Gesamtkostenvergleich E-Scooter Benzin-Scooter

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1 Gesamtkostenvergleich E-Scooter Benzin-Scooter Bericht für das Projekt E-Scooter für KMU Oliver Tschopp Juni 2013 NewRide c/o Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie Universität Bern Schanzeneckstrasse 1 Postfach Bern info@newride.ch

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorgehen und Kostenkategorien Allgemeines Vorgehen Kaufpreis und Abschreibung Treibstoff Servicekosten Steuern und Versicherung Resultate Praxisbeispiele der Velo Pfiffner AG Nutzerbefragung zu Servicekosten Modellberechnungen Fazit Literatur Anhang

3 1. Einleitung "Wenn die Leute sehen, der kostet erst mal deutlich mehr, kaufen sie einen Benziner", wurde Kai Uwe von Hebel, der Marketingchef des deutschen E-Scooter-Herstellers Emco kürzlich in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung zitiert 1. Der im Vergleich zu konventionellen Scooters hohe Kaufpreis dürfte tatsächlich für viele NutzerInnen ein wichtiger Grund sein, sich gegen den Kauf eines E- Scooters zu entscheiden. Kostenvorteile durch Förderbeiträge, Steuerbefreiung, Nachtstrom und weitgehende Wartungsfreiheit - schon nach ca km günstiger als die effizientesten Benziner beteuert hingegen der Schweizer E-Scooter Hersteller QvR auf seiner Produkthomepage 2. Sollten also die NutzerInnen besser rechnen? Machen die E-Scooters den Nachteil des höheren Kaufpreises durch Einsparungen im Betrieb wieder wett? Schneiden die E-Scooters am Ende gar besser ab, wenn man die gesamten Kosten über die ganze Lebensdauer berechnet (Kaufpreis/Abschreibung, Treibstoff, Service, Steuern, Versicherung)? Diesen Fragen soll im vorliegenden Bericht nachgegangen werden. Unsere Arbeiten im Rahmen der Projekte E-Scooter für KMU 3 und Forschungsprojekt E-Scooter 4 haben es ermöglicht, betriebliche und private NutzerInnen zu verschiedenen Kostenaspekten Ihres E-Scooters zu befragen. In Zusammenarbeit mit der Velo Pfiffner AG, die langjährige Erfahrung mit Benzin- und E-Scooters hat, konnten ausserdem zu je vier Benzin- und E-Scooters, die im alltäglichen Einsatz stehen, die Gesamtkosten erhoben werden. Da diese Daten für allgemeine oder gar repräsentative Aussagen noch nicht ausreichen, wurde anhand dieser Daten, eigener Recherchen und Daten der EMPA für vier fiktive Einsatzbeispiele ein Gesamtkostenvergleich erstellt, der erste allgemeine Einschätzungen erlauben soll. Dabei ist zu beachten: die Berechnungen zeigen zwar Tendenzen auf, einige Fragen sind aber nach wie vor offen und die Schlussfolgerungen sind deshalb mit Vorsicht zu geniessen. Die Datengrundlage ist kleiner als erhofft, einerseits weil es erst wenige NutzerInnen von E-Scooters gibt und deshalb in beiden Forschungsprojekten deutlich weniger Probanden befragt werden konnten als geplant, andererseits weil der Rücklauf gering war. Es liegen ausserdem noch kaum Erfahrungen über die gesamte Lebensdauer von E-Scooters vor. In Abschnitt 2 werden das Vorgehen und die einzelnen Kostenkategorien beschrieben und kommentiert. In Abschnitt 3 werden die Resultate präsentiert und in Abschnitt 4 folgt das Fazit , abgerufen am abgerufen am siehe abgerufen am siehe abgerufen am

