Nicht alle Arbeiten sind gleich: Produktive und unproduktive Arbeit in der Informationsgesellschaft

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1 Nicht alle Arbeiten sind gleich: Produktive und unproduktive Arbeit in der Informationsgesellschaft Peter Fleissner, Wien Arbeitskreis Information Studies OCG, 7. November 2014

2 Produktive und unproduktive Arbeit in der Informationsgesellschaft Inhalt 1. Wirtschaft eine komplexe Konstruktion 2. Grundbegriffe der Marxschen Werttheorie 3. Unproduktive/produktive Arbeit bei Adam Smith und Karl Marx 4. Transformationsproblem nach Marx und von Bortkiewicz 5. Produktionspreise: Empirische Ergebnisse 6. Eine allgemeine Methode für alle Arten von Wertmodifikationen 7. Die Rolle digitaler Medien in der Informationsgesellschaft 8. Prosumerarbeit und Wertbildung 2

3 1. Wirtschaft eine komplexe Konstruktion

4 Ökonomische Realität eine komplexe Konstruktion Gegenwärtiger Kapitalismus Informationsgesellschaft Finanzmarktkapitalismus Öffentlicher Sektor Staatsmonopolistischer Kapitalismus Finanzkapitalismus (kleine) Warenproduktion Ist-Preise (beobachtet) Kommodifizierung von Informationen Steuern,Transfers, Sozialversicherung Märkte für Geld, Kredit Wertpapiere 3 2 Konkurrenzkapitalismus Produktionspreise Arbeitsmarkt Arbeitswerte, Tauschwerte, Märkte für Güter und Dienste 1 Physische Basis Gebrauchswerte, Stoff, Energie, Ökologische Dimension

5 Ökonomische Realität eine komplexe Konstruktion Gegenwärtiger Kapitalismus Informationsgesellschaft Finanzmarktkapitalismus Öffentlicher Sektor Staatsmonopolistischer Kapitalismus Finanzkapitalismus Kapitalistische Gesellschaft Konkurrenzkapitalismus (kleine) Warenproduktion Physische Basis Inspiriert durch: Hofkirchner, W. (2002): Projekt Eine Welt: Kognition Kommunikation Kooperation. LIT-Verlag Münster-Hamburg- London. p. 166 Historisch: Emergenz Logisch: Dominanz

6 2. Grundbegriffe der Marxschen Werttheorie Marxsche Reproduktionsschemata und Leontiefsche Input-Output Analyse

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8 Grundbegriffe der Marxschen Wirtschaftstheorie Ware Gebrauchswert Tauschwert (Arbeits)wert konstantes Kapital variables Kapital Mehrwert Mehrwertrate/Ausbeutungsrate Organische Zusammensetzung des Kapitals Profitrate

9 Waren und Märkte Eine Ware ist das Produkt menschlicher Arbeit Seit Aristoteles wissen wir Die Ware besitzt einen Doppelcharakter Sie hat Gebrauchswert Dinge oder Tätigkeiten, die für jemanden nützlich sind und Tauschwert Sie erzielt einen Preis auf dem Markt. Auf dem Markt werden die individuellen Werte miteinander verglichen > der Marktwert beruht auf gesellschaftlich notwendiger Arbeit Wenn es Konkurrenz am Markt gibt, erzeugt der Markt eine Tendenz zur Effizienzsteigerung

10 Die Wertgröße w einer Ware, gemessen in Arbeitszeit neu geschaffener Wert (lebendige Arbeit) n w = c + n Die Wertgröße einer Ware bezieht sich nicht auf den individuellen Arbeitszeitaufwand, sondern auf den gesellschaftlich notwendigen Durchschnittswert, der über den Markt hergestellt wird. übertragener Wert (vorgetane Arbeit) c Der Markt wirkt wie das Jüngste Gericht: Er bestraft die Bösen (Unproduktiven) mit Verlust und belohnt die Guten mit Gewinn. Arbeit- und Material sparende Technologien senken den Wert einer Ware.

11 Abstraktionsstufe 2: Eine idealtypische Wirtschaft von kleinen WarenproduzentInnen Bauern, kleine Selbstständige, Handwerker Es gibt Gütermärkte, aber Produktion (noch) keinen Kapitalismus Der Wert der Waren wird über den Markt voll realisiert. Arbeit Konsum Einfache Reproduktion: Gleicher Warenberg zu Beginn und am Ende der Produktionsperiode Geld Kleine Waren ProduzentInnen. Waren+ Dienste Erweiterte Reproduktion: Mehrprodukt fällt an, ein Überschuss über den obigen Warenberg. Dieses Mehrprodukt (Gebrauchswert) ist Träger des Mehrwerts, zentrale Voraussetzung für den Kapitalismus.

