Beschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08
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- Fritzi Pohl
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1 The Concept of flexicurity is primarily based on the idea that the two dimensions of flexibility and security are not contradictory, but mutually supportive, particularly in the context of the new challenges such as globalisation - faced by developed economies... The European Employment Stragegy (EES) calls for labour market institutions to adopt flexicurity principles... Moreover, in the first half of 2006, the Council put flexicurity at the centre of the EU political agenda. (Quelle: EU Commission, Employment in Europe 2006, S ) (1)
2 Tab. 1: Flexicurity Matrix (2) Flexibility/Security Job Security Employment Security Income Security Combination Security Numerical-external Numerical-internal Functional Flexible pay Quelle: Wilthagen/Tros 2004, S. 6
3 Tab. 1: Flexicurity Matrix (1) X X Flexibility/Security Job Security Employment Security Income Security Combination Security X Numerical-external Numerical-internal Functional Flexible pay Quelle: Wilthagen/Tros 2004, S. 6 DK DK
4 3.2.1 (2)
5 DK: Relativ hohe Bewegungsströme (Fluktuations-) in/aus Arbeitslosigkeit (2a) E Al NEP ohne AMP mit AMP Legende: E = beschäftigte AN Al = Arbeitslose NEP = Nicht-Erwerbspersonen AMP = Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
6 3.2.1 (3) Kennzeichnende Merkmale der Arbeitsmarkt-Performance in Dänemark (+) Beschäftigungsquoten der gesamten Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter, der Frauen, der älteren Arbeitskräfte (-) Arbeitslosenquoten (AQ), insb. Langzeit-AQ (+) Fluktuationshäufigkeit von Beschäftigten von Arbeitslosen (+) Egalität der personellen Einkommen
7 3.2.1 (4a)
8 3.2.1(4b) DK relativ hohe numerische Flexibilität des Beschäftigungssystems DK relativ hohe Beschäftigungsfluktuation ( = relativ geringe betriebliche Beschäftigungsdauer) DK liberale Regelungen des gesetzlichen Kündigungsschutzes und atypischer Beschäftigungsformen relativ hoher Anteil von KMU!
9 3.2.1 (5a)
10 (5b)
11 Mögliche Nachteile von relativ hoher Beschäftigtenfluktuation (DK)? 3.2.1(6) (1) hohe Beschäftigtenfluktuation geringere Bereitschaft der AGer zur Finanzierung von beruflichen Trainingsmaßnahmen? DK: Zusammenhang nicht zutreffend (2) hohe Beschäftigtenfluktuation Häufigkeit atypischer Beschäftigungsformen (Zeitarbeit, befristete Arbeitsverträge) DK: Zusammenhang nicht zutreffend
12 3.2.1 (7)
13 3.2.1 (8a) Quelle: Algan/Cahuc 2006
14 3.2.1 (b) Quelle: Algan/Cahuc 2006
15 3.2.1 (9)
16 Entwicklung von Teilzeitarbeit und Arbeitslosigkeit, NL vs. EU-15 ( ) (1) 50,00% 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Part-time employment NL Part-time employment EU-15 Unemployment rate NL Unemployment rate EU-15
17 Entwicklung von befristeter Beschäftigung, NL vs. EU-15 ( ) 16,00% (2) 15,00% 14,00% 13,00% 12,00% 11,00% 10,00% 9,00% 8,00% fixed-term contracts NL fixed-term contracts EU-15
18 Kombination von Flexibilität und Sicherheit in NL (Law on Flexibility and Security, 1999) Elemente der Flexibilität - Lockerung des Kündigungsschutzes für Normal-AV (3) - Abschaffung der Genehmigungspflicht für Zeitarbeitsagenturen - Erleichterung wiederholter befristeter Beschäftigungsformen Elemente der Sicherheit - Gleichstellung von Teilzeitarbeit mit Normalarbeitsverhältnissen - Verbesserung der Rechtsposition von befristeter Beschäftigung und Arbeit auf Abruf
19 3.2.2 (4) Relevante Rahmenbedingungen des niederländischen Flexicurity-Systems: - Enge Zusammenarbeit von Regierung, AG-Verbänden, AN-Verbänden (Initiativen der Verbände als Grundlage für Gesetzgebung) - Hohe Bedeutung der Tarifpartner (Umsetzung von Flexibilität und Sicherheit über gesetzliche Grundlagen hinaus in Tarifverträgen) - Zusammenwirken arbeitsrechtlicher Entwicklungen und sozialpolitischer und Institutionen Beispiel: Teilzeitarbeit, temporäre Beschäftigungsformen bessere Absicherung durch staatliche Grundrente in der Nacherwerbsphase größere Verbreitung von Teilzeit, von temporären Beschäftigungsformen - Zusammenwirken von Arbeitszeit-Flexibilität und gesellschaftlichen Entwicklungen Zunehmende Häufigkeiten von Teilzeitarbeit führten zu gewünschter Abkehr von Ein-Verdiener-Haushalten
Beschäftigungspolitik 3.1.1 (1)
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