4 2. Vorgehen und Kostenkategorien 2.1 Allgemeines Vorgehen In die Gesamtkostenrechnungen fliessen in diesem Bericht die Kategorien Kaufpreis/Abschreibung, Treibstoffkosten, Servicekosten, Versicherungskosten und Motorfahrzeugsteuern ein. Um die Berechnungen einfach zu halten, wurden Kapitalkosten nicht berücksichtigt. Die Gesamtkosten werden in Rappen pro Kilometer ausgewiesen. In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Kostenkategorien näher erklärt, erläutert wie sie erhoben worden sind und kommentiert, wo noch offene Fragen bestehen. 2.2 Kaufpreis und Abschreibung Der Kaufpreis wird in den vorliegenden Gesamtkostenverrechnungen als Wertverlust resp. Abschreibung verrechnet. Allgemeine Angaben zu Werterhaltung und Abschreibungen sind noch kaum möglich, da die langfristigen Erfahrungen bei den E-Scooters fehlen. Der einfachere Antrieb der E- Scooters praktisch ohne Verschleissteile spricht für eine bessere Werterhaltung der E-Scooters (und somit geringere Abschreibungsrate), die Unsicherheiten bei der Akku-Lebensdauer dagegen. Für die eigenen Berechnungen in Abschnitt 3.3 wird deshalb vereinfachend angenommen, dass sowohl E- Scooter s als auch Benzin-Scooters nach einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 10 Jahren 1 auf 0 Franken abgeschrieben werden. Für die Berechnungen der Velo Pfiffner AG in Abschnitt 3.1 hat der Händler selber eine Restwertschätzung vorgenommen. Der Kaufpreis von E-Scooters liegt zurzeit deutlich über jenem von Benzin-Scooters. Bei Annahme gleicher Abschreibungsraten liegen also auch die Abschreibungen höher. Genaue Angaben sind aber kaum möglich, da die Differenz des Kaufpreises immer sehr stark vom gewählten Vergleich abhängt. Je nach Vergleich ergeben sich Differenzen von ca. 20% (günstigste 45 km/h-roller), ca. 50% (Maxi-Scooter mit mehr als 100 km/h Spitzengeschwindigkeit) oder über 100% (markeninterner Vergleich des Peugeot Vivacity Benzin-Scooter mit dem Peugeot Vivacity E-Scooter). Die Differenz des Kaufpreises wird in verschiedenen Gemeinden teilweise durch staatliche Subventionen wettgemacht (10-25% des Kaufpreises) Treibstoff Die Treibstoffkosten fallen beim E-Scooter als Stromkosten ab Steckdose (normales 230V-Netz) und beim Benzin-Scooter als Benzinkosten an. Der Treibstoffverbrauch pro Kilometer ist von vielen Faktoren abhängig (Fahrstil, Topographie, Fahrgeschwindigkeit, Effizienz des Antriebes, beim E-Scooter auch vom Ladegerät etc.). In den Berechnungen in Abschnitt 3 werden je nach Maximalgeschwindigkeit der Scooters unterschiedliche Verbrauchsschätzungen verwendet. Für die Verbrauchsschätzung der E-Scooters wird auf Näherungswerte zurückgegriffen, die auf Messungen der EMPA beruhen. Die Verbrauchsschätzung der Benzin-Scooter basiert auf den Angaben der Velo Pfiffner AG und einer eigenen Internetrecherche. 1 Diese Schätzung ist Ernst Basler und Partner (2007: 11) entnommen. 2 für genaue Angaben dazu siehe abgerufen am