12 Die Wertstruktur im Kapitalismus (mit Lohnarbeit) neu geschaffener Wert (lebendige Arbeit) n m v Mehrwert (Gewinn) variables Kapital (Löhne) w = c + n = c + v + m übertragener Wert (vorgetane Arbeit) c c konstantes Kapital (fixes und zirkulierendes Kapital)

13 Drei zentrale ökonomische Kenngrößen neu geschaffener Wert (lebendige Arbeit) n m v Mehrwert (Gewinn) variables Kapital (Löhne) Mehrwertrate = m / v Organische Zusammensetzung des Kapitals (modifiziert) = v / (c + v) Profitrate = m / (c + v) übertragener Wert (vorgetane Arbeit) c c konstantes Kapital (fixes und zirkulierendes Kapital) Profitrate = Mehrwertrate * Organische Zusammensetzung = m / v * v / (c + v)

14 Abstraktionsstufe 3: Kapitalistische Wirtschaft Investitionen Akkumulation Produktion Reproduktion Konsum nehmer UnternehmerInnen Industrie Profite Löhne Gehälter Arb. Ang. ArbeiterInnen Angestellte Durch die Konkurrenz und durch die daraus resultierende Kapitalwanderung in Richtung höherer Profitraten wird der an der Oberfläche erscheinende Preis modifiziert -> Transformationsproblem. Arbeitswertpreise werden zu Produktionspreisen mit ausgeglichenen Profitraten.

15 Die Marxschen Reproduktionsschemata Einfache Reproduktion MEW Bd 24, 396 Erweiterte Reproduktion MEW Bd 24, 505

16 Die Input-Output-Schemata nach Leontief ( , Ökonomie-Nobelpreis 1973) Primales Problem: Mengenrelationen Ax + y = x Duales Problem: Preisrelationen pa + q = p A x y p q (quadratische) Matrix der technischen Koeffizienten Output (in Stück), Spaltenvektor Endnachfrage (in Stück), Spaltenvektor Stückpreis, Zeilenvektor Wertschöpfung pro Stück, Zeilenvektor

17 Verwendung des Outputs: Verkäufe Verteilung: Kosten und Überschüsse Vorleistungen Inputs (Lieferungen zwischen Unternehmen) + Wertschöpfung (Löhne,Gewinn Abschreibung Steuern etc.) = Output + Endnachfrage (Konsum, Investitionen, Exporte minus Importe) = Output Horizontal: Verwendung Ax + y = x Input-Output-Tabelle Vertikal: Verteilung pa + q = p

18 Input-Output Tafel der offiziellen Statistik Statistik Austria rechteckige Tafel Güter x Sektoren

19 Berechnung einer quadratischen Input-Output Tabelle nach Sektoren Statistische Originaltafeln sind rechteckig U...Use Matrix... Inputs (Güter x Sektoren) V...Make Matrix... Outputs (Güter x Sektoren) F...Endnachfrage, W.. Wertschöpfung Umrechnung in eine quadratische Struktur (Sektoren x Sektoren) Standardverfahren Vorleistungen A o = V diag(q) 1 U diag(g) 1 Wertschöpfung W o = W Endnachfrage F o = V diag(q) 1 F Arbeitszeit n o = n

20 Verwendung des Outputs: Verkäufe Marxsche Terminologie: Verteilung: Kosten und Überschüsse Vorleistungen konstantes zirkulierendes Inputs (Lieferungen Kapital + zwischen c Unternehmen) + Wertschöpfung variables Lebendige Kapital v (Löhne, Arbeit Gewinn Abschreibung Mehrwert n Steuern metc.) = Wert Output w Endnachfrage (Konsum, Investitionen, Exporte minus Importe) = Output Erweiterte Reproduktion Input-Output Tabelle in Marxscher Terminologie

21 Verwendung des Outputs: Verkäufe Verteilung: Kosten und Überschüsse Vorleistungen Inputs (Lieferungen zwischen Unternehmen) + Wertschöpfung (Löhne,Gewinn Abschreibung Steuern etc.) = Output + Endnachfrage (Konsum, Investitionen, Exporte minus Importe) = Output Horizontal: Verwendung Ax + y = x Input-Output-Tabelle Vertikal: Verteilung pa + q = p

22 Das Marxsche Wertschema Vorleistungen konstantes zirkulierendes Inputs (Lieferungen Kapital + zwischen c Unternehmen) + Wertschöpfung variables Lebendige Kapital v (Löhne, Arbeit Gewinn Abschreibung Mehrwert n Steuern metc.) = Wert Output w Matrix C o Endnachfrage Vorleistungen (Konsum, Investitionen, = Exporte minus Importe) Matrix V o Konsum der Lohnabhängigen Matrix S o Surplus Output Konsum aufgeteilt nach Löhnen Mehrprodukt aufgeteilt nach Surplus

