Konsequente Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konsequente Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management"

Transkript

1 Konsequente Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management Datum: Präsentation: 16. Oktober 2012 Mag. Thomas Gabriel Managing Partner Dr. Raoul Ruthner Senior Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management

2 Herausforderung Strategieumsetzung Zahlreiche empirische Studien belegen, dass die konkrete Strategieumsetzung weiterhin die wesentliche Herausforderung in der Strategiearbeit darstellt. Vision Eigentümerziele Strategie (Konzern, Geschäftsbereich, Funktionen,..) Die Verschränkung von Strategie und operativer Umsetzung ist nicht ausreichend gegeben! Mittelfristplanung Budget The percentage of companies that successfully implement strategy is between 10 and 30%. Raps (2004) Only 63% of enterprises manage to really utilise the potential of their strategy. Mankins/Steele (2005) Successfully executing strategy is a daunting task, if the frequently quoted failure rate of 70 per cent is to be believed. Franken/Edwards/Lambert (2009) A current study by The Economist says that 57% of enterprises have not successfully implemented their strategic initiatives in the past three years. Allio (2005) Employees at three out of every five companies rated their organization weak at execution that is, when asked if they agreed with the statement Important strategic and operational decisions are quickly translated into action, the majority answered no. Neilson/Martin/Powers (2008) Seite 2

3 Schwachstellen in klassischen Steuerungssystemen Die Probleme in der Strategieumsetzung lassen sich durch Schwachstellen innerhalb der Steuerungssysteme erklären und müssen konsequent adressiert werden. Unzureichende Quantifizierung in der Strategiearbeit Ziel I. Konsequente Quantifizierung. Mangelnde Quantifizierung von Strategien & strategischen Zielen für zu wenig Commitment zu Strategien im Management Konzentration auf finanzielle Indikatoren & geringer Projektfokus Fehlendes Verständnis markt-verantwortlicher Führungskräfte für Wert- & Kostentreiber Konkretisierung und Quantifizierung von Strategien und strategischen Zielsetzungen Verbindlichkeit & Commitment zu Strategien Mangelnde Integration bei Steuerungssystemen Unzureichende bis fehlende Integration von marktbezogenen und finanziellen Steuerungsinstrumenten ( Koexistenz ) Unzureichende Koordination von Projekten & Maßnahmen zur Verbesserung von Markt-Performance und finanzieller Performance Ziel II. Durchgängige Integration Integriertes Steuerungssystem kombiniert marktbezogene und finanzielle Elemente Ergänzung finanzieller Indikatoren um strategische Vorsteuergrößen Zahlreiche Ineffizienzen im Planungsprozess Hoher Ressourceneinsatz im jährlichen Budgetierungsprozess Top-Management-Einbindung in detaillierte Planungsfragen anstelle Blick für das Gesamtbild Trotz hoher Planungskomplexität nur eingeschränkte Steuerungsmöglichkeiten für das Top-Management Ziel III. Re-Fokussierung der Planung Stärkerer Planungsfokus auf der Strategieentwicklung Strategische Entscheidungen auf Grundlage flexibler und dynamischer Planungsmodelle Seite 3

4 Elemente eines umsetzungsorientierten Strategic Performance Managements (SPM) Modernes integriert verschiedene Instrumente zu einem ganzheitlichen Steuerungssystem. Vision, Mission, Strategie und strategisches Finanzziel Strategic Performance Management (SPM) Integriertes strategisches und finanzielles Zielsystem Projekt-/Programmportfolio-Management Strategiefokussierte Mittelfristplanung Budgetierung Organisation Seite 4

5 im Steuerungskreislauf ist ein zentraler Bestandteil im Steuerungskreislauf und verbindet die Strategie mit dem operativen Management. Q1 Q2 Q3 Q4 M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 Dynamische Simulationsmodelle [1] (Anwendung innerhalb des Steuerungskreislaufs für Ad hoc-analysen und zur Entscheidungsunterstützung im Top-Management) 1 Strategische Planung & Review (Corporate/SBUs/Funktionsbereiche) Ableitung des finanziellen Oberziels als Input für den Aufbau des finanziellen & strategischen Zielsytems 2 Erste grobe Definition der Projektlandschaft und von Aktionsprogrammen Baselining & Target Setting (Corporate/SBUs) Strategiekommunikation Kernelemente des Strategic Performance Managements (SPM) Projekt-/Maßnahmen-Portfolioplanung 3 Integration von Projekten in die Mittelfristplanung und Budgetierung & Ableitung operativer Budgets Mittelfristplanung Budget Forecasting Reporting Risikomanagement [1] (Steuerung von Risiken und Chancen über den gesamten Planungszyklus [d.h. strategische & operative Planung, Forecasting, ]) [1] Dynamische Simulationsmodelle und Risikomanagement sind unterstützende Elemente des Strategic Performance Managements (SPM) und in der Steuerungsarchitektur zu integrieren. Seite 5

