Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem
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- Kristian Böhmer
- vor 8 Jahren
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1 Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell Grundlage: PPC-Qualitätsmanagement-Konzept
2 Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS) Schulentwicklung (SE) Unterrichtsentwicklung (UE) Organisationsentwicklung (OE) Qualitäts- Management (QM) Personalentwicklung (PE)
3 Vision Region Diez-Limburg-Weilburg Strategie Ziele Modellprojekt Selbstverantwortung plus Handlungsschritte (Projekte)
4 Vision Bis 2011 erfüllen wir die Qualitätsstandards, die eine Zertifizierung nach Q2E (Qualität durch Evaluation und Entwicklung) bzw. QZS (Qualitätszentrierte Schulentwicklung) ermöglichen.
5 PPC-Strategie-Haus Wir entwickeln die Qualität unseres Unterrichts und unserer Schule kontinuierlich weiter. Wir führen das Qualitätsmanagement-Modell Q2E im pädagogischen und administrativen Bereich ein. Wir arbeiten ständig an unserer Professionalisierung. Wir entwickeln uns als regionales Kompetenzzentrum für Bildung ständig weiter.
6 PPC-Konzept Qualitätsentwicklung von Unterricht Ziele: Der Unterricht an der PPC soll sich insgesamt mehr als bisher auszeichnen durch eine große Methodenvielfalt unter Ausweitung von schüleraktivierenden, kooperativen Lehr- und Lernarrangements und eine die individuellen Lernbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler berücksichtigende Unterrichtsgestaltung. Prämissen: Das Konzept wird dem individuellen Gestaltungsspielraum der einzelnen Lehrpersonen in allen pädagogischen und didaktischen Handlungen und Entscheidungen gerecht.
7 PPC-Konzept Qualitätsentwicklung von Unterricht Anspruch: Die einzelnen Bausteine / Elemente des Konzepts erweitern die Kompetenzen unserer Lehrkräfte und unterstützen sie bei der Umsetzung der genannten Ziele eines schüleraktivierenderen und individualisierteren Unterrichts. Das Konzept ist dynamisch es wird regelmäßig unter Einbezug der betroffenen Kolleginnen und Kollegen evaluiert und bei Bedarf ergänzt. Kriterien: Das Konzept ist auf die Rahmenbedingungen und Belange der PPC zugeschnitten und ist gekennzeichnet durch einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und das Aufzeigen von Alternativen.
8 PPC-Konzept Qualitätsentwicklung von Unterricht Bausteine / Elemente Bereitschaft wecken, motivieren, Impulse geben, Möglichkeiten aufzeigen Lerncoaching / Beziehungsdidaktik/ Kommunikationstraining Methodenkompetenz Internet-Plattform Moodle (Blended Learning) Projektklassen / Projektteams Kooperation mit BBS Westerburg (Erfahrungsaustausch, gemeinsame Fortbildungen) Leistungsbeurteilung E-Learning / Aufbau und Pflege einer Skript- und Aufgaben- Datenbank Prozessbegleitung Strukturelle Bedingungen 1 Selbstlernzentrum (Raumkonzept) 2 Mediale Ausstattung 3 Lehrereinsatz 4 Teambildung 5 Materialsammlung 6 Fortbildung Evaluation SoL-Fortbildung (Herold)
9 Die Steuerungsphilosophie der PPC-Schule Referenzrahmen Schulqualität QM-Modell Q2E Balanced Scorecard Zielvereinbarungen / Stellenbeschreibungen
10 P L E N U M SET Haushalt Beirat beratend Schulvorstand (strategisch) Schulleitung 8 Kollegen/innen 2 Schülervertreter 1 Elternvertreter Schulleitung (operativ) SL, Stv. SL, Abw. Stv., Abt. Leiter, Koord. Fachpraxis Abteilung I Abteilung II Abteilung III Abteilung IV Abteilung V BS BG BFS AS BJ/Orga Leiter Berufsfeld 1-9 Leiter Aufgabenfeld 1-3 Fachu. Meth. Leiter Fachleiter Fachu. Meth. Leiter Organigramm der Peter-Paul- Cahensly-Schule Limburg/Lahn auf der Grundlage eines Matrixsystems Fachleiter Teams Allg. Fachbereich Abteilungsübergreifend Team Hochbegabtenförderung Abteilungsübergreifend