23 Das Marxsche Wertschema c + v + m = w Vorleistungen konstantes zirkulierendes Inputs (Lieferungen Kapital zwischen c Unternehmen) + Wertschöpfung variables Lebendige Kapital v (Löhne, Arbeit Gewinn Abschreibung Mehrwert n Steuern metc.) = Wert Output w + Matrix C o Endnachfrage Vorleistungen (Konsum, Investitionen, = Exporte minus Importe) Matrix V o Konsum der Lohnabhängigen Matrix S o Surplus Output Konsum aufgeteilt nach Löhnen Mehrprodukt aufgeteilt nach Höhe des Surplus

24 Die Input-Output Schemata nach Leontief ( , Ökonomie-Nobelpreis 1973) Primales Problem: Mengenrelationen Ax + y = x Duales Problem: Preisrelationen pa + q = p A x y p q (quadratische) Matrix der technischen Koeffizienten Output (in Stück), Spaltenvektor Endnachfrage (in Stück), Spaltenvektor Stückpreis, Zeilenvektor Wertschöpfung pro Stück, Zeilenvektor

25 Das Input-Output Schema zur Berechnung der Marxschen Werte (strukturgleich zur Leontiefschen Preisrechnung) Duales Problem: Preisrelationen pa + q = p Marxsches Problem: Wertrelationen A y w n wa + n = w (quadratische) Matrix der technischen Koeffizienten Endnachfrage (in Stück), Spaltenvektor Stückwert, Zeilenvektor lebendige Arbeit (neu geschaffener Wert pro Stück), Zeilenvektor Daraus folgt: (E A) 1... Leontiefinverse E... Einheitsmatrix w= n (E A) 1

26 1 Landwirtschaft und Jagd 2 Forstwirtschaft und Holzeinschlag 3 Fischerei und Aquakultur 4 5 Kohlenbergbau; Gew.v. Erdöl,.Erdgas; Erzbgb Gew.v. Steinen u. Erden; Dienstlstg f Bergbau 6 H.v. Nahrungs- und Futtermitteln 7 Getränkeherstellung 8 Tabakverarbeitung 9 H.v. Textilien 10 H.v. Bekleidung 11 H.v. Leder, Lederwaren und Schuhen 12 H.v. Holzwaren; Korbwaren 13 H.v. Papier, Pappe und Waren daraus 14 H.v. Druckerzeugnissen 15 Kokerei und Mineralölverarbeitung 16 H.v. chemischen Erzeugnissen 17 H.v. pharmazeutischen Erzeugnissen 18 H.v. Gummi- und Kunststoffwaren 19 H.v. Glas u. Glaswaren, Keramik u. Ä. 20 Metallerzeugung und -bearbeitung 21 H.v. Metallerzeugnissen 22 H.v. Datenverarbeitungsgeräten, elektron. u 23 H.v. elektrischen Ausrüstungen 24 Maschinenbau 26 Sonst. Fahrzeugbau 27 H.v. Möbeln 28 H.v. sonst. Waren 29 Reparatur u. Installation v. Maschinen 30 Energieversorgung 31 Wasserversorgung 32 Abwasser- u. Abfallentsorgung, Rückgewinnung 33 Hochbau 34 Tiefbau 35 Bauinstallation u. sonst. Ausbautätigkeiten 36 Kfz-Handel und -Reparatur 37 Großhandel (o. Kfz) 38 Einzelhandel (o. Kfz) 39 Landverkehr u. Transp. in Rohrfernleitungen 40 Schifffahrt 41 Luftfahrt 42 Lagerei, Erbr. v. sonst. DL für den Verkehr 43 Post- und Kurierdienste 44 Beherbergung u. Gastronomie 45 Verlagswesen 46 Herst., Verleih u. Vertrieb v. Filmen; Kinos 47 Rundfunkveranstalter 48 Telekommunikation E b DL d I f ti 51 Versicherungen und Pensionskassen 52 Mit Finanz- u. Vers.tätigk. verb. DL 53 Grundstücks- und Wohnungswesen 54 Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung 55 Unternehmensführung, -beratung 56 Architektur- und Ingenieurbüros 57 Forschung und Entwicklung 58 Werbung und Marktforschung Sonst. freiberufl., wiss. u. techn. 59 Tätigkeiten; Veterinärwesen 60 Vermietung v. beweglichen Sachen 61 Arbeitskräfteüberlassung 62 Reisebüros und Reiseveranstalter Erbr. v. wirtschaftlichen Dienstleistungen 63 a.n.g. Öffentliche Verwaltung, Verteidigung u. 64 Sozialversicherung 65 Erziehung und Unterricht 66 Gesundheitswesen 67 Alters- und Pflegeheime; Sozialwesen 68 Künstlerische Tätigkeiten 69 Bibliotheken und Museen 70 Spiel-, Wett- und Lotteriewesen 71 Erbr. v. DL d. Sports, d. Unterhaltung u. Erholung 72 Interessensvertretungen und Vereine 73 Reparatur v. Gebrauchsgütern 74 Erbr. v. sonst. pers. DL 75 Private Haushalte mit Hauspersonal