6 Handlungsfelder beim Aufbau eines SPM-Systems _CMC_SPM_Overview_DE_final.pptx Handlungsfelder im Die Realisierung eines Strategic Performance Managements (SPM) beinhaltet zahlreiche eng verschränkte Handlungsfelder. Wesentliche Voraussetzung für die Implementierung von SPM ist die Verfügbarkeit einer ausformulierten Strategie & des strategischen Finanzziels Definition eines integrierten strategischen und finanziellen Zielsystems Identifikation von Performance Gaps und deren systematische Analyse Aufbau strategiedeterminierter Werttreiberlogiken und Übersetzung in dynamische Planungs- & Simulationsmodelle zur Entscheidungsunterstützung für das Top-Management 4 Systematische Identifikation, Bewertung und proaktive Steuerung strategiebedingter Ergebnisvolatilitäten (Risiken- und Chancenpotenziale) 5 Formulierung, Auswahl und Priorisierung von Projekt-/Maßnahmenportfolios und Aufbau eines laufenden Umsetzungsmonitoring Rahmenbedingungen wie die zielkongruente Anreizsetzung, durchgängige Managementprozesse und Sicherstellung einer strategiekonformen Organisation werden beim Aufbau von SPM berücksichtigt 6 7 Operationalisierung von Strategien durch eine strategiefokussierte Mittelfristplanung als Aufsatzpunkt bei der Ableitung operativer Budgets Implementierung eines adressatengerechten Reportings zur effizienten Entscheidungsunterstützung bei der Strategieumsetzung Seite 6

7 Nutzenpotenziale im Überblick Der Aufbau eines -Systems entfaltet zahlreiche Nutzenpotenziale für das Management. Brückenschlag zwischen Strategie und operativer Umsetzung durch einen integrierten Steuerungsansatz Nutzen aus der Implementierung eines integrierten Strategic Performance Management (SPM)-Systems Aufbau der Instrumente, Prozesse & Organisation für eine effektive & effiziente Strategieumsetzung Sicherstellung langfristiger Commitments zu Strategien und Festlegung bindender Ziele Seite 7

8 Kontaktdaten Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung Kontakt Seite 8

CFO-Studie: Der CFO als Strategic Performance Manager

CFO-Studie: Der CFO als Strategic Performance Manager CFO-Studie: Der CFO als Strategic Performance Manager Datum: Präsentation: 07. März 2013 Mag. Thomas Gabriel Managing Partner Dr. Raoul Ruthner Senior Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance

Mehr

ÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin

ÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Datum: Präsentation: 27. September 2011 Dr. Raoul Ruthner Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management (SPM)

Mehr

Werttreiberbasierte Planung Gestaltungsempfehlungen für die Praxis

Werttreiberbasierte Planung Gestaltungsempfehlungen für die Praxis Werttreiberbasierte Planung Gestaltungsempfehlungen für die Praxis Datum: Präsentation: 19. November 2012 Dr. Raoul Ruthner Senior Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management Dr. Andreas

Mehr

Strategiefokussierte Planung mit Werttreibern als State-of-the-Art der Unternehmensplanung

Strategiefokussierte Planung mit Werttreibern als State-of-the-Art der Unternehmensplanung Strategiefokussierte Planung mit Werttreibern als State-of-the-Art der Unternehmensplanung Dr. Raoul Ruthner Manager & Practice Unit Lead für Strategic Performance Management (SPM) Contrast Management-Consulting

Mehr

Strategisches Reporting als Treiber erfolgreicher Strategieumsetzung

Strategisches Reporting als Treiber erfolgreicher Strategieumsetzung Strategisches Reporting Controlling Strategisches Reporting als Treiber erfolgreicher Strategieumsetzung Laufende Management-Attention ist erfolgskritisch Raoul Ruthner Die Strategieumsetzung ist und bleibt

