Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
|
|
- Frank Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Ein Ausschnitt aus dem Angebot der Techniker Krankenkasse
2 Christian Timmerhoff Studium Sportwissenschaften Uni Bochum (Diplomsportlehrer) Präventionsberater Rehabilitationsberater Studium Gesundheitswissenschaften Uni Bielefeld (cand. Diplom-Gesundheitswissenschaftler/ MPH) 2000 Berater für Betriebliches Gesundheitsmanagement
3 TK-Gesundheitswoche Ein Angebot der Techniker Krankenkasse
4 Die Gesundheitswoche Die Gesundheitswoche der TK richtet sich an gesunde Arbeitnehmer, die - besonders belastet sind, - u.a. speziell auch an Führungskräfte. Alle Daten und Informationen werden vertraulich behandelt.
5 Unser Präventionskonzept in der Gesundheitswoche zielt darauf ab: Belastungen zu reduzieren Ressourcen aufzubauen
6 Ziele der Gesundheitswoche aktive und bewusste Förderung der Gesundheit, Reflexion der Arbeits- und Lebenssituation, Vermittlung von Impulsen für eine gesundheitsförderliche Arbeits- und Lebensweise, Mittel- und langfristige Veränderungen im Sinne eines gesundheitsförderlichen Lebensstils Positive Effekte für Teambildung und förderung
7 Themen und Methoden Fitness-Status Ernährung, Bewegung, Stress, Belastungen an der Arbeitsstelle / gesundes Führen Kombination aus Theorie- und Praxiseinheiten Wissensvermittlung, Diskussion und Einbringen der eigenen Person Möglichkeit zur Einzelberatung
8 Nutzen für das Unternehmen Erhöhung der Belastungsfähigkeit Stärkung gesundheitsrelevanter Ressourcen Förderung gesundheitsbewussten Verhaltens (Verringerung der Fehlzeiten) Vermittlung von Wertschätzung Bindung an das Unternehmen
9 Nutzen für den Teilnehmer Impulse für gesundheitsförderliche Arbeits- und Lebensweise Stärkung persönlicher und gesundheitsförderlicher Kompetenzen Verbesserung des Wohlbefindens Erhöhung der Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen
10 Spezieller Nutzen für Führungskräfte Stärkere Ausrichtung auf eine gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Verdeutlichung gesundheitsförderlicher Ressourcen in Führung Höhere Identifikation mit dem Unternehmen
11 Qualitätskriterien der TK Ganzheitlicher Ansatz - begründet auf einem erfolgreichen, evaluierten Projekt, - interdisziplinäres Referenten-Team Zielgerichtete Verbindung von Arbeit, Gesundheit und Gesundheits- und Risikoverhalten Evaluation der Gesundheitswoche
12 Rahmenbedingungen Gruppenprogramm für ca. 12 Teilnehmer Dauer: Von Sonntag bis Sonntag Seminarkosten: ca. 480 EURO p.p., 80 % (384 ) trägt die TK für TK-Versicherte Eigenbeteiligung: 20 % der Seminarkosten (96 ) plus ca. 60 p.t. für Unterkunft/ Vollpension und Reisekosten
13 Beispiel für die Planung der TK-Gesundheitswoche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Bewegung und Gesundheit Ernährung und Gesundheit aktive Bewegung Wohlbefinden und Gesundheit aktive Bewegung Vertiefung Bewegung/ Vertiefung Entspannung Stress und Gesundheit aktive Bewegung Arbeit und Gesundheit aktive Bewegung Mittagspause Mittagspause Entspannung Fitness-Status Abendessen Entspannung gesundes Kochen und Essen Entspannung Abendessen Entspannun g Abschluss- Sitzung gesundes Kochen Zeiten für Themengruppen und persönliche Beratungsgespräche Anreise und Einführung am Sonntag und Abreise am folgenden Sonntag