27 Beobachtete Brutto Produktionswerte (schwarz) und klassische Warenwerte (grau) für 74 Wirtschaftszweige, Österreich 2010 (Eigenberechnung)

28 Stuktur des Outputs (beobachtet) c konstantes Kapital, v variables Kapital, m Surplus Österreich 2010: 74 Wirtschaftszweige (in Prozent)

29 Wie entstehen die Unterschiede? beobachtete Preise, 2010 Klassische Warenwerte, 2010

30 Das Marxsche Wertschema c + v + m = w Vorleistungen konstantes zirkulierendes Inputs (Lieferungen Kapital zwischen c Unternehmen) + Wertschöpfung variables Lebendige Kapital v (Löhne, Arbeit Gewinn Abschreibung Mehrwert n Steuern metc.) = Wert Output w + Matrix C o Endnachfrage Vorleistungen (Konsum, Investitionen, = Exporte minus Importe) Matrix V o Konsum der Lohnabhängigen Matrix S o Surplus Output Konsum aufgeteilt nach Löhnen Mehrprodukt aufgeteilt nach Höhe des Surplus

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32 3a. Was ist produktive and unproduktive Arbeit? Adam Smith: Auch die Arbeit einiger angesehener Berufsstände in einer Gesellschaft ist, wie die Arbeit der Dienstboten, unproduktiv. Sie drückt sich nicht in einem dauerhaften Gegenstand oder verkäuflichen Gut aus, das auch nach abgeschlossener Arbeit fortbesteht und für das man später wieder die gleiche Leistung erstehen könnte In die gleiche Gruppe muß man auch einige Berufe einreihen, die äußerst wichtig und bedeutend oder sehr anrüchig sind: Zum einen Geistliche, Rechtsanwälte, Ärzte und Schriftsteller aller Art, zum anderen Schauspieler, Clowns, Musiker, Opernsänger und Operntänzer...Wie die Deklamation eines Schauspielers, die feierliche Ansprache eines Redners oder der Ton eines Musikers, so geht auch die Arbeit der anderen in dem Augenblick unter, in dem sie entsteht. Smith, Adam (1789): An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations, Book II, Chapter III, Of the Accumulation of Capital, or of Productive and Unproductive 32 Labour,

33 3b. Was ist produktive and unproduktive Arbeit? Karl Marx: Produktive Arbeit im Sinn der kapitalistischen Produktion ist die Lohnarbeit, die im Austausch gegen den variablen Teil des Kapitals (den in Salair ausgelegten Teil des Kapitals) nicht nur diesen Teil des Kapitals reproduziert (oder den Wert ihres eignen Arbeitsvermögens), sondern außerdem Mehrwert für den Kapitalisten produziert. Nur dadurch wird Ware oder Geld in Kapital verwandelt, als Kapital produziert. Nur die Lohnarbeit ist produktiv, die Kapital produziert. (Dies ist dasselbe, daß sie die in ihr ausgelegte Wertsumme vergrößert reproduziert oder mehr Arbeit zurückgibt, als sie erhält in der Form des Salairs. Also nur das Arbeitsvermögen, dessen Verwertung größer ist als sein Wert.) Karl Marx, Friedrich Engels, Werke ( ): MEW ff 33

34 Inspiriert durch den Literaturbericht Produktive und unproduktive Arbeit im Sozialismus (Leitung: Hans Schilar, Udo Ludwig, D. Walter), Zentralinstitut für Wirtschaftswissenschaften der Akademie der Wissenschaften der DDR, Berlin 1986 Gefördert von der Österreichischen Nationalbank im Projekt Wirtschaftswachstum und Strukturwandel

35 Quelle: Mohun, Simon (2014) Unproductive Labor in the U.S. Economy Review of Radical Political Economics. September, 46: , first published on December 11, 2013.

36 Allgemeine Annahmen zur Bestimmung der Arbeitswerte Jede Arbeitsstunde besitzt gleich viel Wert. Der Arbeitswert eines Sektors ist proportional zur direkt und indirekt im Output des Sektors enthaltenen Arbeitszeit = Summe aus vorgetaner und lebendiger Arbeit Die Berechnung geht vom Konzept des Äquivalententauschs aus: d.i. Unternehmen erhalten Waren in der vollen Höhe ihres gesamten Arbeitszeitaufwandes Die Wertsumme wird gleich der Preissumme gesetzt => Vergleich der relativen Preise möglich

37 Schlussfolgerung für Dienstleistungen Dienstleistungsunternehmen eignen sich Teile des Mehrprodukts an, ohne es zu produzieren Waren produzierende Sektoren können daher nicht den vollen Wert ihres Produkts realisieren Verletzung des Äquivalententauschs Die einzige Möglichkeit für diese, den vollen Wert zu realisieren, besteht in der Berechnung der Dienstleistungssektoren ohne Aneignung von Mehrprodukt > Bewertung der Dienstleistungen zu Reproduktionskosten