Mehr

Selbstverwaltung/Personal, Steuerung und Organisation/ Transparentes Controlling und effiziente IT-Unterstützung aller Prozesse/Fachhochschule

Selbstverwaltung/Personal, Steuerung und Organisation/ Transparentes Controlling und effiziente IT-Unterstützung aller Prozesse/Fachhochschule Selbstverwaltung/Personal, Steuerung und Organisation/ Transparentes Controlling und effiziente IT-Unterstützung aller Prozesse/Fachhochschule Detaillierung Seite 1 / 9 zu Effiziente IT-Unterstützung aller

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

Erfolgreiche Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management

Erfolgreiche Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management Erfolgreiche Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management Management Erfolgreiche Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management Nachhaltige Performance durch strategiefokussierte

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

SMART STRATEGY EXECUTION : FOKUSSIERUNG DER ORGANISATION AUF DIE UMSETZUNG DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE

SMART STRATEGY EXECUTION : FOKUSSIERUNG DER ORGANISATION AUF DIE UMSETZUNG DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE MANAGEMENT INSIGHTS ISSUE 1 2015 SMART STRATEGY EXECUTION : FOKUSSIERUNG DER ORGANISATION AUF DIE UMSETZUNG DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE In einer globalisierten Welt, in der Informationen und Daten für jedermann

Mehr

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Knapp 100 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Fachbereichen

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

Business IT Alignment

Business IT Alignment Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kristin Weber Business IT Alignment Dr. Christian Mayerl Senior Management Consultant,

Mehr

Roundtable Risikomanagement Risiko- und Chancenmanagement & IKS aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen

Roundtable Risikomanagement Risiko- und Chancenmanagement & IKS aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Roundtable Risikomanagement Risiko- und Chancenmanagement & IKS aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Datum: Präsentation: Dornbirn, 24. Februar 2011 Dr. Raoul Ruthner Manager & Practice Unit Lead

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand. 9. August 2011

Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand. 9. August 2011 Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand 9. August 2011 Themen Warum ist strategische Planung so wichtig? Geschäfts- und Führungsmodelle Leitbilder / Unternehmervision Unternehmenskultur

Mehr

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda

Mehr

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung

Mehr

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement?

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des

Mehr

Talent Management & Employee Experience. Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle

Talent Management & Employee Experience. Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle Talent Management & Employee Experience Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle HRpepper Hoffest, 29. Mai 2015 2 Arbeitsformen der Zukunft 3 Generation Y & Z 4 Auf

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Vortrag Regionalkreis Darmstadt 08. April 2003. Thema: Prozessmanagement in umfassenden Managementsystemen. Referentin: Gabriele Radajewski

Vortrag Regionalkreis Darmstadt 08. April 2003. Thema: Prozessmanagement in umfassenden Managementsystemen. Referentin: Gabriele Radajewski Vortrag Regionalkreis Darmstadt 08. April 2003 Thema: Prozessmanagement in umfassenden Managementsystemen Referentin: Gabriele Radajewski Was ist Ziel des Vortrages? kein Ziel Ziel: Detaillierte Erläuterung

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015 Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie

Mehr

Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network

Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network Hans-Gerd Servatius Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network Düsseldorf 2013 Themenschwerpunkt 1: Strategische Führung, M&A, Organisation (1) 1.1 Wettbewerbsvorteile mit leistungsfähigen

Mehr

BSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit

BSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit BSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit --- der Weg zu einem praktikablen Kennzahlensystem --- Veranstaltungsnummer: 2015 Q 157 BS Termin: 05.10. 06.10.2015 Zielgruppe: Beschäftigte aus öffentlichen Verwaltungen,

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Corporate Risk Management

Corporate Risk Management Corporate Risk Management Titel Unternehmensweites Risikomanagement als Führungsaufgabe Präsentation an xxxxx Ort, Datum Teammitglied 1 Teammitglied 2... Billrothstraße 4 1190 Wien www.contrast.at Wien,

Mehr

Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung

Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung Leitfaden zur Analyse und Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co.