5 Die Treibstoffkosten sind beim E-Scooter klar günstiger. Bei einem Benzinpreis von ca Franken pro Liter und einem Strompreis von Rappen pro Kilowattstunde fallen die Treibstoffkosten beim E-Scooter ca. 5 mal tiefer aus als beim Benziner. 2.4 Servicekosten Zu den Servicekosten gehören jene Kosten, die bei Reparaturen und anderen Serviceleistungen anfallen (periodische Kontrollen, Verschleissteile ersetzen, defekte Teile reparieren, Software- Updates etc.). Bei den Servicekosten versprechen die Hersteller der E-Scooters grosse Einsparungen gegenüber den Benzin-Scooters. Die einfache Bauweise der E-Scooters (kaum Verschleissteile im Antriebsstrang) lässt diese Behauptung plausibel erscheinen. Erfahrungen über die gesamte Lebensdauer der Fahrzeuge, die eine vollständige Kostenrechnung ermöglichen, fehlen aber noch. Für die Berechnungen in Abschnitt 3.1 wurden die Servicekosten aus den Geschäftsdaten der Velo Pfiffner AG erhoben. Da die Hersteller bei den Servicekosten hohe Einsparungen versprechen, gleichzeitig aber noch unklar ist, ob dieses Versprechen gehalten werden kann, wurde zusätzlich zu den Erhebungen der Velo Pfiffner AG eine Befragung der Probanden des Forschungsprojekts E-Scooter durchgeführt, in der die Servicekosten im Zentrum standen (siehe Abschnitt 3.2). 2.5 Steuern und Versicherung In den meisten Kantonen sind E-Scooters ganz oder teilweise von der Motorfahrzeugsteuer befreit. Die Steuern können meist mittels Webformularen oder Angaben im Internet errechnet werden 1. Berechnungen mit den Online-Tools verschiedener Versicherungen haben ergeben, dass auch die Versicherungsprämien für E-Scooters trotz höherem Kaufpreis in der Regel günstiger sind als für Benzin-Scooters. Für die Berechnungen in Abschnitt 3.3 werden die Angaben des Online- Prämienrechners der Mobiliarversicherung verwendet 2. 1 Siehe z.b. den Motorfahrzeugsteuerrechner des Kantons Bern unter strassenverkehr-schifffahrt/fahrzeuge/steuerrechner1.html 2 siehe 5

6 3. Resultate 3.1 Praxisbeispiele der Velo Pfiffner AG Im Rahmen des Projekts E-Scooter für KMU konnten in Zusammenarbeit mit der Velo Pfiffner AG die Betriebskosten von acht Scooters (vier konventionelle, vier E-Scooters) erhoben werden. Die Velo Pfiffner AG verkauft in ihrem Geschäft in St. Gallen sowohl Benzin- als auch E-Scooters und hat in beiden Bereichen langfristige Erfahrung. Die ausgewählten Scooters sind bei der Velo Pfiffner AG gekauft worden, werden dort gewartet und haben einen Kilometerstand von mindestens 3000 km. In Abbildung 1 sind die acht Scooters mit allen Kostenangaben dargestellt 1. Die genauen Daten dazu finden sich im Anhang, inklusive Tachostand und Kaufpreis der Scooters (siehe Tabelle 3 Seite 12). *!"!#!"#$%&'(#&")*"+,-"./01234/((&"+1315")6.)34/((&"+1789:;'%<1 )!"!# (!"!# '!"!# &!"!# %!"!# :# ;12<6.=1274>89:#?216@<0/A/<01489:# $!"!#!"!# +,-.//012#$# +,-.//012#%# +,-.//012#&# +,-.//012#'# #$# #%# #&# #'# -12B6.19/<01489:#C/=41# /<014D# E@<.=216@74>89:# Abbildung 1: Kosten in Rappen pro km der acht bei Velo Pfiffner gekauften Scooters (Zahlen im Anhang) Die E-Scooters haben Gesamtkosten von 30 bis 61 Rp./km, die Benziner von 39 bis 60 Rp./km. Im Durchschnitt schneiden die E-Scooters mit Gesamtkosten von 40 Rappen pro Kilometer etwas besser ab als die Benziner mit 46 Rappen pro Kilometer. Dies ist vor allem auf die tiefen Treibstoffkosten (E-Scooters: 1.4 Rp./km, Benziner: 7.5 Rp./km) und die tiefen Servicekosten (E-Scooters: 6.9 Rp./km, Benziner 11.9 Rp./km) zurückzuführen. Somit bleiben die Gesamtkosten der E-Scooters trotz höherer Abschreibungskosten (26 Rp./km, Benziner 17.7 Rp./km) unter den Kosten der Benziner. Zu beachten ist dabei, dass drei von vier E-Scooters Servicekosten von unter 5 Rp./km aufweien, einer liegt gar bei 2.6 Rp./km. Der Schnitt wird durch einen Ausreisser nach oben (16.5 Rp./km) auf fast 7 Rp./km angehoben. Die Benziner liegen bei den Servicekosten zwischen 8 und 16.5 Rp./km (im Schnitt 11.9 Rp./km). 3.2 Nutzerbefragung zu Servicekosten In der Nutzerbefragung (N=11) zu den Servicekosten liegen die durchschnittlichen Servicekosten bei 12.2 Rp./km, also deutlich höher als in der Stichprobe von Velo Pfiffner. Auch hier ist die Streuung gross, mit dem tiefsten Wert bei 2.8 Rp./km und dem höchsten Wert bei 25 Rp./km. 1 Nicht berücksichtigt sind in diesen Berechnungen Servicekosten, die aufgrund von Stürzen oder kleineren Unfällen entstanden sind. Dies hätte das Bild zu sehr verzerrt. 6