14 Unser Kooperationspartner Im Norden: Niedersächsisches Staatsbad Pyrmont
15 Unser Kooperationspartner Am Bodensee: Birkle-Klinik und Parkhotel St. Leonhard in Überlingen
16 Unser Kooperationspartner An der Ostsee: Rehabilitationsklinik "Moorbad" Bad Doberan Dr. Ebel Fachklinik GmbH & Co
17 Auszug aus Ergebnissen der Befragung der Teilnehmer/innen der ersten TK-Gesundheitswochen Zufriedenheit mit der Gesundheitswoche insgesamt Motivation zur Verhaltensänderung Positives Feedback
18 Zufriedenheit mit der Gesundheitswoche insgesamt 83,3% 80,0% 71,4% 62,5% Bad Doberan Bad Pyrmont 60,0% Gesamt 37,5% 40,0% 28,6% 16,7% 20,0% 0,0% vollkommen zufrieden sehr zufrieden weitere Antwortmöglichkeiten wären gewesen: zufrieden, weniger zufrieden, unzufrieden
19 Motivation zur Verhaltensänderung 100,0% 80,0% 78,6% 60,0% 50,0% 53,8% 50,0% 40,0% 35,7% 38,5% 35,7% 20,0% 7,1% 14,3% 7,1% 14,3% 7,1% 0,0% auf jeden Fall will es versuchen eventuell * nicht nötig * * zur besseren Übersicht nicht dargestellt Bewegung Stressbewältigung Entspannung Ernährung Alkolhol Medikamente Schlafgewohnheit
20 Positives Feedback Teilnehmer aus der TK-Gesundheitswoche sagten uns: Ich habe eine Menge über meinen Körper, über mich erfahren. Ich habe meine Augen geöffnet. Trotz der geballten Information und des eng strukturierten Programmes habe ich mich nicht überfordert gefühlt. Der ganzheitliche Ansatz und die rund-um-die-uhr- Betreuung tragen dazu bei, dass der Gesundheitsgedanke jetzt in meinem Leben einen festen Platz hat.
21 TK-Gesundheitsseminar Ein Angebot der Techniker Krankenkasse im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Für das Unternehmen X Ein Beispiel
22 Das Gesundheitsseminar Das Gesundheitsseminar der TK richtet sich an gesunde Arbeitnehmer, die besonders belastet sind - hier speziell an Führungskräfte. Alle Informationen, die im Gesundheitsseminar gewonnen werden, bleiben bei den Beteiligten und werden vertraulich behandelt.
23 Was kann ein 2,5-tägiges Gesundheitsseminar leisten? Sensibilisierung für die eigene Gesundheit Stärkung eines Gesundheitsbewusstseins Vermittlung von Impulsen für eine gesundheitsförderliche Arbeits- und Lebensweise Positive Effekte für die Zusammenarbeit Offenheit für Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe
24 Themen und Methoden Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und Entspannung Kombination aus Theorie- und Praxiseinheiten Wissensvermittlung, Diskussion und Einbringen der eigenen Person
25 Themen im Einzelnen Stressbewältigung und Entspannung Inhalte: Stressauslösende Faktoren und Bewältigungsstrategien Bedeutung von Entspannung für die Gesundheit Praxis: z.b. Progressive Muskelentspannung Bewegung Inhalte: Zusammenhänge von Gesundheit und Bewegung: Ausdauer, Kraft, Flexibilität, Koordination und Schnelligkeit Praxis: z.b. Funktionale Gymnastik, Wirbelsäulengymnastik, arbeitsspezifische Rückenschule, Nordic-Walking Ernährung Inhalte: Zusammenhänge von Gesundheit und Ernährung Ernährungspyramide, Beispiele für gesunde Ernährung im Alltag Praxis: z.b. Kochen und genießen