11 Matrixorganisation Metternich Schulleiter Dr. Reitz Stv. Schulleiterin Herr Knobloch Abt. Berufsschule Frau Dr. Reitz Abt. Berufl. Gymnasium Frau Gruber Abt. Berufsfachschulen Herr Bärenfänger Abt. Assist.; Koord. FOS Herr Winkler Abt. BGJ, SfE, Schulentw. Frau Gieske Koord. Fachpraxis
12 Matrix Abteilung BG (2. Ebene) Abteilungsleiterin BG Dr. Ulla Carina Reitz Aufgabenfeldleiter I Kay Seyffert Aufgabenfeldleiter II Werner Brabetz Aufgabenfeldleiter III Peter Ax Kompetenzen Aufgabenfeld Kompetenzen Abteilung
13 Matrix Abteilung BG (3. Ebene) Aufgabenfeldleiter I Kay Seyffert Fachleiterin Deutsch Ruth Schillo-Degen Fachleiterin Englisch Dr. Hannelore Egner Fachleiter Französisch Christian Becker Fachleiter Spanisch Armin von Dungen Fachleiter Kunst Alfred Sehr Fachleiterin Darst. Spiel Dr. Hannelore Egner Kompetenzen Fachleitung Kompetenzen Aufgabenfeldleitung
14 Übersicht Personalentwicklungskonzept Lehrkräfte Tätigkeit an der Schule Personalfindung Strategische Personalplanung Anforderungsprofil / Bewerbungsdossier Kontaktgespräch Anstellungsverfahren Berufseinführung Orientierung Mentorat Nachqualifikation; Fort- bzw. Weiterbildungsvereinbarung Beurteilung / Qualifizierung Potenzialentwicklung Fortbildung / Weiterbildung Individualfeedback Mitarbeiter/-innen-Gespräch / Zielvereinbarung Einsatzentwicklung Erweiterung Lehrtätigkeit Projektleitung/-tätigkeit Beratungsfunktionen Leitungsfunktionen Ausstieg Pensionierung / Kündigung Abschlussgespräch / Akteneinsicht Arbeitszeugnis Arbeitsbestätigung Beratung / Unterstützung Abschlussritual Portfolio Lehrkräfte: Durch Lehrkräfte verwaltet Personalnebenakte der Lehrkräfte: Durch Verwaltungsleitung verwaltet
15 6 Komponenten von Q2E Ich und meine Klasse, ich und mein Unterricht Individuelle Verantwortung Individualfeedback und persönliche Qualitätsentwicklung (im Sinne des 180 Feedbacks) Steuerung der Q- -Prozesse durch die Schulleitung Qualitäts- Leitbild der Schule Externe Schulevaluation (Fremdevaluation des Qualitätsmanagements) Zertifizierung (freiwillig) (1) Bericht der externen Schulevaluation (2) Qualitätshandbuch (3) Selbstdeklaration Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der Schule Wir und unsere Schule Gemeinsame Verantwortung
16 Q2E- Jahr Komponente Peter-Paul-Cahensly-Schule Limburg / Lahn 1. Jahr (SJ 2006/2007) 2. Jahr (SJ 2007/2008) 3. Jahr (SJ 2008/2009) 4. Jahr (SJ 2009/2010) Qualitäts-Leitbild der Schule Konzept Leitbild und Q-Leitbild Q-Leitbild Orientierung an Referenzrahmen Schulqualität (7 Q-Leitbilder zu den 7 Q-Bereichen des Referenzrahmens Schulqualität) Individualfeedback und persönliche Qualitätsentwicklung Konzept 1. Pilotgruppe (ca. 20 L) 2. Pilotgruppe (ca. 20 L) 2 Feedback-Bereiche (Lehrperson - Lernende / Lehrperson - Lehrperson) Feedback-Instrumente nach Wahl Freiwilligkeit Ziel: 75% der L nach 3 Jahren Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der Schule Konzept Abschlussklassen (S L B) Abschlussklassen (S L B) Jedes Jahr werden alle Abschlussklassen einer Schulform / eines Berufsfeldes befragt (S L B). Jährlich eine Fokusevaluation Steuerung der Q- Prozesse durch die Schulleitung Konzept Jährliche Zielvereinbarungen und deren Evaluation (Schulleiter Abteilungsleiter, Schulleiter nicht-pädagogisches Personal, Abteilungsleiter Aufgabenfeldleiter/Berufsfeldleiter/Fachkonferenzleiter) SL ist verantwortlich für QM Steuerung durch: Delegation von Kompetenzen Vereinbaren von Zielen Mitarbeitergespräche Balanced Scorecard (BSC) Externe Schulevaluation Konzept Critical friend mit BS Marburg Critical friend mit BS Marburg Erfahrungsaustausch mit anderen beruflichen Schulen (z. B. Basel, Buchen, Osterode, Hannover, Itzehoe) Schulinspektion Hessen Zertifizierung Konzept Ziel: Zertifizierung Q2E in 2011 Zertifizierung QZS in 2011 (QZS Qualitätszentrierte Schulentwicklung)
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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