7 Die befragten NutzerInnen haben viele Serviceleistungen gemeldet, die auf Probleme zurückzuführen sind, die bei ausgereiften Fahrzeugen nicht auftreten sollten (defekte Ladegeräte, defekte Kippschalter, zu schwache Seitenständer etc.). Zu beachten ist dabei, dass von 50 angeschriebenen Probanden nur 11 geantwortet haben. Es ist nicht zu eruieren, ob die von ihnen gemachten Angaben als Durchschnittswerte betrachtet werden können. Es ist möglich, dass vor allem die unzufriedenen NutzerInnen unseren Fragebogen ausgefüllt haben und die Servicekosten in unserem Sample also überdurchschnittlich hoch sind. 3.3 Modellberechnungen Die Praxisbeispiele geben einen ersten Eindruck zu den Kilometerkosten von E-Scooters und Benzin-Scooters und sie zeigen, dass bereits heute E-Scooters mit konkurrenzfähigen Kilometerkosten auf der Strasse unterwegs sind, trotz gegenüber Benzin-Scooters deutlich höheren Kaufpreisen. Der Vergleich ist aber unvollständig, da die Scooters nicht über die ganze Lebensdauer betrachtet werden. Zudem ist der durchschnittliche Tachostand bei den E-Scooters deutlich geringer als bei den Benzin-Scooters. Um diese Einschränkungen zu beheben, wurde aufbauend auf den Praxisbeispielen, den Daten aus der Nutzerbefragung und weiteren Daten (siehe dazu Abschnitt 2) ein Kostenmodell erstellt, das den Vergleich verschiedener Scooters bei gleicher Lebensdauer und gleicher Gesamt-Kilometerleistung ermöglicht. Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Modellberechnungen dargestellt. Um verschiedenen Praxisanforderungen gerecht zu werden, werden die Kostenmodelle für verschiedene Scooter-Kategorien und Kilometerleistungen berechnet (siehe Tabelle 1). Unterschieden werden die Scooters nach Maximalgeschwindigeit (45/80/100 km/h) und nach Grösse (Scooter und Maxi-Scooter). Für die Modelle 1 und 2 wird mit einer Jahreskilometerleistung von 2000 km gerechnet, für die Modelle 3 und 4 mit 5000 km. Die durchschnittliche Distanz, die in der Schweiz mit einem Motorrad zurückgelegt wird, liegt bei 2640 km (Bundesamt für Statistik 2013: 12). Die gewählten Jahreskilometerleistungen entsprechen also einem eher unterdurchschnittlichen resp. einem deutlich überdurchschnittlichen Einsatz. Ausgegangen wird von einer Nutzungsdauer von 10 Jahren (Abschreibung auf 0 Franken nach 10 Jahren). Für die Bestimmung des Kaufpreises wurden jeweils zwei möglichst günstige, aber hochwertige Scooters ausgewählt (europäischer oder amerikanischer Hersteller). Die E-Scooter-Modelle wurden so gewählt, dass der installierte Akku die gesamte Lebensdauer halten sollte (Herstellerangabe). Kostenmodell 1 Kostenmodell 2 Kostenmodell 3 Kostenmodell 4 v-max 45km/h 80 km/h 80 km/h >=100 km/h Scooter-Kategorie Scooter Scooter Scooter Maxi-Scooter Kilometerleistung pro Jahr Nutzungsdauer 10 Jahre (Abschreibung auf 0 Franken nach 10 Jahren) Kaufpreis Benziner 2400 CHF 3000 CHF 3000 CHF 8500 Kaufpreis E-Scooter 4200 CHF 4800 CHF 7800 CHF Batterietyp E-Scooter Blei Blei Lithium-Ionen Lithium-Ionen Tabelle 1: Beschreibung der berechneten Kostenvergleiche E-Scooter vs. Benzin-Scooter Wie die Praxisbeispiele zeigten (siehe Abschnitt 3.1), herrscht bezüglich der Servicekosten noch Unklarheit. Es gibt sowohl E-Scooter-Modelle mit sehr tiefen als auch mit sehr hohen Servicekosten. Die genauere Betrachtung dieser Fälle zeigt, dass die hohen Servicekosten wohl v.a. auf noch nicht behobene Kinderkrankheiten zurückzuführen sind (Steuergeräte nicht genügend gedichtet, Softwareprobleme etc.). Wo solche Probleme nicht auftreten, sind die Servicekosten deutlich tiefer als bei den vier untersuchten Benzin-Scooters. Es besteht deshalb Grund zur Annahme, dass die tiefen Servicekosten schon bald der Normalfall sein werden (resp. es heute schon sind die kleine Stichprobe erlaubt leider keine Aussage über die Repräsentativität der erhobenen Servicekosten). Es 7