38 Klassische Berechnung des Arbeitswertes aus Matrix A p Vorleistungen Matrix C o Vorleistungen Berechnung des Outputs zu Ist- Preisen w A p + n = w Lösung: w = n (E A p ) -1 Arbeitswert w = lebendige Arbeit n mal Leontief- Inverse (E A p ) -1 in Arbeitszeit + Arbeitszeit n = lebendige Arbeit = Arbeitswert w Wertschöpfung in Ist-Preisen + Matrix V o Konsum der Lohnabhängigen + Matrix S o Surplus = Output P o P o = 1 (A o + C o + S o ) Output P o zu Ist- Preisen = Summe aus Vorleistungen, Konsum und Surplus

39 Die Gestalt der Surplus-Matrix S bestimmt die Preisstruktur Voraussetzung: Die soziotechnische Grundstruktur der Volkswirtschaft und die Summe des Mehrprodukts sind für alle Preissysteme identisch Zur Vergleichbarkeit wie von Marx angenommen: Preissumme = Wertsumme Unterschiedliche Preise durch Unterschiede in der Zurechnung des Mehrprodukts. Waren und Dienstsektoren unterscheiden sich wesentlich Z.B: Österreich 2008: 45 aus 75 Sektoren verkaufen keine Investitionsgüter S11 <>0 S12 <> 0 S21 leer Waren- Produktion S22 leer Dienstleistungsproduktion

40 Marx: Arbeit vermittelt Profit Produktive Arbeit: Spaltensumme > 0 Unproduktive Arbeit: Spaltensumme = 0 Mehrprodukt Smith: Werterzeugend Produktive Arbeit: Zeilensumme > 0 Unproduktive Arbeit: Zeilensumme > 0 S11 S21 leer Dienstleistungssektoren Waren- Produktion Surplusmatrix partitioniert S22 leer S12 Dienstleistungssektoren Waren- Produktion

41 31 Dienstleistungssektoren ohne Investitionsgüterverkauf Branchen code Sektor Branchen code Sektor 46 Großhandelsleistungen (o. Kfz) 47 Einzelhandelsleistungen (o. Kfz) 49 Landverkehrsleist. u. Tranportleist. in Rohrfernleitungen 50 Schifffahrtsleistungen 51 Luftfahrtleistungen 52 Lagereileistungen, sonst. DL für den Verkehr 53 Post- und Kurierdienste Beherbergungs- und Gastronomie-DL 60 Rundfunkveranstaltungsleistungen 61 Telekommunikationsdienstleistungen 64 Finanzdienstleistungen 65 DL v.versicherungen und Pensionskassen 66 Mit Finanz- u. Versicherungsleistungen verb. DL 70 DL d. Unternehmensführung u. -beratung 72 Forschungs- und Entwicklungs-DL 73 Werbe- und Marktforschungs-DL So. freiberufl., wiss. u. techn. DL; DL d. Veterinärwesens 77 DL der Vermietung v. beweglichen Sachen 78 DL der Arbeitskräfteüberlassung 79 Reisebüro- und Reiseveranstaltungs-DL 84 DL der öffentl. Verwaltung, Verteidigung u. Sozialvers. 85 Erziehungs- und Unterrichtsdienstleistungen 86 DL des Gesundheitswesens DL von Heimen u.des Sozialwesens 91 DL von Bibliotheken und Museen 92 DL des Spiel-, Wett- und Lotteriewesens 93 DL des Sports, der Unterhaltung und der Erholung 94 DL v. Interessenvertretungen, Kirchen u.a. 95 Reparatur von EDV-Geräten und Gebrauchsgütern 96 Sonstige überwiegend persönliche DL 97 DL privater Haushalte mit Hauspersonal

42 Vier Dienstleistungssektoren, die Investitionsgüter verkaufen Branchencode Sektor 58 DL des Verlagswesens 59 DL d. Filmherstellung, d. -vertriebs u. -verleihs; Kino-DL DL d. Informationstechnologie; Informations-DL 90 Kreative, künstlerische und unterhaltende DL Preissumme der Sektoren 58, 59, 62/63 und 90: ,00 Preissumme der gesamten Investitionsgüter ,00

43 Berechnung von Arbeitswerten, die dem Prinzip des Äquivalententausches genügen. Die Wirtschaftssektoren werden nach warenproduzierenden (Index 1) und Dienstleistungssektoren (Index 2) unterschieden. A... Partitionierte Matrix der technischen Koeffizienten C... Partitionierte Matrix des Konsums D... Partitionierte Matrix der Abschreibungen A 11, A 12 C 11, C 12 D 11, D 12 A = { }, C = { }, D = { } A 21, A 22 C 21, C 22 D 21, D 22 n... Partitionierter Zeilenvektor lebendiger Arbeit = { n 1, n 2 } w... Partitionierter Zeilenvektor der Arbeitswerte = { w 1, w 2 } E... Einheitsmatrix

