KREDITVERGABE UND ZAHLUNGSMORAL ITALIEN

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1 KREDITVERGABE UND ZAHLUNGSMORAL ITALIEN

2 Italien (März 2014) Liquiditätsengpässe und Pleitewelle verschlechtern Zahlungsziele (abs)mailand (gtai) - Seit Anfang der Finanzkrise haben sich sowohl der Zugang zu Krediten als auch die Zahlungsmoral in Italien verschlechtert. Zahlungsfristen sind wesentlich länger als in Deutschland. Im Geschäft mit öffentlichen Körperschaften müssen Zahlungsfristen von bis zu drei Jahren einkalkuliert werden. Die Durchsetzung von Ansprüchen ist schwierig, da eine gerichtliche Klärung Jahre dauert. Die Vereinbarung von Schiedsverfahren bei Vertragsabschluss wird dringend empfohlen. Kreditvergabe Prinzipiell ist die Kreditaufnahme für deutsche Unternehmen in Italien unproblematisch, allerdings sind die italienischen Banken, allen voran die Unicredit, zu der auch die HypoVereinsbank gehört, durch die internationale Finanzkrise gezwungen, ihre Bilanzen zu verkürzen und die Kreditvergabe einzuschränken. Die Deutsche Bank unterhält in Italien ein ausgedehntes Filialnetz und bietet Finanzierungen für Unternehmen an. Die italienische Bank Intesa Sanpaolo hat ein deutsches Desk eingerichtet, das insbesondere an Projektfinanzierungen interessiert ist. Das Zinsniveau entspricht dem in Deutschland, allerdings werden von italienischen Banken oft größere Sicherheiten verlangt als von deutschen. Auch die Gebühren der italienischen Banken übertreffen häufig das in Deutschland übliche Niveau. Lieferfinanzierungen von Banken zur Überbrückung der extremen Zahlungsziele in Italien, sind nach Auskunft betroffener Unternehmen nur noch unter sehr schwierigen Bedingungen zu erhalten, insbesondere, wenn es sich beim Kunden um eine Institution der öffentlichen Hand handelt. Die Risiken bei Zahlungsausfällen sind in Italien erheblich, zum einen, weil Gesetz und Rechtsprechung grundsätzlich schuldnerfreundlich sind, zum anderen weil das Einlegen von Rechtsmitteln aufgrund einer Prozessdauer von durchschnittlich drei Jahren bis zu einer Entscheidung in der ersten Instanz sinnlos erscheint. Die Einführung des Europäischen Mahnbescheids hat die Situation zwar ein wenig verbessert, aber in der Regel bleibt der Gläubiger auch bei Erwirken eines Zahlungsbefehls in Italien auf den hohen Vollstreckungskosten sitzen. Die Vereinbarung eines Schiedsgerichts bereits bei Vertragsabschluss ist zu empfehlen. Die Deutsch-Italienische Handelskammer hat eine Prozessordnung für Schieds- und Mediationsverfahren ausgearbeitet und kann mit dem Prozedere beauftragt werden. Italienische Unternehmen gewähren nach einer Umfrage von Atradius 47% ihrer Kunden Zahlungsziele und bestehen bei 53% auf Vorkasse. Der Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen und die Förderung der Exportwirtschaft sind die häufigsten Motive für die Einräumung eines Zahlungsziels. Germany Trade & Invest 1