26 Qualitätskriterien der TK Ganzheitlicher Ansatz - begründet auf einem erfolgreichen, evaluierten Projekt, - interdisziplinäres Referenten-Team Zielgerichtete Verbindung von Arbeit und Gesundheit Reflexion von Gesundheits- und Risikoverhalten
27 Kosten und Zeitaufwand Gruppenprogramm ca Teilnehmer Dauer: 2,5 Tage Seminarpreis insgesamt: auf Anfrage Seminarkosten p.p.: 80 % des Seminarpreises trägt die TK für TK-Versicherte für Unterkunft/ Vollpension auf Anfrage Anmerkung: Die Inhalte des Seminars können dem konkreten Bedarf des Unternehmens angepasst werden. Demzufolge können sich die tatsächlichen Kosten verändern
28 Beispiel: Grobplanung für das Seminar 1. Tag Begrüßung/ Einführung 2. Tag Bewegung & Gesundheit Aktive Bewegung Mittagspause Ernährung und Gesundheit 3. Tag Entspannung und Bewegung Stress- und Stressbewältigung Mittagspause Arbeit und Gesundheit Arztvortrag Kochen und genießen * Am zweiten und dritten Tag Frühsport; * ggf. im Tausch zu aktiver Bewegung
29 2. Beispiel für eine Stundenverteilung Donnerstag Freitag Sonnabend 09:00 Begrüßung und Einführung 10:00 aktive Bewegung Arbeit und Gesundheit: Gesundheitsgerechte Führung Erfahrungsaustausch: Gesundheitsgerechte Führung 11:00 12:30 Seminar: Bewegung und Gesundheit Mittagspause, anschließend walking aktive Bewegung Mittagspause, anschließend Entspannung Abschluss: zum Beispiel im Dialog mit dem Betriebsarzt gemeinsames Mittagessen 14:30 Entspannung aktive Bewegung 15:30 Seminar: Stressmanagement Ernährung und Gesundheit 18:00 Abendessen Abendessen Am Donnerstag und Freitag 07:00 Uhr Frühsport
30 Informations- und Reflexionstag Führung und Gesundheit Beispiel Stadtverwaltung XY (900 Mitarbeiter) 29.Juli/ 29.September/ 30.September 2003
31 Methoden Wechsel zwischen - Inputs vor der Gruppe, - Gruppenarbeit/ Präsentation und - Diskussion
32 Input: Führung und Gesundheit Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit Führung Gesundheit
33 Input: Kommunikation Die Kommunikation ist ein zentrales Element des Gesundheitsmanagements Vision Kommunikation und Ent- Tools Anreize Aktionsplan scheidungen Fähigkeiten = Wirklicher Wandel Kommunikation Fähigkeiten und Entscheidungen Tools Anreize Aktionsplan = Verwirrung Vision Fähigkeiten und Ent- scheidungen Tools Anreize Aktionsplan = Ablehnung Vision Kommunikation Tools Anreize Aktionsplan = Angst Vision Kommunikation Fähigkeiten und Ent- scheidungen Anreize Aktionsplan = Frustration Vision Vision Kommunikation Kommunikation Quelle: Siemens Business Service Fähigkeiten und Entscheidungen Fähigkeiten und Entscheidungen Tools Tools Anreize Aktionsplan = Langsamer Wandel = Chaos
34 Input: Führung und Kultur Führungskräfte gestalten Unternehmenskultur
35 Wer immer dasselbe denkt und tut, darf sich nicht wundern, wenn er immer dasselbe Ergebnis erzielt. Wer immer dieselben Haltungen einnimmt, wird immer dasselbe denken und fühlen. Aus: Martin/Pörner: Das gesunde Unternehmen
36 TK-Seminar: Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Ein Angebot der Techniker Krankenkasse im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Für das Unternehmen X Ein Beispiel
37 Zielgruppe des Seminars Führungskräfte mit Stressbelastung, mit gesundheitlichen Risiken oder mit erhöhtem Krankenstand im eigenen Bereich oder Team. Voraussetzung ist die physische und psychische Gesundheit.