44 Wertproduktion nur in Waren produzierenden Sektoren Wert der Waren produzierende Sektoren w 1 (A 11 + D 11 ) + w 2 (A 21 + D 21 ) + n 1 = w 1 Wert der Dienstleistungssektoren (zu Reproduktionskosten) w 1 (A 12 + D 12 + C 12 ) + w 2 (A 22 + D 22 + C 22 ) = w 2 => Wert der Dienstleistungssektoren w 2 : w 2 = w 1 (A 12 + D 12 + C 12 ). (E 22 A 22 D 22 C 22 ) 1 Wert der Waren produzierenden Sektoren w 1 : w 1 = n 1 { E 11 (A 11 + D 11 ) (A 12 + D 12 + C 12 ). (E 22 A 22 D 22 C 22 ) 1 (A 21 + D 21 )} 1

45 Struktur der Warenwerte, Dienste zu Reproduktionskosten, Österreich 2010

46 Schlussfolgerungen Die Ausweitung des Dienstleistungsanteils der Wirtschaft ist ceteris paribus mit einer geringeren durchschnittlichen Akkumulationsrate verbunden, da sich das vorhandene Mehrprodukt relativ verringert und das vorgeschossene Kapital gleichzeitig ausweitet. Mögliche Erklärung der geringeren Wachstumsraten von modernen Volkswirtschaften mit hohem Dienstleistungsanteil Dazu kommt die Selbststrangulierung der kaufkräftigen Nachfrage durch restriktive Lohnpolitik Entgegenwirkender Effekt: Die durch Dienste möglich gewordene Arbeitsproduktivität kann die Profitrate erhöhen.

47 5. Transformationsproblem nach Marx und von Bortkiewicz

48 Transformationsproblem Übergang von Ebene 2 (Arbeitswerte) auf Ebene 3 (Produktionspreise) Bei Marx bleibt die physische Basis unverändert Konkurrenzkapitalismus (kleine) Warenproduktion Physische Basis Produktionspreise Arbeitsmarkt Arbeitswerte, Tauschwerte, Märkte für Güter und Dienste Gebrauchswerte, Stoff, Energie, Ökologische Dimension

49 Transformation als Gedankenexperiment gesehen Zwei unterschiedliche Idealtypen von ökonomischen Systemen 1. Kleine Warenproduktion: ProduzentInnen arbeiten auf eigene Rechnung, ohne fixes Kapital, ohne Lohnarbeit. Die Preise sind schliesslich proportional zu den Arbeitswerten 2. Kapitalistische Produktion: Lohnarbeit ist vorhanden, Kapitalisten investieren in Bereiche mit höheren Profitraten. Die Profitraten gleichen sich an in Richtung der Durchschnittsprofitrate. Preise werden zu Produktionspreisen, proportional zum Kapitalvorschuss 3. Mengen bleiben von der Transformation unberührt

50 Transformationsproblem Marx erklärte die Modifikation der Werte aus dem Effekt der kapitalistischen Konkurrenz Er nahm an, dass die Kapitalbewegungen aufhören, wenn alle Profitraten gleich geworden sind In mathematischer Hinsicht beschrieb er den ersten Schritt eines iterativen Prozesses ähnlich wie Andrew Kliman s Temporal Single System Interpretation (TSSI). Die wiederholte Anwendung der Marxschen Methode bzw. von TSSI führt zur Lösung von Bortkiewicz bzw. zur Simultaneous Single System Interpretation (SSSI) (d. h. Input Preise sind gleich den Output Preisen) SSSI and TSSI sollten nicht in Opposition gesehen werden, sondern als Prozess, der beide Momente umfasst

51 Einige ausgezeichnete Preissysteme Ist Preise: P (A z + C z + S z ) = P Klassische Arbeitswertpreise (alle Sektoren wertbildend): P k = n(e A z ) 1 Stoffliche Arbeitswertpreise (nur stoffliche Produktion wertbildend): P s Produktionspreise (nur zirkulierendes Kapital, ausgeglichene Profitraten) P zk Produktionspreise (auch fixes Kapital, ausgeglichene Profitraten) P fk Die unterschiedlichen Preise sind mit einer unterschiedlichen Verteilung des Mehrwerts bzw. des Mehrprodukts auf die einzelnen Sektoren verbunden, wobei die Summe des Mehrprodukts konstant ist.