3 Italien (März 2014) Zahlungsmoral Cribis D&B, kommt in seiner regelmäßig durchgeführten Erhebung über die Zahlungsmoral Mitte 2013 zu dem Ergebnis, dass 44% der italienischen Unternehmen korrekt (innerhalb des vereinbarten Ziels) zahlen, 45% das vereinbarte Zahlungsziel um bis zu 30 Tage überschreiten und knapp 11% (doppelt so viele wie vor zwei Jahren), das Ziel um über 30 Tage überziehen. Vor allem KMU respektieren die vereinbarten Zahlungsfristen (48%), während lediglich 14% der Großunternehmen rechtzeitig zahlen. Das Nord-Süd-Gefälle ist auch hier auffällig, in Nord- und Mittelitalien sind 51% pünktliche Zahler, im Süden hingegen nur noch 35%. Das durchschnittliche Zahlungsziel im Geschäft mit privaten Unternehmen in Italien liegt nach der Erhebung von Atradius bei 55 Tagen, 16% der befragten Unternehmen geben an, Zahlungsziele zwischen 61 und 90 Tagen zu gewähren, weitere 9,5% Ziele von über 90 Tagen. Im europäischen Vergleich steht Italien hinter Spanien und Griechenland an allerletzter Stelle, in Deutschland liegt der Durchschnitt bei 24 Tagen. Auch bei der durchschnittlichen Forderungslaufzeit (Days Sales Outstanding - DSO) hält Italien mit 90 Tagen die Spitzenposition unter den europäischen Ländern. Zwischen 2012 und 2013 ist die durchschnittliche Forderungslaufzeit um 21 Tage gestiegen. Im Durchschnitt waren im Jahr 2013 im Inlandsgeschäft 37%, im Exportgeschäft 31% der ausstehenden Zahlungen überfällig. Der Durchschnitt der uneinbringbaren Forderungen liegt in Italien bei 7,6% gegenüber 5,0% in Europa. Als Gründe für Zahlungsrückstände nennen 74% der italienischen Unternehmen Insolvenz der Kunden. Nach Angaben von deutschen Unternehmen, die in Italien Niederlassungen betreiben, haben sich die Zahlungsziele in Italien in den letzten vier Jahren generell verlängert, oft werden von Kunden Ziele von 90 bis 120 Tagen verlangt. Viele Kunden haben ihre Liquiditätsplanung an diesen Fristen ausgerichtet und können kurzfristig gar nicht auf ein kürzeres Zahlungsziel umstellen. Die in der gegenwärtigen Finanzkrise immer restriktivere Kreditvergabe der Banken verschärft das Problem, die Liquidität der italienischen Unternehmen, insbesondere der Kleinunternehmen ist signifikant zurückgegangen. Beobachtet wird in den vergangenen Jahren auch eine deutliche Zunahme von aktivem Kreditmanagement bei den Lieferunternehmen, insbesondere bei Kleinunternehmen im Industrie- oder Dienstleistungssektor. Die Maßnahmen beziehen sich auf die Automatisierung des Mahnwesens, die Überwachung des Käuferrisikos und die Überprüfung der Bonität eines Kunden vor Abschluss des Geschäfts. Immer öfter wird auch eine Sicherung des Lieferkredits verlangt. Ein spezielles Problem stellt die Zahlungsmoral der öffentlichen Verwaltung in Italien dar. Fast zwei Drittel aller Forderungen aus öffentlichen Aufträgen sind nach Ablauf von 60 Tagen nicht beglichen. Vor allem KMU müssen im Schnitt 180 bis 190 Tage warten, in Extremfällen erfolgt die Zahlung nach über Tagen. Regional sind starke Unterschiede auszumachen. Generell herrscht im Norden eine deutlich höhere Zahlungsmoral als im Süden. Einige Unternehmen im Süden Italiens gaben auf Befragung an, dass die Banken alle Lieferfinanzierungen im Geschäft mit öffentlichen Auftraggebern im Zuge der Schuldenkrise gekündigt hätten. Betroffen seien insbesondere das Baugewerbe und der Gesundheitssektor. Die neue EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr (Richtlinie 2011/ 7/EU) wurde im Februar 2011 verabschiedet. Italien hat Ende 2012 diese Richtlinie mit dem Gesetzesdekret 192/2012 in nationales Recht umgesetzt. Die EU-Richtlinie begrenzt das Zahlungsziel grund- 2 Kreditvergabe und Zahlungsmoral