8 wurden deshalb für obige Vergleiche zwei verschiedene Berechnungen durchgeführt: einmal unter der Annahme, dass die Servicekosten von E-Scooters und Benzin-Scooters gleich sind, einmal unter der Annahme, dass E-Scooters wie in der Erhebung von Velo Pfiffner (siehe Abschnitt 3.1) deutlich besser abschneiden (7 vs. 12 Rp./km). Im Folgenden werden die Berechnungen obiger Vergleiche für die Stadt Bern dargestellt. In Tabelle 2 sind die Grundannahmen und Ausgangsbedingungen zu Treibstoffkosten, Treibstoffverbrauch und Subvention dargestellt. Treibstoffkosten Treibstoffverbrauch Subvention Benzinkosten: 1.8 CHF/l; Stromkosten: Durchschnitt aus Normal- und Spartarif für Strom mit natur-made-basic Zertifizierung in der Stadt Bern 21.2 Rp./kWh Benziner: 3/3.5/4l pro 100km 1 ; E-Scooter: 4/6/8 kwh pro 100 km 2 (bezogen auf die drei Kategorien 45/80/>100 km/h v-max) Es wurde berücksichtigt, dass die Stadt Bern den Kauf eines E-Scooters mit 10% des Kaufpreises subventioniert (max CHF). Tabelle 2: Grundannahmen für die Berechnung der Vergleiche Berechnung 1: gleiche Servicekosten In Abbildung 2 sind die Ergebnisse der Vergleiche unter der Annahme von gleichen Servicekosten dargestellt. Während bei Vergleich 1 und 3 die E-Scooters etwas teurer sind (1.6 resp. 8.7%), sind in Vergleich 2 und 4 die E-Scooters günstiger (2 resp. 1.2%). Im Mittel sind die E-Scooters 1.8% teurer. Die genauen Zahlen zu den Abbildungen 2 und 3 finden sich im Anhang (siehe Tabellen 4 und 5 Seite 12). (!"!#!"#$%&'(#&")*"+,-"./01234/((&"+1315")6.)34/((&"+1789:;'%<1 =))$0%">1,-"./0"14"+*./"'(#&")1 '!"!# &!"!# %!"!# :;## <=-9-5:## $!"!#!"!# )*'(*%!!!*+,-.# +*'(*%!!!# )*/!*%!!!*+,-.# +*/!*%!!!# )*/!*(!!!*0.# +*/!*(!!!# )*$!!123.*(!!!*0.# +*$!!123.*(!!!# >5-.?6=@A@6=-:## <-5B.7-C@6=-:## D29EF5-.6# Abbildung 2: Kostenvergleich E-Scooter Benzin-Scooter bei gleichen Servicekosten (Zahlen im Anhang) (Lesebeispiel: die zwei Säulen ganz links bilden Vergleich 1 ab; E/45/2000/Blei steht für E-Scooter mit v-max 45 km/h, 2000 km Jahresleistung und Bleibatterie ) 1 Die Verbrauchsdaten der Benzin-Scooters sind eigene Schätzungen basierend auf den Erhebungen der Velo Pfiffner AG und einer Internetrecherche. 2 Die Verbrauchsdaten der E-Scooters basieren auf Messungen der EMPA aus dem laufenden Forschungsprojekt E- Scooter (FES). 8