52 Geometrische Interpretation von Mengen- und Preisvektoren Sektor 3 x Mengen Die Hyperebene ist der Ort aller möglichen Preissysteme p i x = const p w Arbeitswert klassisch Voraussetzung: Die Summe aller p Ist-Preise Umsätze ist pp Produktionspreise invariant bzgl. Preisänderungen p s Arbeitswert stofflich O Sektor 2 Sektor 1

53 Transformationsproblem: von Arbeitswerten zu Produktionspreisen Marxsche Lösung pp(0) = w oder w* (Arbeitswerte klassisch oder stofflich, allgemein: beliebiger Anfangswert) pp(1) = pp(0) R [1 + r(i)], R = A + C + D... Reproduktionsmatrix, r(i) Profitrate 1 + r(i) = pp(i) x / [pp(i) R x], i...iterationszähler Problem: Inputpreise Outputpreise von Bortkiewicz Lösung Zwei identische Lösungen a) Eigenvektor Lösung: pp... Links Eigenvektor von R pp R (1 + r) = pp, größter Eigenvektor von R: λ=1/(1+r) b) iterative Lösung: i > pp = pp( ) pp(i) = pp(i 1) R [1 + r(i 1)], 1 + r(i) = pp(i) x / [pp(i) R x] unter der Nebenbedingung pp(i) x = const für alle Preissysteme => Ort aller Preisvektoren beschreibt eine Ebene im n dimensionalen Raum

54 Struktur der Produktionspreise nach Marx (nach nur einer Iteration) für 74 Wirtschaftszweige, Österreich 2010 (Eigenberechnung) m d v c

55 Struktur der Produktionspreise nach Ladislaus von Bortkiewicz für 74 Wirtschaftszweige, Österreich 2010 (Eigenberechnung) m d v c

56 Korrelationen: Werte/Wertmodifikationen und beobachtete Preise : Österreich

57 Indikatoren für Warenwerte und Minuten Arbeit pro Euro in Österreich

58 6. Eine allgemeine Methode Zur Berechnung aller Arten von Wertmodifikationen

59 Beispiel für einen werterzeugenden und einen wertverbrauchenden Sektor vor der Umverteilung nach der Umverteilung des Mehrprodukts Abtlg 1 Abtlg 2 C V S =1/6 0 0 Z 'Z (Z 0 1)' in Werten Abtlg 1 Abtlg 2 C ,53 529,73 0,00 0,00 V 0 264,86 88, ,89 510,81 S 0 309,01 573,87 =1/6 0,00 0,00 Z , , ,89 510,81 1'Z , , (Z 0 1) ' 5297, , in Preisen

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61 7. Die Rolle digitaler Medien in der Informationsgesellschaft Aus der Sicht einer kapitalistischen Ökonomie gibt es ein tiefliegendes Problem mit Diensten (lebendige Arbeit, die sich nicht vergegenständlicht): Sie können nur einmal verkauft werden, sie verschwinden nach ihrer Ausübung, sie können weder gespeichert noch wiederverkauft noch akkumuliert werden. Ein großer Teil menschlicher Tätigkeit besteht aus unmittelbaren Lebensäußerungen (Sprechen, Singen, Tanzen, Schreiben, Dichten, Forschen, Programmieren etc.) Sie erzeugen reine Gebrauchswerte. Viele kulturelle Tätigkeiten fallen darunter. Informationstechnologie ist in der Lage, diese Prozesse entweder in Waren oder in vermarktbare Dienstlesitungen zu transformieren.

62 Die Rolle digitaler Medien in der Informationsgesellschaft Wie in einer Zeitmaschine ermöglichen es digitale Medien, viele kulturelle Tätigkeiten im großen Stil einzufrieren und sie in einem physischen Objekt zu vergegenständlichen (Datenträger). Dadurch werden die Gebrauchswerte von einer flüchtigen in eine stabile materielle Form transformiert (z.b. DVD, CD ROM, HardDisk, Memory chip, USB Stick etc.) Aber digitale Technologien erlauben es auch, billige Kopien zu produzieren und sie weltweit über Internet oder Mobiltelefonie zu verteilen. Auf dieser Grundlage kann weder ein Markt etabliert noch können Profite gemacht werden. Dazu ist eine andere Innovation nötig >

63 Die Rolle des Rechts in der Informationsgesellschaft Um einen Markt einzurichten und aus flüchtigen Diensten vollwertige Waren zu machen, entwickelten kapitalistische Länder spezifische Rechtsformen und Technologien, die das Kopieren unmöglich machen. Die EU und die USA stellten zusätzlich das Brechen des technischen Kopierschutzes unter Strafe. Durch diese Interaktion von Recht und Technologie werden in einem ersten Schritt flüchtige Gebrauchswerte auf digitalen Trägern vergegenständlicht, in einem zweiten erhalten die Träger durch Kopierschutz den Status von Waren, die auch einen Tauschwert besitzen. Durch ID Codes, Lizenzen, der Notwendigkeit von Schlüsseln kann jede Kopie individualisiert und dann wie eine traditionelle Waren verteilt werden. Auf diese Weise wird ein globaler Markt für digitale Träger geschaffen und ausserdem Sekundärmärkte für Speicher und Wiedergabetechnologien (wie z. B. DVD players, ipod etc).

64 Zusammenfassung: Kommerzialisierung und Kommodifizierung in der Informationsgesellschaft Output Kein Markt Persönliche Tätigkeit Markt profitable Tätigkeit Güter= Materielle Produkte Prozesse= Dienste Kommodifizierung Vergegenständlichung durch DICT Kommerzialisation Texte, Audios, Videos Design,Software, Patente e.g: Huffington Post Mobile Kommunikation, aber auch Kochen, Singen, Tanzen, e.g: couchsurfing.com

65 8. Prosumerarbeit und Wertbildung Konsumarbeit oder freie Arbeit als prosumer, siamesischer Zwilling aus Konsument und Produzent, oder produser, Kombination aus producer und user. Internetplattform facebook, ein soziales Netzwerk, 2004 von Mark Zuckerberg, Student an der Harvard Universität, gegründet. Ende 2013 mehr als eine Milliarde Nutzer, die einmal im Monat aktiv werden, etwa zwei Drittel davon nutzen facebook täglich. Tendenz immer noch steigend, wenn auch mit kleinerer Zuwachsrate Umsatz von beinahe 8 Mrd. Dollar mit 6337 Beschäftigten. Börsenwert 192 Mrd Dollar.

66 Geschäftsmodell (wie bei Google) Nutzung für user gratis (mit hohen Erwartungen als neue Form demokratischer Kommunikation und partizipatorischer Kultur, bottom up, und als politisches Revolutionskonzept verbunden Arabischer Frühling = facebook Revolution) Plattform als Werbeträger für zahlende Kunden ausgewählte Adressen und Datenspuren der user werden für gezielte Direktwerbung weiterverkauft

67 Sind prosumer wertbildend? Christian Fuchs: Digital Labour and Karl Marx (Routledge 2014) weist darauf hin, dass die user wie früher Sklaven oder heutige HausarbeiterInnen ohne Arbeitslohn arbeiten und ähnlich wie früher von Sklavenhaltern oder Familienoberhäuptern heute durch facebook ausgebeutet werden. Fuchs nimmt an, dass die user Bestandteile des Gesamtarbeiters sind, der Wert erzeugt und dass sie in diesem Prozess vom Kapital ausgebeutet wird.

68 Wie hoch wäre der geschaffene Wert? 1,4 Milliarden user, jede Person verbringt pro Monat 15 Stunden 33 Minuten auf facebook (Daten aus 2012, networking statistics/). 1 Arbeitsstunde in USA 2012 = 67,5 Euro. Wertschöpfung wäre dann 17,6 Billionen Dollar (= 1,4 Mrd. user surfen 15,5 Stunden pro Monat * 12 Monate pro Jahr * 67,5 Dollar pro Stunde). Zum Vergleich: USA BIP = 14,7 Billionen Dollar Dieses Resultat ist zu groß als dass es richtig sein könnte.

69 Vorläufige Schlussfolgerung (1 aus 3) Facebook (aber auch google) produziert keine Waren, sondern Dienstleistungen, die den usern gratis zur Verfügung stehen. Auf dieser Ebene kommen weder Markt noch Preise ins Spiel, es wird dort auch kein Gewinn gemacht. Die erste Verbindung mit dem Markt läuft über das Angebot als Werbeplattform an andere Unternehmen. Dieses Angebot sind Dienste, die am Markt einen Preis erzielen. Er wird umso höher sein, je größer das user Netzwerk ist, dem die Werbebotschaften vermittelt werden.

70 Vorläufige Schlussfolgerung (2 aus 3) Die zweite Verbindung mit dem Markt läuft über den Verkauf von speziellen Informationen zur Direktwerbung (Adressenlisten), die mit Hilfe der user erzeugt worden sind. Meiner Ansicht nach liegt hier die kostenlose Aneignung gesellschaftlicher Arbeit (ähnlich wie bei Ergebnissen der Wissenschaft) vor. Die Zeit selbst, die die user auf facebook verbringen, ist nicht relevant, sondern die Qualität ihrer Tätigkeit.

71 Vorläufige Schlussfolgerung (2 aus 3) Obwohl die user es erst ermöglichen, dass facebook hohe Profite macht, werden sie nicht im Geringsten an diesen Gewinnen beteiligt. Eine sozialistische Perspektive wäre es, facebook als Internet commons im Sinne der user zu führen. Dann könnten die user die Regeln für die Nutzung, die Datensicherheit und den Schutz der Privatsphäre sinnvoll festlegen, ohne dass Geheimdienste mitlauschen können.

72 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt:

73 Ökonomische Realität eine komplexe Konstruktion Gegenwärtiger Kapitalismus Informationsgesellschaft Finanzmarktkapitalismus Öffentlicher Sektor Staatsmonopolistischer Kapitalismus Finanzkapitalismus (kleine) Warenproduktion Ist-Preise (beobachtet) Kommodifizierung von Informationen Steuern,Transfers, Sozialversicherung Märkte für Geld, Kredit Wertpapiere 3 2 Konkurrenzkapitalismus Produktionspreise Arbeitsmarkt Arbeitswerte, Tauschwerte, Märkte für Güter und Dienste 1 Physische Basis Gebrauchswerte, Stoff, Energie, Ökologische Dimension

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