4 sätzlich auf 30 Tage, es kann bei Übereinkunft beider Parteien aber auf 60 Tage ausgedehnt werden. Eine Verlängerung darüber hinaus ist nur zulässig, wenn dadurch der Gläubiger nicht grob benachteiligt wird. Bei Verträgen mit öffentlichen Auftraggebern gelten schärfere Bestimmungen. Zwar kann die Verlängerung auf 60 Tage in Ausnahmefällen ebenfalls vereinbart werden, eine weitere Streckung des Zahlungsziels ist aber ausdrücklich untersagt. Wird die Zahlungsfrist nicht eingehalten, kann der Gläubiger Zinsen verlangen, die um 8 Prozentpunkte über dem Bezugszinssatz der Europäischen Zentralbank liegen. Trotz des Inkrafttretens der Richtlinie bleiben überfällige Lieferschulden der öffentlichen Körperschaften ein Dauerproblem, sodass die EU-Kommission Anfang 2014 Italien ein Strafverfahren androhte. Im Laufe des Jahres 2013 konnten circa 20 Mrd. Euro an akkumulierten Schulden getilgt werden, allerdings sind zwischen 70 und 100 Mrd. Euro noch zu begleichen. Die Regierung Renzi strebt mit Hinblick auf die Liquiditätskrise in Italien an, die komplette Summe schnellstmöglich an die Gläubiger auszuzahlen und die Zahlungsfristen auf 30 Tage zu reduzieren. Die Finanzierung soll nach ersten Aussagen des Premierministers auf der Grundlage von Garantien der Staatsbank Cassa Depositi e Prestiti durch die Kommunen beglichen werden können. Bonitätsprüfung von Geschäftspartnern Angesichts der in Italien generell nicht sehr ausgeprägten Zahlungsmoral ist dringend zu empfehlen, sich über den potenziellen Geschäftspartner eingehend zu informieren. Ein erster Eindruck kann durch den Einblick in das Handelsregister gewonnen werden. Der Zugang zum Handelsregister ist grundsätzlich für jedermann möglich, aber kostenpflichtig (es muss ein Kontingent von Anfragen gekauft werden, auf das jeweils bei Bedarf zugegriffen werden kann). Über Internet bietet Infoimprese.it den Zugriff auf einige Daten des Handelsregisters an, die Daten sind allerdings oft nicht aktuell und deshalb nur begrenzt vertrauenswürdig. Die Deutsch-Italienische Handelskammer kann gegen Gebühr sowohl Auskünfte über die Eintragungen im Handelsregister, als auch umfassende Bonitätsauskünfte einholen. Die großen internationalen Auskunfteien, wie Creditreform, Euler Hermes, D&B oder Coface sind in Italien vertreten. Daneben existieren eine Reihe von weniger bekannten aber durchaus vertrauenswürdigen Auskunftsunternehmen, wie Honyvem, Credem, und Lince. Bankauskünfte reichen nach Meinung aus der Branche nicht zur Bonitätsbeurteilung aus, sie sind nicht unbedingt zuverlässig und zudem meist kostenpflichtig. Ein Großteil der in Italien arbeitenden Inkassobüros hat sich zum Verband Unione Nazionale Recupero Crediti (Unirec - zusammengeschlossen. Die Deutsch-Italienische Handelskammer bietet gegen Gebühr die Unterstützung beim Eintreiben von überfälligen Forderungen an (außergerichtliches Inkasso). Exportfinanzierung Geschäftsbanken und spezielle Finanzierungsinstitute bieten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für Auslandsgeschäfte an. Die wichtigsten deutschen Kreditgeber im Exportgeschäft sind die Ausfuhrkredit-Gesellschaft (AKA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Germany Trade & Invest 3

5 Italien (März 2014) Kontaktanschriften Deutsche Bank SpA Internet: Unicredit SpA Internet: Banca Monte die Paschi di Siena SpA Internet: Intesa Sanpaolo SpA Internet: Commerzbank Ag Internet: Auskunfteien Euler Hermes Internet: Atradius Internet: Coface Internet: Cribis D&B Internet: Creditreform Internet: Honyvem Internet: Credem Internet: Lince Internet: Deutsch-Italienische Handelskammer - DEInternational Internet: 4 Kreditvergabe und Zahlungsmoral

6 AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbh: Internet: KfW-IPEX-Bank: Internet: Exportkreditgarantien des Bundes: Euler Hermes Kreditversicherungs-AG/Bereich Exportkreditgarantien Internet: Kleine und mittelständische Unternehmen können sich speziell unter folgender Telefonnummer beraten lassen: 040/ Weitere Anschriften in Ihrer Nähe finden Sie ebenfalls unter Die Euler Hermes Deutschland AG und die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) bearbeiten im Auftrag und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland die staatlichen Exportkreditgarantien. In diesem Konsortium ist Euler Hermes der Federführer. Private Exportkreditversicherer: Wichtige Anbieter finden Sie unter Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Robert Scheid, Mailand Redaktion/Ansprechpartner: Karl-Heinz Dahm, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: März 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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