38 Ziele des Seminars Erweiterung der Handlungsspielräume und des Verhaltens beim Umgang mit Mitarbeitern Verbesserung von Kommunikation und Kooperation Verbesserung des Umgangs mit eigenen Belastungen Sensibilisierung für Auswirkungen des eigenen Führungsverhaltens auf Zufriedenheit, Wohlbefinden und Gesundheit der Mitarbeiter und sich selbst Erkennen eigener Einflußmöglichkeiten für eine gesundgerechte Führung Erlernen von Umsetzungsmöglichkeiten
39 Nutzen für das Unternehmen Stärkung des Gesundheitsbewusstseins Förderung gesundheitsbewussten Verhaltens Vermittlung von Wertschätzung Bindung an das Unternehmen
40 Nutzen für das Unternehmen Stärkung gesundheitsrelevanter Ressourcen in Führung Aber auch: Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation Verbesserung des Arbeitsklimas
41 Nutzen für den Teilnehmer Impulse für gesundheitsförderliche Arbeits- und Lebensweise Stärkung persönlicher und gesundheitsförderlicher Kompetenzen Erhöhung der Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen
42 Nutzen für die Teilnehmer Reflexion des eigenen Verhaltens in Führungssituationen Aber auch: Erhöhung der Sensibilität für gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Erhöhung der Handlungsspielräume und Verhaltensvariabilität Stärkung der Selbstkompetenz
43 Inhalte des Seminars Herausfinden stressauslösender interner und externer Belastungen Gesundheitsgerechter Umgang mit Belastungen Erarbeitung gesundheitsförderlicher Ressourcen von Führung Übertragung auf Praxisbeispiele der Teilnehmer/innen Abschluss eines Lernprojektes
44 Rahmenbedingungen und Voraussetzungen 10 bis 12 Führungskräfte Dauer des Seminars: 2,5 Tage Hohe Motivation der Führungskräfte, Freiwilligkeit Die Bereitschaft, eigene Beispiele einzubringen und zu reflektieren, ist für den Erfolg des Seminar unerlässlich. Einbindung in ein Konzept des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Geschützter Lernraum Erfolgsbewertung
45 Methoden des Seminars Bearbeitung von Praxisbeispielen Kurzvorträge Verhaltensanalysen Kleingruppenarbeit und Rollenspiele Strategien der persönlichen Stressbewältigung persönliches Lernprojekt
46 Trainerqualifikation für das Seminar Diplom-Psychologe oder vergleichbare Ausbildung (z.b. Diplom-Pädagogen) Erfahrung mit Stressbewältigungsseminaren und/oder Führungskräftetrainings Kenntnis kommunikationspsychologischer Grundlagen sowie die Beherrschung der Entspannungsmethoden PMR oder AT Erfahrung mit der Leitung von Seminaren im betrieblichen Rahmen
47 Kosten des Seminars (2,5 Tage) Die Kosten für den Trainer auf Anfrage. Die Kosten pro Person ergeben sich aus der Gesamtteilnehmerzahl. Die TK trägt für TK-versichterte Teilnehmer 80% der Trainerkosten. Das Unternehmen trägt 20% der Trainerkosten je TKversicherten Teilnehmer. Für nicht TK-versichterte sind 100% des Anteils an den Trainerkosten zu zahlen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung übernimmt das Unternehmen.
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Christian Timmerhoff Berater Betriebliches Gesundheitsmanagement der TK Tel.:
Gelassen und sicher im Stress
Gelassen und sicher im Stress Training zur kognitiven Stressbewältigung für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Mit Selbsttest: Welcher Stresstyp sind Sie? Im Training erlernen Sie fundierte Techniken
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de
Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Inhalt Ausgangslage Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Was ist das? Notwendigkeit für die Einführung
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrGesundheitsmanagement an der Universität Bamberg
Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg 3. Gesundheitstag für Beschäftigte am 5. Mai 2015 S. 1 Gesundheitsmanagement als kontinuierlicher Prozess Belastungen und Ressourcen erfassen und analysieren
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrGelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training
Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrVolker Kleinert - ausgebildete/r Trainer/in des do care! -Konzepts nach Dr. Anne Katrin Matyssek
Volker Kleinert - ausgebildete/r Trainer/in des do care! -Konzepts nach Dr. Anne Katrin Matyssek Fahracker 18 35260 Stadtallendorf kleinert@gesundheits-investment.de Tel.: 0163/7607229 Kontaktdaten 2tägiges
MehrII. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern
II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern II. B5 Steuerliche Förderung von Investitionen in betriebliche Gesundheitsförderung Zusammenfassung Welche gesundheitsfördernden Maßnahmen sind steuerbefreit?