9 Berechnung 2: unterschiedliche Servicekosten In Abbildung 3 sind die Ergebnisse der Vergleiche unter der Annahme, dass E-Scooters tiefere Servicekosten aufweisen, aufgeführt. Hier schneiden nun die E-Scooters bei allen Vergleichen besser ab, mit Kostenvorteilen von 9 bis 16%. Im Mittel sind die E-Scooters 13% günstiger. (!"!!#!"#$%&'(#&")*"+,-"./01234/((&"+1315")6.)34/((&"+1789:;'%<1 =))$0%">1234/((&"+10$&1?"@"+"14"+*./"'(#&")1 '!"!!# &!"!!# %!"!!# :;## <=-9-5:## $!"!!# >5-.?6=@A@6=-:## <-5B.7-C@6=-:##!"!!# )*'(*%!!!*+,-.# +*'(*%!!!# )*/!*%!!!*+,-.# +*/!*%!!!# )*/!*(!!!*0.# +*/!*(!!!# )*$!!123.*(!!!*0.# +*$!!123.*(!!!# D29EF5-.6# Abbildung 3: Kostenvergleich E-Scooter Benzin-Scooter bei unterschiedlichen Servicekosten 9

10 4. Fazit Die auf konkreten Praxisfällen beruhenden Berechnungen der Velo Pfiffner AG zeigen, dass bereits heute E-Scooters auf unseren Strassen fahren, die in der Gesamtkostenrechnung so gut wie Benziner oder gar besser abschneiden. Die Gesamtkosten der vier untersuchten E-Scooters betragen im Schnitt 40 Rp./km, jene der vier untersuchten Benziner 46 Rp./km. Den höheren Kaufpreis machen die E-Scooters vor allem durch tiefere Treibstoff- und Servicekosten wett. Abschliessende Aussagen sind aufgrund dieses Vergleichs allerdings nur bedingt möglich, da die Fahrzeuge nicht über ihre ganze Lebensdauer betrachtet werden konnten und die untersuchten E-Scooters deutlich tiefere Tachostände aufweisen als die Benzin-Scooters. Um diese Probleme anzugehen, wurden für verschiedene Einsatzzwecke (differenziert nach Kilometerleistung und Maximalgeschwindigkeit) am Markt erhältliche Scooters ausgewählt und in Beispielrechnungen über die gesamte Lebensdauer miteinander verglichen. Diese Modellberechnungen von fiktiven Beispielen ermöglichen etwas differenziertere Schlussfolgerungen. Es zeigt sich, dass auch bei Betrachtung der gesamten Lebensdauer und bei sehr hohen Kaufpreis-Unterschieden die E- Scooters unter Umständen kostengünstiger sind als Benziner. Werden die von der Velo Pfiffner AG ermittelten Servicekosten verwendet (E-Scooter 7 Rp./km, Benziner 12 Rp./km), dann schneiden in der Berechnung für die Stadt Bern (unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten: Subventionen, Motorfahrzeugsteuern, Stromtarife) die E-Scooters in unseren vier Beispielen im Schnitt um 13% günstiger ab als die Benziner (E-Scooters 33 Rp./km, Benzin-Scooters 37 Rp./km). Auch wenn angenommen wird, dass sich E-Scooters und Benziner hinsichtlich Servicekosten nicht unterscheiden, kosten die E-Scooters im Schnitt lediglich 2% mehr als die Benziner (E-Scooters 33 Rp./km, Benzin-Scooters 37 Rp./km). Diese Angaben sind als Hinweise und Tendenzen zu verstehen und noch nicht als abschliessende Aussagen. Sie beruhen auf