung 316 10.1.3 Allgemeines Schema der kompositionalen Semantik 319 10.2 Ein kleines Fragment des Deutschen 321 10.2.1 Die Grammatik des Fragments 323 10.2.2 Die prädikatenlogischen Sprache PL-F: Grammatik 326 10.2.3 Übersetzung des Fragments in die Prädikatenlogik 330 10.3 Modelltheoretische Semantik 339 10.3.1 Ein Modell für PL-F 340 10.3.2 Kompositionsregeln für PL-F 344 10.3.3 Anwendung auf die Übersetzung der Fragmentsätze 348 10.3.4 Modelltheoretische Semantik 350

XV 10.4 Mögliche-Welten-Semantik 351 10.4.1 Mögliche Welten 351 10.4.2 Intensionen 354 10.4.3 Intensionale Modelle 357 10.4.4 Logische Eigenschaften und Beziehungen 358 10.5 Leistungsfähigkeit und Beschränkungen der Mögliche-Welten-Semantik 360 10.5.1 Leistungsfähigkeit 360 10.5.2 Beschränkungen 362 10.5.3 Mögliche-Welten-Semantik und mentalistische Semantik 364 10.5.4 Die Entwicklung der Mögliche-Welten-Semantik 366 Schlüsselwörter 367 Aufgaben 367 Lesehinweise 369 Literaturverzeichnis 370 Register 374 Fachtermini und ihre englischen Entsprechungen 383