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrFragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium
MehrAnalyseinstrumente im betrieblichen Gesundheitsmanagement Einsatzbereiche Chancen - Fallen
Analyseinstrumente im betrieblichen Gesundheitsmanagement Einsatzbereiche Chancen - Fallen Heinrich Hebling Dipl. Pädagoge Koordinator betriebliches Gesundheitsmanagement AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg Was
MehrFragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung
GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: 01107 Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Niederlassung Nord Nr. Name der
MehrTSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011
TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrGesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Inhouse-Seminare für Führungskräfte
Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Inhouse-Seminare für Führungskräfte Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Führungskräfte nehmen auf unterschiedliche Weise Einfluss auf Leistungsbereitschaft (Motivation),
MehrSo finden Sie Ihr persönliche Führungsstrategie!
So finden Sie Ihr persönliche Führungsstrategie! Sie möchten Ihrer Tätigkeit als Führungskraft mehr Sinn geben. Sie wollen in allen Situationen glaubwürdig wirken und von Ihrem Umfeld respektiert werden.
MehrSTEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05.
STEP/ Herz - Kreislauf Training Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 18.01. bis 30.05.2016 Hier werdet Ihr in Schwung gebracht macht mit und Ihr werdet mit viel Freude wieder fit. Mit Aerobic Schritten auf dem
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. als Bestandteil des. integrierten Management-Systems
Betriebliche Gesundheitsförderung als Bestandteil des integrierten Management-Systems Hans-Dieter Akkermann 10/05-1- Nestlé weltweit Weltweit tätiges Nahrungsmittelunternehmen mit europäischen Wurzeln
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGesundheitspsychologie. der Praxis. www.health-professional-plus.de. www.health-professional-plus.de
Gesundheitspsychologie in der Praxis Einsatzgebiete von Psychologen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Bausteine des Gesundheitsmanagements Auswertung Planung Struktur Umsetzung Analyse Bausteine BGM
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrUmfrage-Ergebnisse der Uni Kiel
Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Erwartungen, Hypothesen und Wirkung unserer Gruppendynamikseminare Evaluation macht sich breit in allen Bereichen, die mit Bildungs- und Entwicklungsprozessen zu tun haben.
Mehr3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30
Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen,
Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen, vorgestellt an einem Praxisbeispiel aus der Georg-August-Universität
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrGanztagesangebot ab 2014/15
Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten
MehrIch wünsche Ihnen einen wunderbaren Start in 2016 und beste Gesundheit für das neue Jahr.
Bleiben Sie gesund! Ein lohnendes Ziel für die Zukunft Hamburg, 04. Januar 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, das Arbeitsaufkommen erhöht sich von Jahr zu Jahr. Die Belastung für Sie und Ihre Mitarbeiter
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrIntegriertes Gesundheitsmanagement
Integriertes Gesundheitsmanagement der TU Ilmenau Seite 1 Kooperationspartner Seite 2 Gesundheitsfördernde Universität Seite 3 Integriertes Gesundheitsmanagement/Struktur Seite 4 AG Führungskräfte Themenschwerpunkte:
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrErlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt
Schullandheimaufenthalt Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik Der nachfolgend aufgeführte Aufenthalt für das Schullandheim Landjugendhaus Kienberg richtet sich an Schulklassen, die ihren Aufenthalt
MehrZertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 12 Monate (kostenlose Verlängerung um 6 Monate) Kursgebühren monatlich:
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte
Gesamtübersicht MAIN 7 Modul Dauer Ort Integrale Führung, Selbstwahrnehmung und Energie Empathie, Positive Einstellung und Meta Ebene Sinn und Verantwortung 2 Tage Wien 2 Tage Wien 2 Tage Wien Kosten und
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrDie Trainings-Saison: Ein Programm zu mehr körperlicher Fitness, geistiger Klarheit und seelischer Zufriedenheit
Die Trainings-Saison: Ein Programm zu mehr körperlicher Fitness, geistiger Klarheit und seelischer Zufriedenheit Wie oft wollten Sie mit dem Sport beginnen? Wie lange haben Sie es durchgehalten? Wie zufrieden
MehrDiplom-Mentaltrainer-Ausbildung
Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext
MehrVergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010
Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit
Mehr3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30
Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach
Mehr2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30)
Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Runaways, Normalgewichtig Der BMI errechnet sich nach folgender Formel: Gewicht BMI = Größe x Größe 2. /
MehrReduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung
Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung Arbeitsschutztag 2013 Neue Impulse im Arbeitsschutz durch die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA (20. November
MehrGesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.
Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrWer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren.
Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren. Inhalt Warum Coaching S. 4 Coaching ganz allgemein S. 6 Verkaufscoaching S. 8 Außendienst S. 10 Outdoor Coaching S. 12 Beratung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Wozu der Aufwand?!
Betriebliches Gesundheitsmanagement Wozu der Aufwand?! Wozu der Aufwand? Teller-Kurve der Wissensentwicklung in der Zeit nach Edward Teller Zunehmende Lücke in den menschlichen Möglichkeiten zur Bewältigung
MehrSABINE LANGROCK Resilienz Change Coaching. Mein Leistungsspektrum
SABINE LANGROCK Resilienz Change Coaching Mein Leistungsspektrum Ich unterstütze Sie dabei, mit dem raschen Wandel in der Arbeitswelt gesund umzugehen. Resilienz Change Coaching Gesunde Führung Teams stärken
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrGROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten
GROBKONZEPT Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten und mehr.. 2 - tägiges Seminar & 1- tägiger Refresher Für jeden Mitarbeiter der seinen Umgang mit den Kunden
MehrGesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen!
Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Ganzheitliches, lanfristiges Konzept. Im Mittelpunkt: Das Individuum Gemeinsam für
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrWeiterbildung zum Coach
Weiterbildung zum Coach Teams, Projekte und (deren) Leiter erfolgreich coachen Die Bewältigung der Komplexität aktueller Arbeitsanforderungen setzt für Führungs- und Leitungskräfte sowie Teams Reflexion
MehrCoaching im Rahmen der Personalentwicklung. Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten. Alexander Mutafoff
Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten Alexander Mutafoff Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Nachwuchsführungskräfte aus High Potential Programmen
MehrBetriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrNeue Chancen für mehr Gesundheit
Jahressteuergesetz 2009 Neue Chancen für mehr Gesundheit Was sagt das Gesetz? Freibetrag für Gesundheitsförderung Mit dem Jahressteuergesetz 2009 will die Bundesregierung unter anderem die betriebliche
Mehrfür ein ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement Incentive-Programm Gesundheit «Mit Kopf, Herz und Hand»
Incentive-Programm Gesundheit «Mit Kopf, Herz und Hand» Mentale Fitness, aktive Bewegung, gesunde Ernährung - drei Wege zu mehr Lebensqualität vorgelegt von: Dr. Norbert Kutschera Geschäftsführer Change
MehrStress Was tun bei Stress?
Stress Was tun bei Stress? Stress Ich bin so im Stress, stöhnt die Kollegin und wir wissen: Sie hat viel zu tun und fühlt sich unter Zeitdruck. Ganz so einfach ist die psychologische Definition von Stress
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrInnere stärke 750 2010 / m r o N
Innere stärke Das System preventon Psychosoziale Belastungen entwickeln sich zur größten Herausforderung für gesundes Wachstum und langfristig effiziente Beschäftigung. Wir verfügen über wirksame Instrumente
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrBetriebsverpflegung und Ernährung
IN FORM Unternehmens-Check Gesundheit Was beinhaltet Gesundheitsförderung im Betrieb? Welche inhaltlichen Themengebiete gilt es zu beachten? Wie gelingt der Aufbau nachhaltiger und effizienter Gesundheitsmanagementstrukturen?
MehrCoaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit. Ausgangsituation. Zwei Begriffserklärungen. Was ist Coaching. New Placement Coaching Prozess
Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit Ausgangsituation Zwei Begriffserklärungen Was ist Coaching New Placement Coaching Prozess Ziel der Maßnahme Mögliche Effekte der Maßnahme Edith
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrErgo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie
Ergo-Stahl Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie - Vorabfragebogen zur Situation des betrieblichen Gesundheitsgeschehens - I. Stammdatenblatt (Unternehmen bzw./und Untersuchungseinheit)
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrGesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung. - Fragebogen zur Bestandsaufnahme -
Stand: 09.01.2014 Gesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung - Fragebogen zur Bestandsaufnahme - Dienststelle: Ressort: Ansprechperson/en: Funktion: Telefon: E-Mail-Adresse: 1 a. Gab
Mehr