kleinen Stichproben und teilweise unsicheren Annahmen. Insbesondere die Servicekosten bedürfen einer näheren Untersuchung, sowohl bei den E-Scooters als auch bei den Benzin-Scooters. Auch die Annahmen zur Lebensdauer sind aufgrund der Fragezeichen bei der Akku-Leistung noch mit Vorsicht zu geniessen. Für vertiefende Aussagen sind weitere Datenerhebungen und Analysen notwendig. Dabei ist zu beachten, dass die erhobenen Daten (insbesondere zu den Servicekosten) am zuverlässigsten sind, wenn sie in der Praxis erhoben werden und dass die Vergleiche am aussagekräftigsten sind, wenn Benzin- und E-Scooters bezogen auf konkrete Einsatzbereiche miteinander verglichen werden können. Es kann so die Problematik unterschiedlicher Leistungsdaten und Charakteristika von E- Scooters und Benzin-Scooters, die einen direkten Vergleich auf allgemeiner Ebene erschwert, umgangen werden. Und es kann erkannt werden, ob die theoretischen Vorteile des Elektroantriebes auch in der Praxis zu tieferen Servicekosten und längerer Haltbarkeit führen oder ob diese Vorteile durch andere Probleme aufgehoben werden (z.b. noch nicht ausgereifte Elektronik und Software, Akku-Probleme, mangelhafte Qualität von Fahrwerk oder Bremsen etc.). Der vorliegende Bericht ist eine gute Basis für eine weiterführende Untersuchung zum Gesamtkostenvergleich von Benzin- und E-Scooters. Im Rahmen einer solchen Untersuchung sollten insbesondere zu den Servicekosten und zur Lebensdauer der E-Scooters weitere Daten erhoben werden und es sollte überprüft werden, wo Benzin- und E-Scooters in der Praxis möglichst direkt miteinander verglichen werden können (gleicher Einsatzbereich). 10

11 Literatur Bundesamt für Statistik (2013). Leistungen des privaten Personenverkehrs auf der Strasse - Methodenbericht Neuchâtel. Ernst Basler und Partner (2007). Ermittlung repräsentativer Betriebskostensätze für Motorfahrzeuge zur Bewertung von Massnahmen im Strassenverkehr. Zürich. 11

12 Anhang Kosten in Rappen/km Kaufpreis CHF Tachostand km Service Treibstoff Steuern Abschreibung Versicherung Gesamtkosten E-Scooter E-Scooter E-Scooter E-Scooter konv. Scooter konv. Scooter konv. Scooter konv. Scooter Durchschnitt E Durchschnitt F Tabelle 3: Kostendaten zu Abbildung 1 auf Seite 6 E/45/2000/Blei B/45/2000 E/80/2000/Blei B/80/2000 E/80/5000/Li B/80/5000 E/100Maxi/5000/Li B/100Maxi/5000 Kaufpreis Servicekosten Treibstoffkosten Steuern Versicherung Gesamtkosten Tabelle 4: Kostendaten zu Abbildung 2 auf Seite 8 E/45/2000/Blei B/45/2000 E/80/2000/Blei B/80/2000 E/80/5000/Li B/80/5000 E/100Maxi/5000/ Li B/100Maxi/5000 Kaufpreis Servicekosten Treibstoffkosten Steuern Versicherung Gesamtkosten Tabelle 5: Kostendaten zu Abbildung 3 auf Seite 9 12

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