Mehr

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale

Mehr

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem

Mehr

Zu 2.2: Unternehmensstrategie im KMU

Zu 2.2: Unternehmensstrategie im KMU Zu 22: Unternehmensstrategie im KMU Viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) kämpfen heute mit erschwerten Rahmenbedingungen wie vermehrtem Preisdruck, kürzeren Innovations und Produktionszyklen,

Mehr

Gender-sensibles Talentmanagement

Gender-sensibles Talentmanagement Büro St. Gallen T +41/71/280 17 77 F +41/71/288 24 57 Hüttenwiesstrasse 39 CH-9016 St. Gallen Büro München T +49/89/51 51 38 39 F +49/89/51 51 38 25 Fürstenrieder Strasse 279a D-81377 München Gender-sensibles

Mehr

Die sechs Hebel der Strategieumsetzung

Die sechs Hebel der Strategieumsetzung Die sechs Hebel der Strategieumsetzung Plan - Ausführung - Erfolg von Hans-Christian Riekhof Hans-Christian Riekhof ist seit 1996 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales

Mehr

Restrukturierung im Mittelstand - Chancen zur nachhaltigen Verbesserung der Unternehmensrentabilität. FACTUM GmbH 2003 www.factum.

Restrukturierung im Mittelstand - Chancen zur nachhaltigen Verbesserung der Unternehmensrentabilität. FACTUM GmbH 2003 www.factum. Restrukturierung im Mittelstand - Chancen zur nachhaltigen Verbesserung der Unternehmensrentabilität FACTUM GmbH 2003 www.factum.info Seite 1 Die Stellschrauben zur Verbesserung der Rentabilität Finanzierung

Mehr

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln. START Gutes tun, wirtschaftlich handeln. Erfahrung auf ganzer Linie. Seit 1997 berät und unterstützt die rosenbaum nagy unternehmensberatung Organisationen und Unternehmen in den klassischen betriebswirtschaftlichen

Mehr

Use Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004

Use Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung

Mehr

Planung, Analyse und Reporting dezentral im Web

Planung, Analyse und Reporting dezentral im Web Planung, Analyse und Reporting dezentral im Web CP-Web ist ein Modul der Corporate Planning Suite. Informationen - jederzeit an jedem Ort. Um zielgerichtet den Unternehmenskurs bestimmen zu können, werden

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den Gebieten Strategie,

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

IIBA Austria Chapter Meeting

IIBA Austria Chapter Meeting covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Machen Sie Ihr Unternehmen mit der richtigen Strategie zukunftssicher!

Machen Sie Ihr Unternehmen mit der richtigen Strategie zukunftssicher! DR. JÖRG TAUTRIM ENGINEERING UNTERNEHMENSBERATUNG: STRATEGIE Management Organisation Führung Beste Praktiken Machen Sie Ihr Unternehmen mit der richtigen Strategie zukunftssicher! 08.07.2014 1 DR. JÖRG

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand. 7. Organisationsdiagnose im Kontext der Personalentwicklung

2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand. 7. Organisationsdiagnose im Kontext der Personalentwicklung Gliederung 1. Analyse des Entwicklungsbedarfs 2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand 3. Analyse des Soll-Zustands 4. Analyse des Ist Zustands 5. Arbeits- und

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

LEAN SIGMA. ergebniswirksam anwenden

LEAN SIGMA. ergebniswirksam anwenden LEAN SIGMA ergebniswirksam anwenden Alexander Frank TQU BUSINESS GMBH Riedwiesenweg 6 89081 Ulm Tel: 0731/9376223 Handy: 0172/8516249 E-Mail: alexander.frank@tqu.com TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen

Mehr

Unternehmensplanung und -steuerung in Zeiten fundamentaler Unsicherheit: Erste Orientierungspunkte

Unternehmensplanung und -steuerung in Zeiten fundamentaler Unsicherheit: Erste Orientierungspunkte Unternehmensplanung und -steuerung in Zeiten fundamentaler Unsicherheit: Erste Orientierungspunkte Werner H. Hoffmann Wissenschaftlicher Leiter des Kongresses, Vorstand, Institut für Strategisches Management,

Mehr

Policy Deployment. Policy Deployment. Umsetzen von Theorie in die Praxis. Hoshin Kanri. Heinrich Moormann. Strategy Deployment DE_071124.

Policy Deployment. Policy Deployment. Umsetzen von Theorie in die Praxis. Hoshin Kanri. Heinrich Moormann. Strategy Deployment DE_071124. Policy Deployment Hoshin Kanri Policy Deployment Umsetzen von Theorie in die Praxis Page 1 Was ist Policy Deployment? Policy Deployment oder Hoshin Kanri Hoshin Kanri wurde in den 50er Jahren in Japan

Mehr

Systematische Strategieentwicklung

Systematische Strategieentwicklung Ihr Name Systematische Strategieentwicklung 1. Unternehmer / Unternehmen 6. Finanzen Rentabilität Veranstaltung Datum Ort 5. Führung Organisation 2. Produkte Leistungen 4. Geschäftsprozesse 3. Kunden Markt

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren

Mehr

Quick Check Maintenance

Quick Check Maintenance Potentiale zur Optimierung der Instandhaltung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Seite 1 Fax +49.221.77109.31 Zusammenfassung Innerhalb weniger Tage werden

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer

BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer BCM Schnellcheck Referent Jürgen Vischer ISO 9001 ISO 9001 Dokumentation - der Prozesse - der Verantwortlichen - Managementverantwortlichkeit - Verbesserungszyklus - Mitarbeiterschulung & Bewusstsein Datenschutz

Mehr

Herzlich. Willkommen

Herzlich. Willkommen Ehemaligentreffen Herzlich Willkommen Angelo Amonini 9101 Herisau amonini@structures.ch Thema der Vorlesung Projektmanagement zur Kernkompetenz des Unternehmens machen! Ziel der Vorlesung Die Wichtigkeit

Mehr

Value Based Job Grading

Value Based Job Grading Value Based Job Grading Value Based Job Grading Wert- und Performanceorientierte Ausrichtung des Unternehmens In einem dynamischen, durch Restrukturierungen, Integrationen und Performanceorientierung geprägten

Mehr

Relative Ideen-Stärke

Relative Ideen-Stärke dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.

Mehr

Knowledge City Einsatz eines Enterprise Portals

Knowledge City Einsatz eines Enterprise Portals the Business to Enterprise Portal Knowledge City Einsatz eines Enterprise Portals World Trade Center - Zürich, 12. April 2002 Seite 1 These Eine integrierte Immobiliengesellschaft kann nur mittels einer

Mehr

EINLADUNG RISIKOMANAGEMENT. 28. & 29.1.2016 Linz. Symposium 2016. Sicher auf Kurs.

EINLADUNG RISIKOMANAGEMENT. 28. & 29.1.2016 Linz. Symposium 2016. Sicher auf Kurs. EINLADUNG RISIKOMANAGEMENT Symposium 2016 28. & 29.1.2016 Linz Sicher auf Kurs. CRISAM RISIKOMANAGEMENT Das CRISAM Risikomanagement Symposium findet am 28.1.2016 in den Repräsentationsräumen der Johannes

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg

Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg cp-strategy ist ein Modul der corporate Planning Suite. StrAtEgiSchE UntErnEhMEnSStEUErUng Immer in Richtung Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen

Mehr

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben durch effektive Daten- und Systemintegration

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben durch effektive Daten- und Systemintegration Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben durch effektive Daten- und Systemintegration Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben durch effektive Daten- und Systemintegration 1. Warum? 2. Wie? Arbeitszeit contra Wertschöpfung

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Strategisches Management Visionen entwickeln Erfolgspotenziale aufbauen Strategien umsetzen Roman Lombriser Peter A. Abplanalp 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN

Mehr

Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick

Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick Dresden, 11.06.2010 Erik Steckler 00 Inhalt 1. Motivation 2. Einführung in MES 3. AIS-MES als Beispiel 4. Zusammenfassung TU Dresden, 11.06.2010 HS TIS MES

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management

Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management Richtiges und gutes Management Dortmunder Dialog 50 Dortmund, 11. Oktober 2007 Rolf Friedrich Partner und Geschäftsleitung

Mehr

Kienbaum Management Consultants. Vertriebssteuerung

Kienbaum Management Consultants. Vertriebssteuerung Kienbaum Management Consultants Vertriebssteuerung 1 Für die Herleitung der Kern-Handlungsfelder zur Vertriebsoptimierung und steuerung werden alle wesentlichen Parameter berücksichtigt Einfluss-Parameter

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr